bumi bahagia / Glückliche Erde

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Kurz und Strache / Ausstieg aus dem UNO-Migrationspakt

Hört hört.

Die grossen US unter Trump machen nicht mit. Ungarn macht nicht mit. Das kleine Oesterreich zieht nach.

Der Migrationspakt ist ein typisches NWO – Erzeugnis. Unter dem Deckmantel von Humanismus („den armen Flüchtlingen helfen“) sollen die Regierungen der 200 Staaten der Erde am 12. Dezember 2018 in Marakkesch ein Papier unterzeichnen, welches eigentlich kein verbindliches Gesetz darstellt, welches jedoch interessanterweise als „Pakt“ bezeichnet wird.

Die Länder gehen also einen „Pakt“ ein, wenn sie unterzeichnen. Ja und was denn anderes ist ein Pakt als ein gegenseitiges, allseitiges Versprechen? Nämlich das Versprechen, sich in der Tat an das Geschriebene zu halten. Wer sich nicht daran hält, kommt an den Pranger. Der nächste Schritt wäre, den Angeprangerten zu sanktionieren.

NWO – typisch:

„Wir verordnen etwas und schauen, was geschieht“.

Und.

„Wenn es funktioniert, verschärfen wir es.“

Gemäss Berichten über den Inhalt sollen im Endeffekt Landesgrenzen weltweit abgeschafft werden, sollen Menschen ohne Kontrolle jedes beliebige Land aufsuchen können.

Weil die Kabale viele Länder destabilisiert und Menschen dort in Not gebracht hat, und weil die Kabale dort aktiv Werbung betreibt, die Menschen mögen doch einfach nach Europa ziehen, dort fliesse nämlich Milch und Honig gratis, einfach so, und weil die Menschen dort genau instruiert werden, was sie wo sagen müssen, damit sie ihr Ziel erreichen, dabei noch mit hübschem Smartföhn ausgestattet werden, damit sie sich untereinander gut organisieren können, haben wir sie nun, die Massenmigration.

Die Grenzen bewachen, das ist Gebot der Stunde, der Migrationspakt will indes genau das Gegenteil.

Die Grenzen bewachen, ist Gebot der Stunde, und ist Symptombekämpfung.

Um die Krankheit zu heilen muss Hilfe vor Ort stattfinden, müssen die Staaten untereinander verhandeln, müssen die Staaten einander gegenseitig unterstützen.

Dazu sei angemerkt, als nettes Beispielchen: Waffenlieferungen von der heiligen Schweiz und von der sauberen BRD an Saudi Arabien finden statt. Die Waffen werden schön angewendet, nämlich im Jemen. Dortens sind 500’000 Menschen vertrieben, sind in Not. Schweizer Sturmgewehre dort, in der Hand von Saudisöldnern sind exakt im Sinne von NWO. Sturmgewehre, made in Switzerland, die sind suuber.

Eingereicht von Besucherin.

Thom Ram, 01.11.06

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Die Wiener Zeitung berichtet.

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37 Kommentare

  1. webmax sagt:

    Genau das wird Merkel noch durchpeitschen wollen… So wird Deutschland, nein Europa! zum Versuchskaninchen irrer NWO-Protagonisten a la Clinton, Soros, Macron, Merz… Das muss unbedingt verhindert werden!

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  2. Norbert Fuchs sagt:

    Webmax
    Wie willst Du das verhindern.

    Gruß Norbert

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  3. webmax sagt:

    Hi Norbert , der Einzelne ist natürlich fast machtlos. Aber man kann twittern, die richtige Partei verbal unterstützen, die Ab ..geordneten des Wahlkreises anschreiben. Vor allem die der Volksparteien, Aufschub verlangen! Denen geht nämlich die Muffe, seit das Wahlvolk seine Macht entdeckt hat …

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  4. petravonhaldem sagt:

    Norbert Fuchs
    01/11/2018 um 11:58

    zum Beispiel:
    indem wir visualisieren, dass dieser Pakt zwar vom Pack geplant,
    von UNS geistig allerdings schon als wirkungslos gesehen und erlebt wird/ist!

    Einen Trump hat das Pack auch nicht wirklich in der Planung gehabt oder Vieles andere.

    Sollten Wir uns als Opfer erleben, das handlungsunfähig sein könnte, nehmen wir uns als geistig gestaltende Wesen unernst und können uns gleich weiterhin einpacken (!) lassen 🙂

    Auf eine fröhliche neue Sichtweise 🙂

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  5. gabrielbali sagt:

