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Alicante? Neues Zeitalter?
Da sind Menschen mit guten Ideen, Grips und Tatkraft. Ich zähle Micha als Solchen dazu, als Mensch, der bereits im dämmernden Bewusstsein des Neuen Zeitalters lebt, der darüber hinaus bereits zur Tat geschritten ist.
Seine Tat?
Ich bitte dich, guter Leser, reinzuschauen. Im Grunde Gleichgesinnte tun sich zusammen.
In Micha’s Falle WG Alicante, Espania.
Das sind die erdenweit aufflackernden guten kleine Feuer, welche sich zusammenschließen werden. Die Kabale geht. Die kleinen Feuer vereinen sich zu freudiger, froher Kreativität. Du, Leser, du tust Dasselbe, sonnenklar! Ich tue Dasselbe, klar. Wir wissen, dass wir in einer sagenhaften Zeit des Wandels uns bewegen, und wir wissen, was zu tun ist. Der Schweizer auf Bali tut es, mittels Blog und mittels vor Ort lindern die von IHNEN angerichtete Scheiße, dabei sagenhaft kräftig unterstützt von Gleichgesinnten in DACH, Du tust es, Du auf Deine Weise, ein Jeder, der das Neue Zeitalter gründen will, tut das Seine. Nochmal. Jeder nach Maßgabe seiner Persönlichkeit, seiner Fähigkeiten.
Jo.
Ich hänge nun die Mail, welche mir Micha geschickt hat, hier raus, und ich bin gewiss, dass die Botschaft von Einigen vernommen werden wird, welche – in welcher Form auch immer – das Projekt „Alicante“ befeuern werden.
Ui, das habe nicht ich geschrieben, das ist mir grad so gekommen. Vermutlich ging es Mozart genau so. Wobei ich mich mit Mozart nicht messen möchte. LoL.
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Micha schrieb mir, und wir haben keine Geheimisse untereinander, Micha, ich du, wir, die wir das Neue Zeitalter wollen, darum ganzer Text von Micha:
*****….meine Initiative http://wgalicante.wordpress.com kennst du ja schon.
Vielleicht kannst du etwas helfen und das Thema etwas promoten ?
Wir konstruieren „Neue Wohnformen“ für ein Leben mit gegenseitiger Hilfestellung nach Corona.
Allein schaffen wir das nicht in der gebotenen Zeit und suchen Mitmacher und Unterstützer. https://www.betterplace.me/neue-gesellschaft-nach-corona
Wer, mit welchem Beitrag auch immer, unsere Konstruktion unterstützen möchte, der kann den Einsatz beim nächsten Urlaub bei uns gegenrechnen.
Ich bin ja Architekt und kann Entwürfe für Ein-, Mehrfamilienhäuser und Hotels erarbeiten und statt Honorar den Betrag als Spende für unser Projekt verbuchen.
Danke lieber Thom und Grüsse von Micha.*****
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Sollte hier einer der uns bekannten Negativreingrätscher reingrätschen, so werde ich sein Reingegrätschtes umgehend löschen. Ja. Zensur. Ich und meine Getreuen zensieren Botschaften, welche nicht konstruktiv kritisch, sondern einfach nur dumm doof depp vampiristisch destruktiv sind. Klar, Trolli?
Thom Ram, 11.02.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun) Und gewöhnt Euch schon ma dran. Meine Jahreszählung ist zwar noch nur 10’000 bb Lesern bekannt, doch wird sie erdenweit übernommern werden…..so wir im NZ denn noch in Jahren denken werden, lach.

