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Eigenes Buch drucken

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bb ist werbefrei. Ausser einer von uns macht Werbung für eine gute Sache.

epubli scheint mir eine gute Sache zu sein.

So du immer mal mit dem Gedanken spielst, selber ein Buch herauszugeben, dann schau hinein!

epubli

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Gruss an alle Tintenschlecker und Bücherwürmer.

Thom Ram, 13.02.06.

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13 Kommentare

  1. jpr65 sagt:

    Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Wie komme ich zu einem ansprechenden PDF?

    Microsoft Word kann ich zum Schreiben eines Buches NICHT empfehlen.

    Profi-DTP-Programme wie FrameMaker sind gut, aber teuer. (DTP = DesktopPublishing – https://de.wikipedia.org/wiki/Desktop-Publishing)

    Außerdem können die nur PDF und keine anderen Formate erzeugen wie HTML.

    Für meine eigenen Bücher erstelle ich gerade Book-Pod.

    Damit wird man den Inhalt von Büchern in POD-Syntax schreiben können, das ist auch nicht schwerer als Wiki-Text.

    pod kann man direkt in HTML und PDF umwandeln, und wer richtige Druckkunst möchte, der verwendet pod2latex und erzeugt LaTeX und daraus dann wieder PDF. Das ist dann professioneller Buchdruck.

    Ich melde mich hier wieder, wenn ich einen Stand der SW habe, den ich auf die Allgemeinheit loslassen kann.

    Hier mal ein Beispiel für einen HTML-Export. Noch ohne Titel, reines HTML ohne Sonderformatierung. Ist daher auf jedem Gerät gut lesbar

    Große Datenwäsche

    Clean Data
    Kosten einsparen und Risiken minimieren mit dem Leitfaden zur Datenvalidierung

    https://www.dropbox.com/s/34ugm9nf3m41bmk/DatenWaesche_book.html?dl=0

    ** Rücken-Text / Werbung **

    Datenprüfung ist ein schwer vernachlässigtes Gebiet der Software-Entwicklung.

    Mit den im Buch vorgestellten Software-Techniken zur Daten-Validierung wird die Datenwäsche ein leicht anzuwendendes Standard-Verfahren.

    Dadurch werden Entwicklungszeit und -kosten eingespart.

    Auftraggeber definieren im Validierungskonzept, welche Validierungen wie und wann durchgeführt werden müssen.

    Anwender erhalten Korrektur-Hinweise in der Oberfläche durch standardisierte, verständliche Fehlermeldungen.

    Erfahrene Anwender können Validierungsregeln selbständig Daten und Eingabefeldern zuordnen.

    Entwickler erhalten eine exakte Markierung der Code-Zeile, in der die verschmutzten Daten entdeckt wurden.

    Tester können automatische, isolierte Tests für Validierungsregeln schreiben.

    Die SW-Architektur verbessert sich, die Robustheit und Testbarkeit steigen, die Aufwände für Entwicklung und Tests sinken.

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  2. jpr65 sagt:

    jpr65
    13/02/2018 um 14:53

    Das Buch ist noch nicht fertig. Ob ich jemals beenden werde, weiß ich noch nicht. Aber Teil ist inhaltlich recht vollständig. Und Teil1 sollte jeder verstehen können.

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  3. Tabburett sagt:

    Es gibt diverse kostenlose Programme zum Erstellen von PDF’s (Portable Document Format)

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  4. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  5. Security Scout sagt:

    Pagemaker kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
    Auch gut für einen Nachrichtenbrief, Zeitung.

    http://www.apunkasoftware.net/2015/03/adobe-pagemaker-70-download-free.html

    Print to pdf gibt es als Druckergänzung womit man JEDE Datei in eine pdf Datei umwandeln kann.

    Wer in die Tiefe gehen will, suche nach:

    BBBB
    ByeByeBigBrother

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  6. jpr65 sagt:

    Security Scout
    13/02/2018 um 19:48

    Bei Print to pdf muss man auf die Qualität achten, die eignet sich oft nicht für den Buchdruck. Vor allem bei Diagrammen und Bildern muss man ein wenig experimentieren, bis es passt.

    Ich verwende den PdfCreator, z.B. http://www.chip.de/downloads/PDFCreator_13009777.html

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  7. luckyhans sagt:

    jpr65 13/02/2018 um 14:53
    „Microsoft Word kann ich zum Schreiben eines Buches NICHT empfehlen.“ –
    Lieber Ralph,
    darf ich mal ganz dumm fragen: weshalb?

    Gibt es kein Textprogramm, das die nötige Qualität „bringt“?
    Muß ich die OO-Texte nun alle wieder abschreiben, in ein DTP-Prgogramm?
    Oder kann die Mecki-pdf-Automatik das auch?