    Zitat: „Gemäss Berichten über den Inhalt sollen im Endeffekt Landesgrenzen weltweit abgeschafft werden, sollen Menschen ohne Kontrolle jedes beliebige Land aufsuchen können.“
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    Seit geraumer Zeit schon frage ich mich, wie man für eine Aufrechterhaltung von (Landes) Grenzen sein und gleichzeitig von einer glücklichen Welt (Bumi Bahagia) träumen kann. Durch Jahrhunderte hindurch rauben wir bereits Länder und ganze Kontinente aus und begründen unseren immensen materiellen Reichtum in den modernen Gesellschaften vorwiegend auf all diesen Verbrechen, die auch viele Millionen Opfer gefordert haben (was ist zum Beispiel mit indigenen Völkern geschehen, z. B. auf dem amerikanischen Kontinent und in Australien bzw. was geschieht diesbezüglich auch heute noch, z.B. im Amazonasgebiet, aber auch in Palästina?). Diese verabscheuungswürdigen Vorgehensweisen wurden inzwischen so „verfeinert“, dass viele von diesen Verbrechen heute auf den ersten Blick gar nicht mehr erkannt werden können, so gut versteckt man sie. Westlich einzustufende Regierungen (aber auch China und Japan), wie auch die meisten internationalen Konzerne (darunter, Nestle, Coca Cola, Unilever und Monsanto) haben ihre schwer kriminellen Taten mittlerweile zu „Perfekten Verbrechen“ gemacht. Deshalb sind die Täter auch kaum strafrechtlich zu fassen.

    Damit wurde im laufe der Zeit auf unserem Planeten ein Wohlstandsgefälle errichtet, dass so grotesk ist, wie es nur grotesk sein kann. Nur deshalb glauben die reichen Länder, sie müssten ihre Landesgrenzen geschlossen halten. Man hat Angst, dass die betroffenen Völker bzw. die Menschen, die man seit Jahrhunderten be- und ausnützt, betrügt und beraubt, sich eines Tages all das zurückholen könnten, was ihnen und ihren Vorfahren auf derart unfaire Weise genommen wurde und was ihnen in Wahrheit gewiss auch zusteht. Diese Angst in den westlichen Industrieländern ist berechtigt, denn irgendwie und irgendwann schafft die Natur einen entsprechenden Ausgleich. Gläubige Menschen würden vielleicht sagen, Gott oder der Himmel sorgen für einen solch gerechten Ausgleich. Ein solcher Ausgleich wird kommen, wie das Amen im Gebet, einerlei, wer ein derartiges Geschehen zu guter Letzt anstoßen bzw. in die Tat umsetzen wird.

    Darf ich uns alle an einen wichtigen Fakt erinnern?

    Diese Welt kennt keine speziellen Eigentümer! Genaugenommen kann kein Staat, kein Volk, kein Konzern und auch kein einzelner Mensch irgendwelche Eigentumsrechte sein eigen nennen, auch wenn man solche Rechte noch so lautstark reklamieren oder gar gesetzlich „festschreiben und verankern“ mag. Das ist alles Humbug, Papierkram bestenfalls, selbst wenn solche angeblichen Rechte als Datensätze in Computern gespeichert und dreifach gesichert sein mögen.Wir alle (Tiere und Pflanzen übrigens auch!) besitzen diesen Planeten Erde, der von manchen Menschen sogar liebevoll „Mutter Erde“ genannt wird. Ja, wir alle zusammen besitzen diesen Planeten, aber er ist nie und nimmer irgendjemandes Eigentum.

    Das heißt, in Wahrheit gehört diese Welt uns allen und jeder Mensch hat selbstverständlich das naturgegebene Recht, sich in dieser Welt frei und auf Wunsch überall dahin zu bewegen, wo es ihn hinzieht. Wer hat das Recht, Menschen diese Freiheit abzusprechen und was haben wir Menschen aus diesem naturgegebenen Recht gemacht? Nach dem Prinzip „Teile und herrsche“ haben wir höchst berechnend und damit unanständig willkürliche Grenzen gezogen und uns das Recht genommen, Menschen auszugrenzen und diese unnatürlichen Grenzen sogar brutal mit Waffengewalt zu verteidigen, sollte irgendjemand es wagen, unserem Wohlstand zu nahe zu kommen.

    Ja, in Wahrheit gehört diese Welt uns allen und gleichzeitig gehört uns nichts., gar nichts, genaugenommen. Ein klassisches Paradoxon, wie wir es ständig finden, sofern wir unsere Augen achtsam offen halten. Uns gehört nicht einmal unser eigener Körper, denn dieser gehört unserer Mutter Erde, die uns unseren Körper geliehen hat und diesen auch wieder zurückbekommt, wenn ihn unsere Seele nicht mehr braucht. Vorerst, zumindest mal, reißt sich auch die international agierende Transplantationsmafia, jeden nur irgendwie erreichbaren Körper unter den Nagel – präziser formuliert, unter das Skalpell. Hat diese Bande es doch tatsächlich geschafft, die Gesetze so verbiegen zu lassen, dass es ihnen inzwischen erlaubt ist, noch Lebenden ihre Organe zu entreißen. Man, die erwähnte Mafia, kann ja gar nicht warten, bis der „Spender“ gestorben ist, denn Organe von einem Toten sind ebenfalls tot und deshalb für eine Transplantation unbrauchbar. Somit werden noch Lebende bei lebendigem Leib ausgeschlachtet. Das sei nur am Rande erwähnt.