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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Hallo Tom, lang ist es her, das du diesen Beitrag veröffentlicht hast. Vielen Dank dafür. Mittlerweile ist viel schmutziges Wasser den Rhein hinunter geflossen. Der Zähler der Website der WG Alicante steht bei über 70.000. Einige Leute haben wir bereits nach Spanien begleitet. Die Giftspritze ist nun fast Vergangenheit, aber der Euro wackelt gehörig. WG Alicante steht nicht nur für gegenseitige Hilfestellung, gemeinsamen Projekten und eigener Alimentation, sondern mittlerweile auch für eine Investition in überlebensfähige Anwesen, die man zur eigenen Alimentation verwenden kann und sollte. Was nutzt das Geld auf dem Konto, wenn es bald nichts mehr Wert ist? Der „Goldstandart“ wird bald in sauberem Wasser und eigenen Kartoffeln gemessen. Zwischendurch wurde ich von einer international bekannten Nachrichtenseite aus dem Bereich der neuen Medien kontaktiert. Ich bin gespannt, was daraus entsteht, offensichtlich gibt es von dort eine Idee für ein gemeinsames Wirken. Wir kennen einige schöne Landhotels, die man mit einer Gruppe von Interessierten als WG mit Zimmervermietung bewohnen kann. Man kauft als Sociedad Civil und ist bei einem Wechsel von Bewohnern flexibel und befreit von erneuter Grunderwerbsteuer. Nur die notariellen Gebühren für den Übertrag der entspechenden Anteile fallen an.
Wer allein ein Haus bewohnen möchte und über viel Land verfügt, findet dankbare Mitmacher, um ein Optimum an Lebensmitteln zu generieren.
Es gibt uns also noch und die „Gemeinde“ wächst stetig. wgalicante@mail.de
Viele Grüße an euch und vor Allem an der fleissigen Tom.
Michael
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Schön von dir zu hören, Micha!
Ich staune, daß hier nur zwei Kommentare sind, es fällt mir schwer die Vorstellung, daß da vor zwei Jahren kaum jemand kommentiert haben sollte.
Nun. Kommentare hin oder her…..wir machen weiter, und dies heiter.
🙂
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Hallo Micha,
da habe ich wohl was auf bb verpasst.
Kenne Spanien von Barcelona bis Tarifa. Alles schon mit dem Auto abgefahren.
Seit fast 30 Jahren jedes Jahr in Andalusien. Ferienwohnung in Conil direkt am Strand.
Die letzten 3 Jahre war politisch bedingt Pause.
Weil ein paar Leute meinten einen Schnupfen politisch zu ihren Zwecken nutzen zu können.
Konnten wir doch beobachten wie die Psychologie der Massen funktioniert. (Gustave le Bon).
Sehr schön euer Projekt.
Vielleicht verschlägt es mich dieses Jahr nach Spanien und ich kann euch besuchen.
Nehme dann Kontakt über eure Webseite auf.
In Alicante gibt es ja einen Flughafen.
Von da würde ich allerdings weiter nach Jerez fliegen.
Mit dem Auto sind es nach Conil fast 700 km.
Verlinke hier mal was Interessantes.
Manolete, Kalif des Stierkampfes [Dokumentarfilm HD]
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Auf jeden Fall eine clevere Geschäftsidee!
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Uhu 04:58
Uhu richtet den Fokus auf materiellen Gewinn.
pffffffff
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Tom: Wenn man den Focus auf materiellen Gewinn beschränkt, ist das ein Grund mehr Deutschland zu verlassen. Die Zuwächse in Spanien sind 2022 gemessen am Vorjahr um 60% gestiegen. Ein Zeichen, das viele Leute die Wahl getroffen haben den Niedergang zu kompensieren.LändlicheRegionen mit der Möglichkeit der eigenen Alimentation sind dabei klar im Vorteil. Wer in den Touristenregionen die Zukunft sichern möchte, reitet ein totes Pferd. Wenn den Leuten bewusst wird, das die Zwangshypothek vor der Tür steht, wird die Völkerwanderung erneute Höchststände erreichen.
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Hallo Micha 19:15
Sehe ich ähnlich wie Du
Ich wollte 2021 etwas auf Lanzarote,samt gr. Garten erwerben (fühle mich dort seeeehr wohl),jedoch explodieren dort die Preise ins unermessliche.Die „preiswerteren “ Gegenden auf Lanzarote sind aber für mein Gartenprojekt (Heilpflanzen) ungeeignet.