    Was ist mit den Bildern, die im Netz ja meist in minderer Qualität stehen?
    Ich denke da vor allem an die interessanten übersetzten Geschichtsartikel…

    Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Antworten… 😉
    LH

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  8. Heidelore Terlep sagt:

    Heidelore Terlep
    Ich habe ein Buch geschrieben
    Kleine Traumfaengereien
    im Vindobon Verlag

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  9. thom ram sagt:

    Heidelore 02:04

    Ich lade dich ein, mir etwas von deinem Buch zu schicken. Wollen wir es in bb raushängen?
    Bitte an kristall@gmx.ch

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  10. Heidelore Terlep sagt:

    Thom ram
    die einzelnen Kapitel
    Es war einmal ein Voegelchen.
    Die aufmuepfigen Traeumchen
    Die gefangenen Traeumchen
    Reiseabenteuer
    Wenn Traeume erwachen.
    Wenn Traeume in Erfuellung gehen.
    Eine Reisebekannschaft
    Wenn es Frühling wird.
    Träume in der Sommernacht.
    Herbstliche Impressionen.
    Wintertraeume.
    Wenn Traeume auf die Reise gehen.
    Nur ein Traum ist unser Leben.
    Der Traum von Bagdad.
    Die Wundersame.
    Wir sehen nichts
    Wir hören nichts
    Wir sagen nichts.
    Wie oben so unten
    Wie innen so aussen.
    Der verstaatlichte Gedanke
    Ein Liebesabenteuer.
    Der Froschkoenig.
    Kleine Philosophistereien.
    Der Floetenspieler.
    Hans im Glück.
    Kleine Hexereien.
    Freude schoener Goetterfunke.
    Traeumereien aus der Traumzeit.
    Terror und kein Ende.
    Eine Insel aus Traeumen geboren.
    Weltenbrand und kein Ende.
    Das Gleichnis vom Trampelpfad.
    Koenig Midas und sein Traum vom Gold.
    Des Kaisers neue Kleider.
    Phaeton.
    Prometheus.
    Die Buechse der Pandora.
    Die Sage vom goldenen Vlies.
    Der Wolf und die sieben Geisslein.
    Warum laesst Gott uns leiden.
    Schuf den Menschen einst ein Gott?
    Luzifer.
    Goetterdaemmerung.
    Walpurgisnacht.
    Hexenkueche.
    21.12.2012
    sollen Prophezeiungen sich erfuellen.
    Der Messias in uns.
    Das Wassermannzeitalter.
    Quellen des Bewusstseins.
    Gut und Böse.
    Vertreibung aus dem Paradies.
    Ist das Paradies eine Oertlichkeit.
    Die verbotene Frucht vom Baume der
    Erkenntnis.
    Die Rueckkehr ins Paradied.
    Danksagung.

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  11. Heidelore Terlep sagt:

    Die Wunderlampe.

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  12. jpr65 sagt:

    luckyhans
    16/02/2018 um 22:57

    Besonders die Absatzformatierung in MS-Word hat große Schwächen und Programmierfehler.

    Ganz schnell verstellt man sich seine Format-Vorlage, ohne es zu merken. Oder die Formatvorlage wird zerstört. Dann hilft nur, eine neue Datei mit korrekten Formatvorlagen zu erstellen und den Inhalt hineinzukopieren.

    Die Formatierung des Inhaltsverzeichnisses ist mir auch noch nicht so gelungen, wie gewünscht.

    Mehrstufige Durchnummerierungen machen auch immer sehr viel Spaß bei der Fehlerkorrektur.

    Die Aufteilung der Seiten ist abhängig vom gewählten Drucker, nicht von den Einstellungen auf der Seite. Denn Word verkleinert die Seiten nicht, wenn es nicht passt, sondern verändert den Seitenumbruch.

    Also immer erst PDF erzeugen und das dann drucken.

    Diverse Fehler und Probleme bei der Verwaltung von Literaturlisten.

    Und das ist noch lange nicht alles…

    Zur Bildqualität sollte man bedenken, dass Bilder auf dem Monitor und gedruckt im Buch sehr unterschiedlich wirken können.

    Meine Frau schreibt beruflich Gutachten mit ungefähr 100 Seiten. Und ich setze Word beruflich ein. Ich weiß also, wovon ich da erzähle.

    Nur die freien Word-Varianten LibreOffice und OpenOffice sind auch nicht viel besser, die setze ich nämlich zuhause zum Briefschreiben ein. Das geht, aber für Bücher würde ich die ebenfalls nicht nehmen.

    Meine Lösung BookPod:

    Meine Lösung unterstützt erst mal nur Textschreiber. Ist für einen Roman ausreichend. Die Verwendung von Grafiken unterstütze ich erst mal nicht, aber für einen Kundigen sollte die Erweiterung mit ein wenig Aufwand möglich sein.

    Meine Lösung ist nix für Computerhasser. Man sollte sich schon ein wenig mit dem Compter auskennen. LaTeX und Perl sind zu installieren und richtig zu konfigurieren.

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  13. jpr65 sagt:

    Wer Textverarbeitung auf dem Maecki benutzen darf, der ist an der Sonne verglichen mit MS-Word. Die verdient ihren Namen. Steve Jobs war es sehr wichtig, eine ordentliche Textverarbeitung gleich mit auszuliefern. Da haben viele andere DTP-Lösungen abgeschrieben.

    Warum heißt MS-Word wohl MS-Word und nicht „MS-Book“? Weil es ursprünglich nur zum Schreiben von kurzen Briefen gedacht war.

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