    Wir sollten weltweit endlich mit unseren Raubzügen und all den Betrügereien aufhören, sollten dringend einen fairen Handel mit den ärmeren Ländern auf allen Kontinenten einführen, müssen Spekulationen auf Nahrungsmittelpreise schnellstens unterbinden und sofort den weniger entwickelten Ländern helfen, sich selbst zu helfen. Unsere Möglichkeiten dies alles in die Tat umzusetzen, wären sehr, sehr groß, vorausgesetzt, dazu besteht auch ein Wille. Helfen wir z. B. den Afrikanern bei der Verbesserung ihrer Lebensbedingungen, wird es keine Flüchtlingsströme aus Afrika mehr geben. Hören wir endlich auf, die für uns geostrategisch interessanten Regionen mit Kriegen und mit unseren Bomben zu überziehen, könnte es sogar friedliche Entwicklungen geben. Dazu müssten wir allerdings auch sämtliche Industrien, die an Kriegen verdienen umwandeln, weltumspannend, denn solange an der Herstellung von Kriegsgerät verdient wird, wird es Kriege geben (müssen). Wir sollten übrigens auch die Transplantationsmafia aushebeln, denn das, was da geschieht, ist größtenteils Mord, dessen sollten wir uns endlich bewusst werden. Wir sollten Menschen, auch wenn sie bereits dem Tod geweiht sein sollten, doch in Würde gehen lassen!

    DAS wären umsetzbare Lösungen, die die Welt offener, freundlicher und endlich für alle Erdenbürger auch lebenswert machen würden. Grenzzäune würden sich dann ganz von selbst erübrigen…

    Ob wir das noch schaffen? Freiwillig, meine ich, und ohne von einer „höheren Instanz“ dazu genötigt zu werden…

    Ich träume immer noch davon!
    .

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  6. Wehemeyer, Renate sagt:

    Herr Garibaldi, mit dieser von Ihnen geschilderten Ausbeutung an der dritten Welt muss sich der Normaleuropäer nicht auseinandersetzen, da er selbst ausgebeutet wird. Die Hälfte seines Einkommens geht an Steuern ab, wovon auch die Entwicklungshilfe lebt. Was Sie wollen, ist Weltkommunismus. Den will ich nicht, denn ich durfte ihn erleben. Nicht noch einmal unter einer Knute, egal ob verordnet von einem Staat oder von einer Religion. Und der muslimische Anspruch scheint mir genau dies zu offerieren. Das Hauptproblem unserer Zeit ist die Überbevölkerung und dadurch bedingt der Hunger in der Welt die einseitige Verteilung des Reichtums. Ehe also die Grenzen geöffnet werden, verlange ich von den afrikanischen Staaten ein Mittun. Das heißt auch ein Nachdenken über Geburtenregelung. Es kann nicht sein, dass die Europäerin 2 Kinder aufzieht aber die Afrikanerin bis 6 – zumal die Ressourcen das nicht hergeben. Das hat absolut nichts mit Geopolitik des 3. Reichs zu tun, sondern mit Gerechtigkeit, wenn denn schon die UNO Pate für diesen Migrationspakt ist. Ich werde Sie nicht bekehren. Aber unkommentiert möchte ich Ihre Meinung nicht stehen lassen.
    Gruß von Unbekannt

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  7. Angela sagt:

    @ Gabrielbali

    Zitat: „… . Unsere Möglichkeiten dies alles in die Tat umzusetzen, wären sehr, sehr groß, vorausgesetzt, dazu besteht auch ein Wille…“

    Ich stimme Dir zu. Ja, es wäre im Grunde so einfach, wenn der Mensch nicht so schizophren wäre. Er redet vom Frieden, aber rüstet zum Krieg, – und das schon seit Jahrtausenden.

    Kriege gibt es ja nicht deshalb, weil es draußen in der Welt Gruppen gibt, die sich bekriegen.Im Grunde gibt es Kriege, weil der Mensch mit sich selbst im Streit liegt. Die Wurzel des Krieges liegt in ihm selbst. Alle 10 oder 20 Jahre braucht die Menschheit einen großen Krieg, denn innerhalb dieser Zeit staut der Mensch soviel Zorn, Verrücktheit, Wahnsinn in seinem Inneren auf, dass es zu einer Explosion kommen muss. Und das Absurde ist, dass sogar im Namen des Friedens gekämpft wird!

    Wir haben eine sehr destruktive Vergangenheit, mit derselben Energie hätte der Mensch schon das Paradies auf Erden schaffen können.

    Aber woran liegt das? Ich denke, der Mensch ist gespalten, er spaltet sich auf in Gut und Böse, höher und niedriger, irdisch und göttlich und in das Materielle und das Spirituelle. Dadurch kämpft jeder gegen sich selbst und wenn es einem zuviel wird, kämpft man eben gegen andere. Das befreit, denn man hat ja einen Sündenbock gefunden! Und das ist in gewisser Weise entspannend. Der innere Kampf ist dann nicht mehr nötig.