Für komplett marode Fincas,die aufwendig saniert werden müssten,wurden horrende Summen gefordert.Mein Budget gibt das nicht her (ca. 500.000 Euro inklusive Sanierung)
Nun will ich mich in Andalusien umschauen -Nähe Torrox. Es sind keine wirtschaftlichen Erwägungen,also Ängste,sondern Klorona hat mir quasi Dampf gemacht mich örtlich verändern zu wollen, zumal ich mich aus diversen Gründen ohnehin wirklich wohl in Deutschland fühle.
Euer Projekt finde ich Klasse,jedoch müsste ich vor Ort schauen,ob ich dort heimisch werden kann und wie die Temperaturen im Winter sind.WG wäre ungeeignet für mich-ich wollte immer eine Finca,in der auch meine Kinder besuchstechnisch Platz haben.
Zur ländlichen Region-gibt es zumindest die Möglichkeit auf Meerblick-ich liebe diese Weite und ohne würde ich mich nicht verändern wollen.
Ich werde mich an Dich wenden,reingeschnuppert habe ich bereits nach diesem Beitrag.
Lieber Gruss
Naomi
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Naomi 20:04
Korrektur.
Zumal ich mich aus diversen Gründen,ohnehin nicht wohl fühle in Deutschland.
Ich lebe in Stuttgart-das ist energetisch ein hartes Pflaster.
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Die Kanaren sind kriegstechnisch im Vorteil, aber wenn die Versorgugsketten abreissen, werden die Inseln große Probleme bekommen. Torrox ist auch keine gute Wahl, dort sind die Ahnungslosen, die auf das „Menu del Dia“ für 5 Euro nicht verzichten wollen. Das Hinterland der Provinz Alicante Nord ist grün und dort sind die Preise noch erschwinglich. Die Comarca heisst Marina Alta. Wir können ja bei Telegram mal telefonieren ?
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WG Alicante 20:35
Also wegen Krieg und Versorgungsengpässen will ich nicht raus aus Deutschland.Das Angstfeld möchte ich nicht füttern.Da gefällt mir eher die Idee eines Green Village um der Natur Willen.
Auf Lanzarote lebt der Geist eines Cesar Manrique-vielleicht deshalb meine favorisierte Insel.
Wir haben durch die angeheirate Familie auch Haus und Flächen in Südungarn.
Aber mein Herz schlägt schon immer für Spanien-oder Südamerika.Ich möchte aber erreichbar bleiben für meine Lieben…,deshalb scheidet Südamerika aus.
Ich habe bereits bei Marina Alta geschaut-also Meer ist zumindest in der Nähe 🙂
Telegram habe ich nicht,Thom kann Dir aber gerne meine E-Mail weiterleiten.
Du bist-,so habe ich das zumindest verstanden, Architekt.Dann wären bauliche Veränderungen vor Ort ebenfalls kein Problem.
Das freut mich-auch mein Sohn studiert Architektur und in Malaga habe ich einen deutschen Architekten getroffen,dem es zu blöd und zu kalt in D war und deshalb bereits vor 20 Jahren, Deutschland den Rücken gekehrt hat.
Lieber Gruss
Naomi
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Du kannst gerne schreiben über wgalicante@mail.de
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WG-Alicante 21.44
Danke
Werde ich später -also Abend oder Sonntag ausführlich tun.
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Naomi 20:08
Meine liebe Schwes haust im Stuttgarter Umfeld. Darum war ich auch gelegentlich mal in Stutte Gard.
Unpersönlich, sehr. Wie das nur?
MAN hatte es in WKII geschafft, gute Geister rauszubomben?, so frage ich mich grad.
Esslingen zum Beispiel, da erlebete ich noch einen Rest von gutem Geist, ist ein Rest von Verbindung mit dem, was wir auf der Zeitschiene als „Vergangenheit“ bezeichnen. Es gab noch andere Stationen. Ulm. Und die Stadt da der näschielan souschalism ganz besonders gewütet haben solle. Fühlte mich dortens wohl, trotz meines damaligen „Wissens“, daß ich mich hier in einem Abort Satans aufhielt. Mir war wohl dort, und es bitzeli han i scho gschtuunt. Und ein bisschen staunte ich schon…der Widersprechung von Sage und meiner persönlichen Empfindung.
