bumi bahagia / Glückliche Erde

Eine ganz eigenartige Beobachtung hat mich gestern vor dem Schlafengehen richtiggehend aufgewühlt – vielleicht hat ja der eine oder andere dafür eine Erklärung?
Ich stehe jedenfalls ziemlich ratlos da…
Luckyhans, 1. August 2017
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Es war vergangene Nacht, also gerade 1. August 2017 geworden, gegen 0.20 Uhr ging ich Zähne putzen, um mich dann zu Bett zu begeben.

Gewohnheitsmäßig, weil es ein heißer Tag gewesen war, öffnete ich davor nochmal die Fenster zum Lüften, auch wenn es draußen genauso warm war die drinnen, so etwa 22°C.

Das Fenster im Bad geht ziemlich genau nach Süden raus.

Ich schaute hinaus und sah rechter Hand genau über dem Dachfirst eines Nachbarhauses den Mond stehen – ein wunderschöner Halbmond, richtig fett-gelb, einigermaßen senkrecht stehend und mehr als doppelt so groß wie normal!

Während des Zähneputzens betrachtete ich diesen schönen Halbmond – und merkte plötzlich, daß er sich sichtbar hinter den Dachfirst senkte.

MAN KONNTE ZUSEHEN, WIE ER SANK!

Innerhalb der knapp 5 Minuten, die ich im Badezimmer war und Zähne putzte, war er fast vollständig hinter dem Hausdach verschwunden!
Der ganze riesengroße Halbmond!

Sofort ging ich los und holte die Digitalkamera, um das aufzuzeichnen. Leider war, bis ich die geholt und zur Aufnahme eingestellt hatte, der Mond vollständig verschwunden…

Verärgert über meine Langsamkeit legte ich die Kamera wieder weg und ging nach nebenan ins Schlafzimmer.
Dort warf ich beim Gardinenzuziehen nochmal einen Blick nach rechts aus dem Fenster und – oh Wunder, der Mond war von hier aus wieder zu sehen.
Er stand jetzt neben dem ersten Haus und machte sich – zwischen Baumästen hindurch – grade daran, hinter dem Dach des danebenliegenden Hauses, das weiter weg und damit optisch deutlich niedriger ist, zu versinken.

Flugs die Kamera wieder her, stillhalten so gut es ging und aufnehmen, klar…

Es sind nur gut 4 Minuten Film, und leider ist darauf nur sehr wenig zu sehen, die CCD-Matrix der Kamera ist wohl nicht sonderlich lichtempfindlich, so daß man kaum erahnen kann, was dort abläuft.

Jedenfalls ist in diesen gut vier Minuten der doppelt große Halbmond erneut vollständig nach unten hinter das nächste Hausdach getaucht…

Ich muß ehrlich bekennen, daß ich trotz hinreichend häufiger Beobachtungen noch nie in meinem Leben eine solch hohe „Wandergeschwindigkeit“ des Mondes gesehen habe…

Gewöhnlich wandert der Mond, den ich bei wolkenarmem Himmel gern nachts ein wenig betrachte, in 2 Stunden etwa eine Handbreit bei ausgestrecktem Arm nach rechts, ziemlich unabhängig davon, ob er „ganz oben“ oder „weiter unten“ am Himmel steht…

Ja, das war’s auch schon – das Filmchen füge ich hier bei – bitte nicht enttäuscht sein, es ist kaum etwas zu sehen. Der Halb-Mond wie er – durch die Baumzweige hindurch kaum richtig sichtbar – langsam (? oder eher superschnell? es ist KEINE Zeitraffer-Aufnahme, sondern Original-Geschwindigkeit: der Ton, vor allem der Glockenschlag um halb eins bestätigt das) hinter dem Hausdach versinkt – gegen Ende habe ich ihn dann fast aus dem Bild verloren und mußte abbrechen, da auf dem Kontrollschirmchen nichts mehr zu sehen war…

LH, 1.8.17

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(FORTSETZUNG HIER)


61 Kommentare

  1. Meinst Du der Mond ist schneller geworden oder unsere Erde dreht sich schneller ?

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  2. thom ram sagt:

    Issjanding, Lücki.

    Auch dich erreicht Zeugs, was dir / mir / uns(?) nicht einzuordnen ist.
    Danke für die Mär!