    Deshalb wird sich meiner Ansicht nach die Menschheit erst ändern können, wenn der Einzelne, oder zumindest die „kritische Masse“ Angst und Gier ablegen und zu geistiger Gesundheit gelangen kann.

    Zitat: „… Ob wir das noch schaffen? Freiwillig, meine ich, und ohne von einer „höheren Instanz“ dazu genötigt zu werden…

    Freiwillig? So verfahren die Situation jetzt schon ist, tippe ich eher auf ein „Eingreifen“ der Natur oder Mutter Erde.

    LG von A n g e l a

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  8. Wolf sagt:

    Lieber Gabriel,

    Deine Frage trifft den Kern der Sache. Auch ich habe mir diese Frage schon öfters gestellt. Denn diese Welt gehört, wie Du sagst, tatsächlich uns allen und gleichzeitig gehört uns gar nichts, genaugenommen.
    Schließlich bin ich zu der Schlußfolgerung gekommen, daß der Raub anderer Länder und Kontinente sowie die Unterdrückung anderer Völker und Kulturen nur stattfinden konnte, weil man deren Lebensräume (Grenzen) nicht respektierte.

    Das Wohlstandsgefälle zwischen den „voraus“ eilenden Völkern und den „zurück“ gebliebenen Völkern sowie zwischen arrogantem Mensch und gequältem Nutztier ist wahrhaftig grotesk. Ich finde, es ist pervers. Doch welch ärmliche Lebensweise ist der Preis für unseren heutigen „Wohlstand“?

    Deine Lösungsvorschläge gefallen mir. Ich denke, sie würden allen Lesern gefallen. Sie setzen ein gesundes Miteinander und einen gesunden Respekt für den benötigten Lebensraum des einzelnen Menschen bzw. Volkes voraus. Leider hat die bisherige Erfahrung gezeigt, daß die gegenseitige Abgrenzung weiter zunimmt, wenn die Homogenität der Bevölkerung abnimmt.

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  9. webmax sagt:

    Wegemeyer Renate

    Ich muss diesem Beitrag vollinhaltlich zustimmen. Es ist so und nicht anders, da hilft eine Träumerei von einer heilen Welt.

    Ich möchte die Frage nach dem Warum? beantworten: Der Grund sind die unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse.
    Einen sonnengefärbten Ganzjahres-Südländer wird der sturmgeprüfte Nordlander nicht dazu bringen, um sechs Uhr morgens auf dem Acker die Feldfrüchte für den nahenden Winter einzubringen – den es in dessen Welt ja gar nicht gibt. Da fehlt einfach die Einsicht…

    Das Weitere erklärt die Erfahrung eines langjährigen Afrikakenners:
    Wenn sich irgendwo zwei Schwarze treffen, von denen einer einen Hut hat, so wird der ohne Hut sofort und fortan ständig danach trachten, diesen in seinen Besitz zu bringen; und zwar ganz egal wie! Statt Hut geht auch Fahrrad, Frau, Stoßzahn, Waffe usw. Es wird noch mehr als ein paar Generationen dauern, um das abzustellen.

    …………………………………………..

    Weil es mit dem rechtsbrecherischen UN-Migrationsexperiment zu tun hat, aber auch als Beispiel, warum die redlich begehrte, friedliche und einige Menschheit noch länger auf sich warten lassen wird, hier von dem Altpiloten und Klardenker Peter Haisenko eine voll ins Schwarze treffende Analyse der eiskalten und gerissenen Merkelschen Machtpolitik:

    Merkels Rücktritt als Parteivorsitzende ist ein raffiniertes Manöver
    Oktober 31, 2018 Von Peter Haisenko:

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20182/merkels-ruecktritt-als-parteivorsitzende-ist-ein-raffiniertes-manoever/
    Machiavelli war ein Scheißdreck dagegen….

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  10. Wolf sagt:

    gabrielbali 21:52

    Ich bin ich zu der Schlußfolgerung gekommen, daß der Raub anderer Länder und Kontinente sowie die Unterdrückung anderer Völker und Kulturen nur stattfinden konnte, weil man deren Lebensräume (Grenzen) nicht respektierte. Wer heute nach eigenem Gutdünken die Öffnung der Grenzen erzwingt und geschützte Lebensräume preisgibt, der handelt ebenso willkürlich und zerstörerisch wie die früheren Konquistadoren.

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  11. Thom Ram sagt:

    Gaba 21:52

    ***Seit geraumer Zeit schon frage ich mich, wie man für eine Aufrechterhaltung von (Landes) Grenzen sein und gleichzeitig von einer glücklichen Welt (Bumi Bahagia) träumen kann.***

    Hat hier jemand die Aufrechterhaltung von Landesgrenzen befürwortet? Ja. Ich. Für die aktuelle Phase.