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Thom 22:09
Esslingen lässt sich tatsächlich nicht mit Stuttgart vergleichen.
Ich kam damals direkt aus dem Ausland nach Stuttgart(super Stelle ausgeschrieben ) und hätte die Stadt auch bereits bald verlassen,wenn nicht die Liebe und damit auch meine Kinder in mein Leben getreten wären.
Damals (1985) konnte ich das nicht benennen….was mich abschreckte.Einige behaupten,dass Stuttgart mies untertunnelt ist….
Stuttgart 21 hat es noch schlimmer gemacht.
Die Amis mit Africom sind hier (bzw. waren) ebenfalls „zu Hause.“
Ich habe von meinem Balkon vor Jahren ein tatsächlich rundes (Diskus) ,dunkles und irre schnelles Flugobjekt gesehen.Ich habe es wie eine dunkle Scheibe wahrgenommen.
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.https://www.youtube.com/watch?v=JwKTkdieiN4 Online-Symposium „Genbasierte „Impfstoffe“ / COVID-Impfung“ I Ankündigung Di, 28.02.2023 vielleicht möchtet ihr es weiterleiten? Danke
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Thom Ram 13/02/2023 UM 19:22
„Uhu 04:58
Uhu richtet den Fokus auf materiellen Gewinn. pffffffff“
Ach, nö! Bitte doch das nicht.
Ja, das tue ich: Ich richte meinen Fokus auf den materiellen Gewinn!;
denn dort will ich nicht enden:
„Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein” – Great Reset 2030 [WEF – „Klaus Schwab“]
Wenn ich nichts mehr habe, kann ich keine Gewinne mehr machen – weder materielle noch immaterielle.
Wenn ich jedoch weder materielle noch immaterielle Gewinne mache, bin ich erledigt; das heißt, mein
Überleben ist dann existenziell gefährdet. Nichts mit „Glücklich-Sein!“
Um nun einen immateriellen Gewinn machen zu können, bzw. zu haben,
muß zunächst ein materieller Gewinn erzielt werden, damit ich überhaupt überleben kann.
Schau, mein Freund Thom, ich bin ein vom Leben überreichlich beschenkter und gesegneter Mensch –
sowohl, was das Materielle, als auch, was die immaterielle Seite angeht.
Ich besitze 80 Hektar fruchtbarsten Ackerlandes in Uganda – so fruchtbar, daß dort seit Februar 1995
noch kein einziges Gramm Kunstdünger verwendet werden mußte. Auch ist die Natur dort noch weitestgehend
in Ordnung, daß es den großen und den kleinsten Lebewesen überlassen bleiben kann, sich von den dort
angebauten Lebensmitteln, etwas für sich abzuzweigen:
Wir pflanzen u. a. Mais an; dieser wird von einem Maisbohrer bedroht und kann alle Maispflanzen in kurzer
Zeit komplett vernichten, so daß wir dort nichts an Lebensmitteln ernten könnten.
=> Wir würden keinen materiellen Gewinn machen. Der Hunger folgte auf den Fuß.
Gegen diesen gefährlichen Freßfeind kann man Pestizide einsetzen: das sind – auch für den Menschen –
hoch gefährliche NERVEN-GIFTE, die neben vielem anderen die Kinderlähmung verursachen können.
Nun gibt es dort aber auch den Goldweber (Ploceus subaureus) in recht großer Zahl –
auch so ein „Untermieter“ auf unserer Farm – der mag ganz besonders die frischen, süßen noch nicht
ausgereiften Maiskörner, fliegt die Maisfelder an, setzt sich auf die Maiskolben, pickt sich die Maiskörner
heraus und schlägt sich den Bauch damit voll. Ich hatte mal vor Jahren berechnet, welchen „Schaden“
– also welchen Ernteausfall – wir dadurch „erleiden“: es sind rund drei Prozent = rund 600 kg/ha u. Jahr
der zu erwartenden Ernte. Das ist rechnerisch eine große Menge, denn 600 kg = 540.000 kcal; davon
kann ein Mensch 300 Tage leben oder wir könnten 100 ‚unserer‘ Schulkinder damit drei Tage versorgen.