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  3. mindcontrol2017 sagt:

    Gleiches habe ich auch schon erlebt.Ich habe gedacht, die Nasa spielt uns ein Streich. Das Objekt stand still und dann wieder ruckartig nach rechts und links, plötzlich verschwand es ganz.Es war auch Mitternacht und in Meck-Pom. Für einen Mond erschien es mir auch etwas zu groß. Heute ist ja Technisch so allerhand möglich. An Außerirdische glaube ich nicht, aber vielleicht sollen wir das glauben. Es muß für viele Dinge eine offizielle Erklärung gefunden werden. Ich habe mir auch schon gedacht, daß es mit den Kornfeldern zusammenhängen könnte.

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  4. mindcontrol2017 sagt:

    Dann ist der Mond eben schwanger und hat Gleichgewichtsstörungen. Ein jeder macht sich eben seine Gedanken.

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  5. luckyhans sagt:

    zu mariettalucia um 0:27
    … wenn ich wüßte, was das bedeutet, würde ich nicht so blöd fragen… 😉
    Es ist jedenfalls nicht das erste Mal, daß meiner Frau oder mir „Sonderbarkeiten“ auffalen, was den Mond betrifft: vom langzeitigen Erscheinen tagsüber angefangen, über „Beleuchtung“, die sich mit dem jeweiligen Sonnenstand nur extrem schlecht „verträgt“, stark wechselnde „Größe“ und Färbung u.a.
    Bekannt sind ja die yt-Videos, wo angeblich sichtbar ist, daß der Mond ein Hologramm ist…
    Andere Quellen sagen, daß das Schwerefeld des Mondes ganz anders (viel kleiner) aussieht als uns immer vorgespielt wird – infolgedessen sollen schon ziemlich viele Mondmissionen mit Satelliten danebengeganen sein – wie auch mit anderen Planeten und Asteroiden, die angeblich über GAR KEIN eigenes „Schwerefeld“ verfügen…

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  6. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  7. Notwende sagt:

    Oh, Mann!
    Dieses Zeugs würde ich liebend gerne auch mal rauchen!
    😂

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  8. Hannelore sagt:

    Ging mir gestern abend genauso. Habe den Mond beobachtet, allerdings schon früher und war erstaunt weil er so wanderrte. Da ich vom Balkon aus zusah, nahm ich die Oberkante als Fixpunkt und prompt „lief“ der Mond gegen Westen. Hab dann allerdings gedacht, optische Täuschung ich spinne und bin reingegangen. Danke dass ich doch nicht spinne

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  9. luckyhans sagt:

    zu Pieter um 1:27
    … denkbar ist alles. Mal sehen, ob heute nacht auch wieder gute Sicht auf den Mond ist – grad hat es gewittert, so daß das mit den Luftschichten wohl heute anders sein sollte. 😉
    See you later, alligator…

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  10. luckyhans sagt:

    zu Hannelore um 3:37
    So langsam denke ich, daß es fast schon ein Kriterium für geistige Gesundheit sein muß, daß man (nach allgemeiner Auffassung) „spinnt“… 😉

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  11. luckyhans sagt:

    zu Notwende um 2:25
    … hältst du das wirklich für eine hilfreiche Bemerkung?
    Oder geht es dir so (wie einst Heine schrieb): „… er konnte die Tinte nicht halten…“? 😉

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  12. Notwende sagt:

    Schreibdiarrhoe?? Nö. Bloß meine erste Reaktion auf das Gelesene.
    Oder vielleicht doch eher eine akute Schreibinkontinenz?