    Solltest du es lustig finden, deine Landesleute im Osterreich von ein paar Millionen Arabs und Schwarzen überflutet zu sehen, so, bah, dazu fällt mir nur ein: Dir scheint es sinnvoll zu sein, vielleicht? Weil deine Landsleute es so wollen, karmisch, seelisch, übergeordnet willentlich. Ich kenne den ganzen Kanon. Täglich ein paar blonde Osterreicherinnen zwangsgruppengefickt, ein paar Leute es bitzeli gemessert, alles keine Opfer, Opfer gibt es nicht, gell, lieber Gaba. Vergewaltigte, die wollten es so, jaja, ich weiss. Und du weisst haargenau, dass ich weiss, dass es auf einer pferdampft hohen Ebene tatsächlich so ist. Dass Missetat hingegen zu tilgen ist, weiss ich. Und da meine ich, bist du ein Schlabbschwanz, indem du dauermantretest: „Er hat es so gewollt.“

    Werden wir mal konkret, Gaba.
    Du latschest in Nusa Dua rum oder fährest Kawa mit km/h 7, der sogenannte Zufall bewirkt, dass du zeuge davon wirst, dass ein Kind gekidnappt wird.
    Frage.
    Was würdest du tun.
    Ich hoffe schon, dass du pfertammten Alarm schlagen und selber die Beine in Bewegung setzen würdest.
    Doch so wie du permanentiter per Rede daherkömmest, müsstetest du konsekwenterweise gütig lächelnd sagen: Das Kind wollte es so.

    Es gibt es Sofortmassnahmen, die Grenzkontrollen ich habe es deutlich gesagt, es ist Symptombekämpfung, Sofortmassname, keineswegs zu institutionalisieren, ist nicht Heilung.

    Wer es will, der kreiert sie, die Erde, da Landesgrenzen so fein sind wie Entenflaum.

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  12. Thom Ram sagt:

    Gaba

    Ja, in Wahrheit gehört diese Welt uns allen und gleichzeitig gehört uns nichts., gar nichts, genaugenommen. Ein klassisches Paradoxon, wie wir es ständig finden, sofern wir unsere Augen achtsam offen halten. Uns gehört nicht einmal unser eigener Körper, denn dieser gehört unserer Mutter Erde, die uns unseren Körper geliehen hat und diesen auch wieder zurückbekommt, wenn ihn unsere Seele nicht mehr braucht. Vorerst, zumindest mal, reißt sich auch die international agierende Transplantationsmafia, jeden nur irgendwie erreichbaren Körper unter den Nagel – präziser formuliert, unter das Skalpell. Hat diese Bande es doch tatsächlich geschafft, die Gesetze so verbiegen zu lassen, dass es ihnen inzwischen erlaubt ist, noch Lebenden ihre Organe zu entreißen. Man, die erwähnte Mafia, kann ja gar nicht warten, bis der „Spender“ gestorben ist, denn Organe von einem Toten sind ebenfalls tot und deshalb für eine Transplantation unbrauchbar. Somit werden noch Lebende bei lebendigem Leib ausgeschlachtet. Das sei nur am Rande erwähnt.

    Dick fett ich unterschreibe das, Thom Ram, Admin bb.

    Wenn du aber mit dem „wir“ kommst, wie gelegentlich auch andere sich auf die Brust schlagende Genossenzeiten äh Zeitgenossen, dann dreh‘ ich mich weg.

    O Ton
    Wir sollten weltweit endlich mit unseren Raubzügen und all den Betrügereien aufhören, sollten dringend einen fairen Handel mit den ärmeren Ländern auf allen Kontinenten einführen, müssen Spekulationen auf Nahrungsmittelpreise schnellstens unterbinden und sofort den weniger entwickelten Ländern helfen, sich selbst zu helfen.

    Selbstverständlich ist angesagt, was du forderst.
    Aber dieses „wir“ enthält eine scheinheilige Selbstanklage. Du weisst genau, dass bb Leser alles tun, um nicht auszubeuten, sondern dass sie trachten und tun, um eine glückliche Welt zu schaffen.
    Da ist diese „wir“ Form irgendwas von, ich weiss nicht, mich scheisst sie an, es stinkt nach Eigenbeweihräucherung, „ich bin heilich, weil ich weiss, oh Gott, dass wiiiir uns bessern sollten“.
    Schleimich.

    Tja. Gabriel pur. Zum Teil genial, genial erkennend. Und durchzogen von … ich habs angedeutet.
    Bah. Könnt ja unkommentiert lassen.
    Wäre vielleicht weiser.
    Habe jedoch keinen Anspruch drauf, weder als weise zu gelten, denn weise mich zu meinen, denn weise zu sein.

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  13. Arno Energieheiler sagt:

    Auf diese Erde ist nichts unmöglich , wie kann es sein das wenige Menschen so viel Unheil anrichten , warum brauchen die Politiker so viel Schutz , weil Sie schlecht Regieren , ist das Leben eines Leibwächter weniger Wert als sein Chef , die menschen Erwachen sehr langsam … So wie alle Soldaten zum töten Ausgebildet werden ….????? Warum soll ein Franzose einen Deutschen töten oder umgekehrt , ?