Kurz: Wir unternehmen weder etwas gegen die Maisbohrer noch etwas gegen diesen schönen Vögel.
Ich wurde dort gefragt, warum ich das Düngen und das Spritzen mit Herbiziden und Pestiziden verbiete.
Meine Antwort: „Weil ich Gewinne mit der Farm erzielen will!“
Was bin ich doch für ein ‚böser‘, egoistischer Materialist – denkt immer nur an „materielle Gewinne“ 😉
„Aber, wenn du die Vögel verscheuchst, die Maisbohrer mit dem Insekten-SCHUTZ-Mittel tötest und
die Felder düngst, erntest du doch viel mehr!“, war ein Argument. „Aber, wenn ich die Vögel vertreibe,
den Dünger und die Pestizide kaufe, kann ich keine Gewinne mehr machen! Der Dünger und die Pestizide
sind derart teuer, daß sich das nicht lohnen kann! Die Maisernte bringt weniger Geld ein, als mich diese
Mittel kosten … und schaut, der Maisbohrer befällt den Mais, die Vögel fressen die jungen Körner und der
Verlust sind 600 kg Mais pro Jahr und Hektar. Warum ist das so? Nun, die Goldweber fressen neben den
Maiskörnern auch fast alle Maisbohrer weg – sie verhindern damit die Ausbreitung dieses gefährlichen Insekts!“
—————————————————————————–
Du bittest um Spenden für notleidende Menschen auf Bali.
Ich bitte um Spenden für ‚meine‘ Schule auf ‚meiner‘ Farm.
Was denkst du, woher diese Spenden kommen?
Es regnet nun einmal kein Geld vom Himmel und an Bäumen wächst es ja auch nicht.
Aber es ist Geld, was Menschen spenden. Woher haben sie das Geld, wenn sie es nicht verdienen
und sparen könnten = wenn sie keinen materiellen Gewinn erzielen würden?
Ohne einen materiellen Gewinn zu erwirtschaften, kann weder gespart noch gespendet werden.
Dieser materielle Gewinn wird doch nur in Geld umgerechnet.
Man könnte diesen materiellen Gewinn auch in Maiskörner oder sonst ein Gut ausdrücken …
aber ohne den materiellen Gewinn, der erarbeitet, erwirtschaftet oder eben geerntet wird und muß:
Zurück in die Steinzeit – Willkommen in der Zukunft von Sektenführer Klausi:
„Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein” – Great Reset 2030 [WEF – „Klaus Schwab“]
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Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
Thom Ram 13/02/2023 UM 19:22
„Uhu 04:58
Uhu richtet den Fokus auf materiellen Gewinn. pffffffff“
Ach, nö! Bitte doch das nicht.
Ja, das tue ich: Ich richte meinen Fokus auf den materiellen Gewinn!;
denn dort will ich nicht enden:
„Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein” – Great Reset 2030 [WEF – „Klaus Schwab“]
Wenn ich nichts mehr habe, kann ich keine Gewinne mehr machen – weder materielle noch immaterielle.
Wenn ich jedoch weder materielle noch immaterielle Gewinne mache, bin ich erledigt; das heißt, mein
Überleben ist dann existenziell gefährdet. Nichts mit „Glücklich-Sein!“
Um nun einen immateriellen Gewinn machen zu können, bzw. zu haben,
muß zunächst ein materieller Gewinn erzielt werden, damit ich überhaupt überleben kann.
Schau, mein Freund Thom, ich bin ein vom Leben überreichlich beschenkter und gesegneter Mensch –
sowohl, was das Materielle, als auch, was die immaterielle Seite angeht.