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  13. luckyhans sagt:

    zu Notwende um 3:54
    Sehr geehrter Freund,
    bitte tritt auch du den anderen Lesern so gegenüber, wie du wünschst, daß man dir entgegenkommt.
    Also indem du dich zum Thema äußerst und nur dann, wenn du wirklich etwas zu sagen hast, was für andere hilfreich und nützlich ist.
    Vielen Dank.
    LH

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  14. Notwende sagt:

    Lieber Hans,
    Danke für die freundlichen Worte.
    Ich hab mich deshalb ernsthafter mit dem von dir beschriebenen Phänomen befasst. Hier ein Gedanke dazu:
    Der Mond bewegt sich eigentlich sehr rasch über den Himmel. Das fällt erst dann wirklich auf, wenn ein unbeweglicher Referenzpunkt in der Nähe ist wie z.B. Das Dach deines Nachbarn. Dasselbe gilt auch für seine Größe: ist etwas in seiner Nähe, erscheint er größer. Dieser Eindruck verstärkt sich, wenn er nahe am Horizont steht; ich vermute, dass dann unsere Atmosphäre wie eine Linse wirkt – denk‘ an die Sonne, die bei Auf- und Untergang größer wirkt als z.B. zu Mittag.
    Das zweimalige Auftauchen des Mondes vermag ich mir allerdings nicht zu erklären.
    Liebe Grüße,
    Notbert

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  15. Hawey sagt:

    Wenn ihr Euch meine Kommentare anschaut was sage ich bzw. schreibe ich das immer zum Kosmos und All. Ja ihr werdet noch einiges an Überraschung erleben. Ich sage nichts weiter glaubt ihr mir sowieso nicht. Ich kann mich immer köstlich amüsieren wenn ich immer höre was die Leute alles so Wissen vom Kosmos, wo haben die das her? Deshalb gut aufpassen was sich da abspielt in Euren sogenannten Kosmos.😜

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  16. luckyhans sagt:

    zu Notwende um 4:14
    Hallo Notbert,
    danke für Deine Gedanken. Im Artikel habe ich geschrieben, daß ich öfter den Mond beobachte, daher meine ich, daß ich die „normale“ Geschwindigkeit seiner Wanderung ganz gut kenne. 😉
    Auch die Größe habe ich schon mehrfach „gemessen“, indem ich mit ausgestrecktem Arm ein Lineal (immer dasselbe) gehalten habe, darauf mit dem Daumen den scheinbaren Durchmesser festgehalten habe und dann bei Licht nachgesehen habe. Da das Lineal – ein gutes altes Holzlineal – die Null nicht ganz am Anfang hat, sondern etwa 1 cm vom Rand entfernt, war der scheinbare Durchmesser stets bei der Marke von 0 – 2 Millimetern abzulesen gewesen.
    Gestern habe ich leider nicht rechtzeitig nachgemessen, weil ich zu aufgeregt war und das unbedingt filmen wollte… es war aber „gefühlt“ deutlich über der Marke von 1 cm.

    Auch die „gängige“ Linsen-Erklärung der Größe in der Nähe des Horizontes – ebenfalls bei Lügipedia nachzulesen – ist mir bekannt; allerdings habe ich selbst einen deutlich größeren Mond auch schon viel „höher“ gesehen als in der Nähe des Horizontes, bis etwa 1/3 zur scheinbaren „Senkrechten“…
    Ich werde nach dem gestrigen Vorfall nun mit systematischen Beobachtungen beginnen, d.h. immer wenn es einigermaßen wolkenlos ist und der Mond „halbvoll“ oder voller ist, werde ich seinen Durchmesser vermessen und seine scheinbare Position versuchen irgendwie zu registrieren. Das alles werde ich aufschreiben.

    Fotografieren habe ich schon paarmal versucht, leider meist mit sehr schlechtem Ergebnis, bis auf einige nächtliche Chemtrail-Bilder mit Mond; die „modernen“ Digitalkameras sind dafür wenig geeignet, und meine alte Spiegelreflex habe ich leider vor Jahren einem Foto-Amateur geschenkt.

    Heute wird es wohl nix mit Mond beobachten, nach dem Gewitter sind tiefhängende Wolken da, zu erkennen an den Flugzeugblitzen, die beim Aufsteigen recht bald verschwinden bzw. die Landescheinwerfer, die beim Landeanflug mal auftauchen und dann wieder nur als Fleck zu sehen sind.

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  17. luckyhans sagt:

    zu Hawey um 4:50
    Lieber Hawey,
    nun bedeutet „Kosmos“ nichts weiter als (göttliche) „Ordnung“, insofern ist „sogenannt“ wohl nicht unbedingt angebracht. 😉
    Klar, aufpassen ist immer gut, nicht nur nachts, auch tagsüber kann man ruhig mal den Schweif blicken lassen, äh nein: den Blick schweifen lassen… vor allem nach oben.
    Daß das mit den „unendlichen Weiten“ und dem „Vakuum“ reine Theorie (und nicht die beste) ist, sollte jedem denkenden Menschen klar sein – also hilft nur weiter beobachten, bis wir genug Fakten haben, um schlauer zu werden.