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  14. gabrielbali sagt:

    Zitat: „Und da meine ich, bist du ein Schlabbschwanz, indem du dauermantretest: ‚Er hat es so gewollt’“

    Thom, Du scheinst mich gut zu kennen und dennoch ziehst Du und publizierst immer wieder Schlüsse, die dem ganz und gar nicht entsprechen, was Sache ist. Magst Du vielleicht einmal in Dich gehen und Dich fragen, weshalb Du es überhaupt nötig hast, mich als einen „Schlabbschwanz“ zu bezeichnen – noch dazu, nachdem Du falsche Schlüsse gezogen hast? Hast Du dies tatsächlich nötig?

    Ein „er hat es so gewollt“ aus meiner Feder, meint stets nur das Geschehen, das bereits vollzogen ist und das demnach nicht mehr zu ändern ist. Selbstverständlich helfe ich dem Kind, das jemand kidnappen will, wie ich auch jedem anderen helfe, der Hilfe benötigt, da in so einem Fall meine Hilfe ja auch gewiss gewollt wäre, sonst könnte diese Hilfe doch gar nicht stattfinden.

    Selbstverständlich setzte ich auch alles dran, einen Flugzeugabsturz zu verhindern, läge dies im Bereich meiner Möglichkeiten. Ist das Flugzeug jedoch bereits abgestürzt und es sind z. B. 298 Menschen in diesem Ereignis zu Tode gekommen (wie damals beim Absturz jener Boing 777 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur, Flug MH17 der Malaysian Airlines, im Jahr 2014 über der Ukraine), dann ist es für mich sonnenklar, dass alle beteiligten Seelen diesen Absturz wollten und sie dieses „Unglück“ auch selbst im kollektiv kreierten. Sie alle (die Seelen!) haben es selbst entschieden, an diesem Tag ihren Körper zurückzulassen. Ob dieses Flugzeug tatsächlich abgeschossen wurde, wie und durch wen dies geschah oder ob eventuell ein alkoholisierter Pilot im Cockpit falsche Knöpfe gedrückt haben mag, ist für mich dann bereits völlig unerheblich geworden. Das Einzige, was für mich dann noch zählt, ist der Wille der beteiligten Seelen, der da vollzogen wurde (was aber nicht zwangsläufig den geäußerten Absichten der Menschen entsprechen muss, die das Flugzeug bestiegen und wenig später ihre Körper verlassen bzw. zurückgelassen haben). Auf der Seelenebene entscheidet jeder Mensch selbst, wann und wie er aus seinem Körper geht. Dies sollten bereits unsere Kinder lernen, für die meisten Erwachsenen ist es dazu vielleicht schon zu spät…

    Ich wage zu behaupten, daß es der Welt – und selbstverständlich auch jedem Einzelnen, der es schafft, sich solch ein, der Wahrheit wesentlich näher liegendes Mind-Set anzueignen – gut tun würde, machten wir Menschen uns diese, von mir hier beschriebene Erkenntnis zu eigen. Dies allein würde bereits helfen, uns in Zukunft viel an Leid, an Trauer und auch an Schmerz zu ersparen. Es liegt an jedem Einzelnen, einen solchen Schritt zu tun und Erkenntnis bereitwillig zuzulassen!
    .

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  15. Thom Ram sagt:

    Gabriel 08:14

    Deine Antwort überzeugt. Danke!
    Und ich bitte um Verzeihung für den Schlabbschwanz.

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  16. gabrielbali sagt:

    Zitat: „Selbstverständlich ist angesagt, was du forderst.
    Aber dieses ‚wir‘ enthält eine scheinheilige Selbstanklage“
    :

    Mein Kommentar soll eine scheinheilige Selbstanklage sein?
    Sorry, Selbstanklage ja, aber ich tue mir ziemlich schwer, die Scheinheiligkeit darin zu erkennen.

    Ist es nicht viel eher scheinheilig, nicht sehen zu wollen, dass WIR ALLE, JEDER EINZELNE VON UNS mächtig von all dieser, zur Methode gewordenen Ausbeutung profitieren?

    Oder glaubst Du tatsächlich, Thom, wir beide, Du und ich könnten uns all das leisten, was wir uns leisten und damit einen deutlich höheren Lebensstandard für uns persönlich genießen, gäbe es diese gigantische Ausbeutung der Länder und ganzer Kontinente nicht?

    Was uns beide in dieser Sache aber dennoch ganz leicht zu einem Freispruch verhelfen mag, ist die Tatsache, dass wir so manchen Ausgebeuteten, z. B. hier in Indonesien, einiges wieder zurückgeben, indem wir ihnen helfen, ihr Leben leichter und damit ganz eindeutig auch besser zu meistern. Du machst dies eindrucksvoll auf Deine Art und ich – vielleicht nicht ganz so eindrucksvoll – mit meinen Möglichkeiten. Hier ein kleines Beispiel dafür, wie ich dies unter anderem umsetze:

    .