Ich besitze 80 Hektar fruchtbarsten Ackerlandes in Uganda – so fruchtbar, daß dort seit Februar 1995
noch kein einziges Gramm Kunstdünger verwendet werden mußte. Auch ist die Natur dort noch weitestgehend
in Ordnung, daß es den großen und den kleinsten Lebewesen überlassen bleiben kann, sich von den dort
angebauten Lebensmitteln, etwas für sich abzuzweigen:
Wir pflanzen u. a. Mais an; dieser wird von einem Maisbohrer bedroht und kann alle Maispflanzen in kurzer
Zeit komplett vernichten, so daß wir dort nichts an Lebensmitteln ernten könnten.
=> Wir würden keinen materiellen Gewinn machen. Der Hunger folgte auf den Fuß.
Gegen diesen gefährlichen Freßfeind kann man Pestizide einsetzen: das sind – auch für den Menschen –
hoch gefährliche NERVEN-GIFTE, die neben vielem anderen die Kinderlähmung verursachen können.
Nun gibt es dort aber auch den Goldweber (Ploceus subaureus) in recht großer Zahl –
auch so ein „Untermieter“ auf unserer Farm – der mag ganz besonders die frischen, süßen noch nicht
ausgereiften Maiskörner, fliegt die Maisfelder an, setzt sich auf die Maiskolben, pickt sich die Maiskörner
heraus und schlägt sich den Bauch damit voll. Ich hatte mal vor Jahren berechnet, welchen „Schaden“
– also welchen Ernteausfall – wir dadurch „erleiden“: es sind rund drei Prozent = rund 600 kg/ha u. Jahr
der zu erwartenden Ernte. Das ist rechnerisch eine große Menge, denn 600 kg = 540.000 kcal; davon
kann ein Mensch 300 Tage leben oder wir könnten 100 ‚unserer‘ Schulkinder damit drei Tage versorgen.
Kurz: Wir unternehmen weder etwas gegen die Maisbohrer noch etwas gegen diesen schönen Vögel.
Ich wurde dort gefragt, warum ich das Düngen und das Spritzen mit Herbiziden und Pestiziden verbiete.
Meine Antwort: „Weil ich Gewinne mit der Farm erzielen will!“
Was bin ich doch für ein ‚böser‘, egoistischer Materialist – denkt immer nur an „materielle Gewinne“ 😉
„Aber, wenn du die Vögel verscheuchst, die Maisbohrer mit dem Insekten-SCHUTZ-Mittel tötest und
die Felder düngst, erntest du doch viel mehr!“, war ein Argument. „Aber, wenn ich die Vögel vertreibe,
den Dünger und die Pestizide kaufe, kann ich keine Gewinne mehr machen! Der Dünger und die Pestizide
sind derart teuer, daß sich das nicht lohnen kann! Die Maisernte bringt weniger Geld ein, als mich diese
Mittel kosten … und schaut, der Maisbohrer befällt den Mais, die Vögel fressen die jungen Körner und der
Verlust sind 600 kg Mais pro Jahr und Hektar. Warum ist das so? Nun, die Goldweber fressen neben den
Maiskörnern auch fast alle Maisbohrer weg – sie verhindern damit die Ausbreitung dieses gefährlichen Insekts!“
—————————————————————————–
Du bittest um Spenden für notleidende Menschen auf Bali.
Ich bitte um Spenden für ‚meine‘ Schule auf ‚meiner‘ Farm.
Was denkst du, woher diese Spenden kommen?
Es regnet nun einmal kein Geld vom Himmel und an Bäumen wächst es ja auch nicht.
Aber es ist Geld, was Menschen spenden. Woher haben sie das Geld, wenn sie es nicht verdienen
und sparen könnten = wenn sie keinen materiellen Gewinn erzielen würden?
Ohne einen materiellen Gewinn zu erwirtschaften, kann weder gespart noch gespendet werden.
Dieser materielle Gewinn wird doch nur in Geld umgerechnet.
Man könnte diesen materiellen Gewinn auch in Maiskörner oder sonst ein Gut ausdrücken …
aber ohne den materiellen Gewinn, der erarbeitet, erwirtschaftet oder eben geerntet wird und muß:
Zurück in die Steinzeit – Willkommen in der Zukunft von Sektenführer Klausi:
„Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein” – Great Reset 2030 [WEF – „Klaus Schwab“]
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