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  18. Notwende sagt:

    Wenn ich dich beraten darf, was Kameras betrifft:
    Leg‘ dir die Sony DSC-HX400V zu!
    https://www.sony.at/electronics/cyber-shot-kompaktkameras/dsc-hx400-hx400v
    Genau dieses Modell habe ich mir letzte Weihnacht selbst zum Geschenk gemacht – bei Amazon kostete sie damals knapp über 400 EEBW*
    Damit kannst du unseren Erdtrabanten wirklich toll fotografieren!
    * Einheiten Europäischer BesatzungsWährung, auch Euro genannt 😁

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  19. luckyhans sagt:

    zu Notwende um 5:25
    Lieber Notbert,
    dein Tip ist nett gemeint; ich kann dir jetzt hier nicht erklären, warum das für mich keine Alternative ist.
    Eine Hilfe wäre, wenn sich jemand findet, der sagt: ich mach das auch; ich hab die Kamera dafür und fotografiere den Mond immer wenn es geht. Ebefalls messen, oder auch nicht – egal, und dann tauschen wir die Daten aus. Was weiß ich, einmal pro Monat – das muß ja nicht ausarten.
    Sowas stelle ich mir vor als Gemeinschaft, die praktisch sich und alles ändern will…

    Bitte, ich unterstelle dir jetzt NICHT, daß deine Intention war: „mach du mal“ – nein.
    Aber wenn wir nicht endlich beginnen zu handeln, und sei es an solchen „Kleinigkeiten“ zu üben, wo sich interessierte Leute zusammenfinden und gemeinsam eine zeitlang ein Thema bearbeiten, einfach aus Interesse heraus, und nach einiger Zeit stellen wir dann die Ergebnisse hier vor – das wär’s…

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  20. Ariane sagt:

    War in der Nacht zum 1.8. um 00:30 ca. unterwegs mit dem Fahrrad und sehr erstaunt über den wirklich riesigen Halbmond, den ich eher als Lampion mit innerer Lichtquelle als von der Sonne beschienen wahrnahm, und der zu schaukeln schien. Lieben Gruss aus Bern

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  21. Notwende sagt:

    Ich finde das eine gute Idee.
    Beim nächsten Vollmond werde ich das versuchen. Zugleich werde ich immer dieselbe Zoom-Einstellung nehmen. Mithilfe meiner Bildbearbeitungssoftware kann ich das Foto vom vorigen Vollmond mit dem neuen Bild überlagern. Dann kann man gleich sehen, ob sich an der Größe etwas ändert.

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  22. Vollidiot sagt:

    Korrekterweise müßte der Mond des Kamerabildes kleiner sein als derjenige, der Dir über Firstes Höhe fast entgegenfiel.
    Denn das Digitalbild unterliegt nicht einer optischen Täuschung.
    Die Wanderungsbewegung des Mondes ist lästig schnell, ein unruhiger Geselle (hat vielleicht damit zu tun, daß er mal was mit Jahwe zu tun hatte).
    Mit Fernrohr kannst nicht so schnell verfolgen wie er flüchtet.
    Er hat ja auch nur 24 Std für einen Umlauf.
    Diese neugierigen und lästigen Menschen, die beständig auf ihn glotzen, kein Wunder, daß er sich ab umnd zu mal ausruht.
    Außerdem kann Zeit individuell unterschiedlich, relatief erlebt werden.

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  23. Vollidiot sagt:

    Nach anderer Ansicht dreht sich die Erde so schnell durch das Vakuum (vielleicht auch Äther), daß der Mond langsamer Verlierer ist (ist ja auch einer der seine Geltung eher in der Vergangenheit hatte).
    Wenn man am Äkwator 24 Std. still steht (also wollte und könnte), stünde der Mond nach 12 Std. im Rücken (wenn man vorher in face gestanden wäre) – und am Pol wär das genauso. Und trotzdem hätte ich nach 24Std. infolge der Drehgeschwindigkeit am Äkwator, rund 40000km zurückgelegt.
    Ca. 28 km in der Minute – darum flutscht der Mond nur so dahin – am Pol nicht…………………
    Luck, geh zu den Eskimos, wenn Dir der Mond zu schnell ist.