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  17. makieken sagt:

    Zur These von gabrielbali, die Seelen würden selbst entscheiden, wann sie den Körper verlassen, hier noch ein passender Artikel (relevant ab Absatz 12): https://www.matrixblogger.de/menschen-und-tierkunde-jeder-tod-ist-ein-selbstmord/

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  18. MaryPoppins sagt:

    Ja thom. Immer wieder schade, wa?! Ich mein klar, dürfen bestimmte dinge nicht länger geschehen. Und auch wie’s anders u besser laufen könnte hat er sich ordentlich überlegt. Allein der start macht mir bauchschmerzen. Weil’s eben nicht der weg ist, der in’s paradies führt.

    Ja ja, gleich kommt wieder: wie kann ich das überhaupt wissen… anmaßung und so… Wie auch immer!? Is halt einfach ni der richtige start.

    Immer höre ich: WIR müssen einfach nur immer u alles u jeden LIEBEN und schwuppsdiewupps ist die welt plötzlich wieder gesund u voller rosa einhörner..
    So leid’s mir auch tut aber… Nein. Vor jedem erfolg braucht’s ne anstrengung. Erst aufräumen, dann gemütlich machen. Andersrum funzt’s einfach ni.

    ich glaube die welt braucht zu allererst und sehr dringend ne riesen entgiftungskur. Es macht nämlich überhaupt keinen sinn bb auf einer von parasiten befallen erde zu schaffen!
    Klar wird das ne ekelhafte sache…kann auch versehen, dass da viele sagen: iiigitt iiigitt! Da fehlt ja der weichspüler! Klar. Ändert aber nix an der tatsache, dass die parasiten erst raus müssen, eh’s besser werden kann. Ich für meinen teil hab große grüne gummihandschuhe und ne taucherbrille parat. Auf los geht’s los.

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  19. webmax sagt:

    gabrielbali
    02/11/2018 um 08:14
    Und ich wage zu behaupten dass deine krude These eine Verhöhnung der Opfer des Absturzes darstellt.
    Der zu Folge müßten ja auch, von falscher Propaganda getriebene Soldaten in den Krieg ziehen, um kollektiv zu sterben.
    Absurd, das.

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  20. Besucherin sagt:

    Die Nächsten:Tschechien

    https://www.krone.at/1800882

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  21. webmax sagt:

    Besucherin

    Soviel Sachverstand ist von der Merkeltruppe leider nicht zu bekommen. Alle in den Knast Arbeitslager und Vermoögenseinzug in Sippenhaft!

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  22. Angela sagt:

    @ Gabrielbali

    Zitat: „…. Das Einzige, was für mich dann noch zählt, ist der Wille der beteiligten Seelen, der da vollzogen wurde…..“

    Da bin ich etwas im Zweifel. Thornton Wilder hat in den Zwanzigerjahren schon einmal in seinem Buch: Die Brücke von San Luis Rey versucht, die Sinnhaftigkeit des „zufälligen“ Todes von ( ich glaube) 5 Menschen, die sich allesamt auf einer Brücke befanden, als diese einstürzte und sie starben , – zu erklären. Mit einer so geringen Anzahl von Seelen ist das vielleicht möglich.

    Aber was ist mit den großen Katastrophen, bei denen unzählige Menschen sterben?

    Ich denke eher,- außer auf der persönliche Ebene – bedeutet die Tatsache des Sterbens nicht viel. Für das Universum ist es nur ein „Wechseln der Kleider“. Die Essenz bleibt erhalten. Da wir nun mal einen verletzlichen Körper haben , ist dieser ohnehin ständig von Tod oder Krankheit „bedroht“.

    Leben kennt kein Ende, es ist ewig.

    LG von A n g e l a

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  23. gabrielbali sagt:

    @makieken

    Herzlichen Dank für den hochinteressanten Link!

    Ergänzend möchte ich hier noch darauf hinweisen, dass der gesamte Text lesenswert und auch höchst informativ ist. Hier noch der Link zum spannenden Teil 2, die Nachbetrachtung zum Artikel „Jeder Tod ist ein Selbstmord“.

    Anstelle der vom Autor gewählten Formulierung mit dem Begriff „Selbstmord“ bin ich eher für „Jeder Tod ist eine selbst gewählte Entscheidung“. In Klammer könnte man eventuell noch (meist allerdings vom Menschen, der geht, unbewußt getroffen) hinzufügen.

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  24. gabrielbali sagt:

    @webmax
    .

    Deine Reaktion ist nur allzu verständlich und demnach auch gut nachvollziehbar…

    Deshalb empfehle ich Dir, den Link, den makieken oben reingestellt hat, aufmerksam zu lesen und auch zu prüfen. Dann wirst Du vielleicht sehen, dass ich die Opfer des Absturzes in keiner Weise verhöhnt habe, sondern, ganz im Gegenteil sogar, ihnen damit vielleicht sogar helfe, ihre Trauerarbeit leichter zu bewältigen.