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  24. Nur so ne Idee 😉

    Vielleicht hängt es ja mit Raum und Zeit und der „Struktur des menschl. BewusstSeins“ zusammen ?

    Ereignisse und Gegenstände werden in der „Welt der Erscheinungen“ nur als ein Nach- und Nebeneinander erfasst …

    Quantenphysikalisch betrachtet gibt es ja weder Raum noch Zeit … nur sogen. „Momentaufnahmen/Schnappschüsse“ … die ein „Meer von unendlichen Möglichkeiten für unendliche Wirklichkeiten“ in einem raum/zeitlosen Kontinuum „bereithalten“.

    (Kontinuum:
    „etwas, das ohne zeitl. od. räuml. Unterbrechung aufeinanderfolgt, z. B. Linie, Ebene“)

    Wie bereits geschrieben: Nur so ne Idee ….

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  25. Vollidiot sagt:

    Ich find die Schöpfung unnötig kompliziert, weil man sich trefflich streiten kann darüber, ob der Mond sich nun links herum um einen dreht oder rechts herum. Fährt er nun nach rechts über den Himmel oder links – obwohl er für jeden erschtlich im Westen untergeht.
    Das ist auch das Schöne an der Linsen/Scheibenerde – dort findet der Streit „rechts-/linksherum nämlich nicht statt, da ist die Schöpfung weniger komplex.
    Da kommt der Gedanke, daß, wie in der Volkswirtschaftslehre, auch in der Scheibenkugelfrage die Psychologie entscheidend ist………..

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  26. *MR* sagt:

    Sääär scheun ! 😉
    Bin gespannt !
    Danke für das „Zusammen“ hier,
    hoffe, es gelingt
    auch weiter Dir und uns und mir.
    . 😉

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  27. thom ram sagt:

    Volli 16:14

    Hier, in Ekwatornähe, rast der Mond so schnell, dass ich ihm per Auge kaum folgen kann.
    Also Volli, was dir heute so alles einfällt…ich werde selig träumen diese Nacht, inschbiriert von deinen Ideen.

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  28. thom ram sagt:

    Anlässlich Kommentar MR 17:03

    Unbesehen davon, dass ich auch in diesem Kommentarstrang immer wieder gerne blöd kalauere, ist mir das Zusammentragen von Erfahrungen mit diesem komischen Mond wichtig, und ich begrüsse es sehr, wenn wir viele Puzzlesteine zusammenbringen!

    Ich selber hatte in Westjava, es war um die 21 Uhr, eine Mondsichtung, die mich verblüffte. Er war von mindestens doppelten, eher dreifachem Durchmesser als wie gewohnt. Er stand über einem Berg, in Bezug auf die Erdhorizontale in einem Winkel von ungefähr 45 Grad.

    Ich konnte mir keinen Reim machen, dachte an die auch immer viel grössere Sonne bei tief liegendem Sonnen Auf – und Untergang, dachte, na ja, Brechung des Lichtes durch was weiss ich für Luftschichten. Aber wissen tue ich nix.

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  29. Vollidiot sagt:

    Thömmes

    Du sagst es:.“Er war von mindestens doppelten, eher dreifachem Durchmesser als wie gewohnt. Er stand über einem Berg“.
    Alter Aargauer, fast hätten die berner Dich geschluckt, ich sagte doch „qptische Täuschung“.
    Ich weiß ja, daß Du mir, für Aargauer normal, fast nix glaubst.
    Zum Trost – auch die wackeren Deutschen glauben einem idioten nix.
    Das nächste mal wenn der Mond neben irgendetwas steht und riesengroß „SCHEINT“ nimmst ein Dina4-Blatt, machst eine Röhre draus – so groß, daß du nur den Mond siehst.
    Dann schau den Mond an…………
    Morgen kannst mir erzählen was Du gesehen hast.
    Trotz, daß der Mond in Indonesien näher an einem ist wie in den schreckenerregenden germanischen Wäldern.
    Dort scheint der Mond immer nur von Bäumehn umrahmt auf den germanischen Betrachter und das ist der Grund, daß der Mond den Germanen immer etwas sehr großes war.
    Heut nicht mehr – weils mehr Autobahnen und Monsanto-Felder gibt.

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  30. mariettalucia sagt:

    @Renate
    Also sowas wie permanente Hologramme aus unterschiedlichen Zeitlinien?
    Kam mir grad so spontan durchs Gehirnle geweht ⚡️

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  31. thom ram sagt:

    Volli 20:54

    Ich habe es anders gelernt, ich habe in der Gschicht gelernt, dass es mit dem Aargau nicht so war, wie du es sagst. Ich wurde nicht fast geschluckt von den Bernern. Nach Schulbuch gab es zur Zeit von Näppi den Kanton Bern und den Kanton Zürich (welche schon damals gerne sich als Konkurrenten sahen, wer hat den Längeren und so), einen Aargau gab es nicht.
    Was hat den Näppi wohl veranlasst, den Bernern wie auch den Zürchern Land abzuzwacken und aus den beiden Teilen den Aargau zu bilden? Du lachst, ich habe mir diese Frage ein Leben lang gestellt, und jetzt, veranlasst durch deinen Einwurf, ist mir eine mir wahrscheinlich scheinende Antwort eingefallen. Er wollte wohl einen Puffer zwischen den beiden mächtigsten Kantonen der Eid Gen Os Sen Schaft machen.

    Der Aargau ist auch heute noch deutlich Ost-West unter Scheid(e) bar. Ich war im Suhrental im so benamten „Berner Aargau“ und habe als Kind ein Schwiizertüütsch gelernt, welches dem Bäärntüütsch näher ist als dem Züritüütsch. Die alte Grenze Bern/Zürich ist klar nachvollziehbar auch heute. In Baden zum Bleistift ist die Schprack dem Züritüütsch verwandter denn dem Bäärntüütsch.

    Nebenbei bemerkt, ich mag Züritüütsch nicht so. Deren Sprack steckt mir zu sehr hinten im Halse. Die Ultrabehäbigkeit, jedoch Offenheit des Berndeutsch spricht mich freundlicher an. In Zürich herrscht das Geschäft. In Bern geht man gemütlich i d Schtatt, kauft sein Gemüse, unterhält sich über das Wetter, und es dauert dreimal so lange als wie beim Zürcher, der durchs Geschäft rast, weil ja Bisnis ruft.
    Na ja, das ist mein Bild von den beiden Hauptmächten i de Schwiiz.

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  32. mariettalucia
    02/08/2017 UM 21:35
    Also sowas wie permanente Hologramme aus unterschiedlichen Zeitlinien?

    —————————————–

    Liest sich -für mich- gut, dein „Gehirnle-Wehen“ 😉 😉

    Wir als multidimensionale Wesen , leben ja gleichzeitig auf vielen Ebenen der „Quanten-Realität“ .

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  33. luckyhans sagt:

    zu Volli 02/08/2017 um 20:54
    „ich sagte doch „optische Täuschung““ –
    da sind wir wieder beim Grundsätzlichen.
    Klar läßt sich das menschliche Auge „täuschen“ – eine Unzahl von speziell dafür erdachten Bildern beweist das – vielleicht nicht ganz „zufällig“.
    Aber bitte beachten: diese optischen Täuschungen sind dann bewußt herbeigeführt – konstruiert, im Wissen darob, was das Auge „kann“ und was nicht…

    In der natürlichen Wirklichkeit kommen solche Täuschungen nur sehr selten vor, so daß ich erstmal lieber meinen Augen glaube (und den Meßgeräten, die alle genauso „beschränkt zuverlässig“ sind) als daß ich mich einer MEINUNG („das ist eine optische Täuschung“ ) anschließe… ja, ich war früher auch anders, klar, heute bin ich „kritischer“ und „bodenständiger“… 😉

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  34. ziegenlippe sagt:

    Ich frage mich warum die Venus und Mars wenn sichtbar, sich nicht auch um das dreifache
    vergrößern, jedenfalls so ab und zu, wenn sie durch die, muss ja auch mal sein,
    wärmeren Luftschichten zu sehen sind.
    Und auch die Flugzeuge, nehmen wir mal die Kondenstreifen als
    Maßstab für eine gewisse Höhe, die müssen ja dann auch öfter mal mindestens doppelt so groß erscheinen.
    Oder nachts, die Positionslichter, ich finde die immer gleich klein.