    Absurd ist es in meinen Augen, die Wahrheit nicht zu erkennen und wieder und immer wieder in die Opferrolle schlüpfen zu wollen, statt sein Leben und sein Schicksal endlich bewusst in die eigene Hand zu nehmen, also selbst die Verantwortung für sein Leben (UND Sterben!) selbst bewusst zu tragen.

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  25. makieken sagt:

    Hier noch der Link zum zweiten Teil: https://www.matrixblogger.de/jeder-tod-ist-ein-selbstmord-nachgedanken/ 😉

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  26. Thom Ram sagt:

    makieken

    Danken tue ich dir für den Tipp. Ich meine des Matrixbloggers Erfahrungen und Gedanken dazu. Der Mann bestätigt, was ich weiss und erfahren habe, und er kickt mich weiter.

    So soll es sein!

    Kicken wir uns untereinander weiter. Das ist lustig lustvoll gutes Spiel 🙂

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  27. gabrielbali sagt:

    Eine sehr interessante Wortmeldung aus Österreich, zum Thema „Grenzen“:


    .

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  28. Thom Ram sagt:

    Webmax

    ***Soviel Sachverstand ist von der Merkeltruppe leider nicht zu bekommen.***

    Was du hier äusserst lässt fälschlicherweise vermuten, du meinest, dass die Merkeltruppe Deutschland auf Grund von Unbedarftheit an die Wand fährt. So ist es nicht. Sie wissen genau, was sie tun.

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  29. Besucherin sagt:

    Grad hab ich mich durch die schweizer Foren zum Thema gezappt. HolladieWaldfee, da haben gefühlt 95% die Mistgabel in der Hand, wenn sie das unterschreiben. Derzeitiger Stand ist, dass die Unterzeichnung auf später „verschoben“ werden soll.

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  30. Max Webmax sagt:

    Thom Ram
    03/11/2018 um 21:32

    Danke thom, für den Hinhweis!
    Er zeigt mir ein weiteres Malzu Recht, dass man gerade im schnellen Medium Internet die Wortwahl sorgfältig vornehmen sollte.

    Deine Auffassung ist auch die meine. Ich wollte mit „nicht zu bekommen“ zusätzlich den erkennbaren Verschweigens-Vorsatz dieser Vasallentruppe betonen.
    Denn es sind unleugbar Überzeugungstäter, die mit Vorsatz täuschen und handeln.

    Da jede politische Vorgehensweise oder Entscheidung nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile beinhalltet (liegt in der Natur der Sache), erkennt man Unredlichkeit stets daran, dass diese Nachteile nie angesprochen und gegen die Vorteile gewichtet, sondern vollständig übergangen werden.
    Man würde ja sonst den Zuhörer zu eigenständigem Denken animieren….

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  31. Thom Ram sagt:

    Max 00:32

    Du sagst es.
    Immer wieder kommt es auch mir vor, dass ich meine, einen Text unmissverständlich verfasst zu haben. Lese ihn zwei Tage später und schüttle den Kopf, da dies und das nicht so rüberkommt als wie beabsichtigt.

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  32. webmax sagt:

    Thom, was kann man dagegen tun? Nicht spontan reagieren? Oder reagieren, einen Tag liegen lassen und dann evtl. korrigiert abschicken?

    Ich bin überzeugt, ein größer Teil der manchmal hier auftretenden Spannungen/Mißverständnisse würde entfallen.
    Allerdings hat dann oft die Diskussion im Strang eine ganz andere Wende genommen.
    Gruß! Webmax

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  33. Angela sagt:

    @ webmax

    Sofort schreiben, – speichern – 5-10 Minuten warten, in der Zeit tiiief atmen, sich mit etwas anderem beschäftigen ….. nochmal lesen und dann entscheiden…. Vielleicht würde das schon genügen…

    Lg von A n g e l a

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  34. Thom Ram sagt:

    Max 15:24

    Na ja, es kommt aufs Thema an. Wenn wir hier zur Abwechselung mal rumfrotzeln, so stiftet eine Unklarheit oder ein wenig bedachtes Wort kein Unheil, da schreibe ich einfach drauf los. Korrekturlesen ist ausnahmslos immer, auch beim Frotzeln.
    Bei wichtigen Themen ist das, was du selber sagst, das Mittel der Wahl: Liegen lassen, mindestens durchatmen, besser einer andern Beschäftigung nachgehen oder eine Nacht überschlafen. Oft war ich gnadengottenfroh, dass ich eine Nacht überschlief vor der Korrektur und dem Abdrücken, da ich solchen Seich gebrunzt hatte, ohne es zu merken.
    Und wennns wirklich ans Ein- Ein- Eingemachte geht: Von einer oder gar mehreren Menschen des Vertrauens gegenlesen und zerpflücken lassen.

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