    Und ich sitze immer an derselben Stelle und der Mond ist von heute auf morgen
    ungelogen dreimal so groß, ja ich finde einiges am Mond äußerst seltsam.
    Und die unterschiedliche Geschwindigkeit ist mir auch schon oft aufgefallen.
    Ich werde den Trick mit der Rolle aus einem DIN A4 Blatt versuchen.
    Und dabei hoffen, dass der Mann im Mond nicht ganz so schnell vorbei sausen tut.

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  35. ziegenlippe sagt:

    Zweiter Versuch, Weiß nicht warum der Kommentar jetzt nicht raus ging..

    Ich frage mich warum die Venus und Mars wenn sichtbar, sich nicht auch um das dreifache
    vergrößern, jedenfalls so ab und zu, wenn sie durch die, muss ja auch mal sein,
    wärmeren Luftschichten zu sehen sind.
    Und auch die Flugzeuge, nehmen wir mal die Kondenstreifen als
    Maßstab für eine gewisse Höhe, die müssen ja dann auch öfter mal mindestens doppelt so groß erscheinen.
    Oder nachts, die Positionslichter, ich finde die immer gleich klein.

    Und ich sitze immer an derselben Stelle und der Mond ist von heute auf morgen
    ungelogen dreimal so groß, ja ich finde einiges am Mond äußerst seltsam.
    Und die unterschiedliche Geschwindigkeit ist mir auch schon oft aufgefallen.
    Ich werde den Trick mit der Rolle aus einem DIN A4 Blatt versuchen.
    Und dabei hoffen, dass der Mann im Mond nicht ganz so schnell vorbei sausen tut.

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  36. luckyhans
    03/08/2017 UM 05:17

    Klar läßt sich das menschliche Auge „täuschen“ – eine Unzahl von speziell dafür erdachten Bildern beweist das – vielleicht nicht ganz „zufällig“.
    Aber bitte beachten: diese optischen Täuschungen sind dann bewußt herbeigeführt – konstruiert, im Wissen darob, was das Auge „kann“ und was nicht…
    ————————————–

    Evtl. hat dir ja dein drittes „Auge“ einen „Streich“ gespielt – einen „reellen Streich“, um sichtbar zu machen, „was es mit der Illusion auf sich hat.“ 😉

    Wir sind der Meinung, dass wir die Bilder nur über unser physisches Auge wahrnehmen -dies ist aber nicht korrekt.

    Jedes Bild, welches im Kopf entsteht, ist ein Produkt/Zusammenlegen von vielen Daten, welche die Hirnanhangsdrüse erreichen.
    Es sind die die Daten des „normalen“ physischen und des „geistigen“ dritten Auges. Daraus wird ein Bild geformt, welches uns dann präsentiert wird.

    Unsere Leinwand, auf welcher das Bild projektiert wird, ist diesselbe, welche auch unsere Gedanken aufnehmen kann, nur, dass „die Wahrnehmung eine unterschiedliche ist.“

    Wir „konstruieren unsere Realität“, indem das bekannte und richtige Bild/die Information durch unsere Filter und Glaubenssätze geht und am Ende dann auf der „Leinwand“ präsentiert wird.

    Wiederum > nur eine „Möglichkeit“ 😉

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  37. Vollidiot sagt:

    Luck und Lippchen
    ui ihr beiden:
    „Aber bitte beachten: diese optischen Täuschungen sind dann bewußt herbeigeführt – konstruiert, im Wissen darob, was das Auge „kann“ und was nicht…“

    Zwischen dem Reiz auf der Retina und dem Bild, welches die Sehareale des Hirnes zusammensetzen, das tun sie, liegt ein komplizierter Weg.
    Und deshalb macht diese Sehrinde auch ihren eigen Spaß.
    Wenn der Mond (oder Eisenbahngleise) in unmittelbarer Beziehung zu etwas steht, das Viiiiiiiiiiiiiiiiiel näher ist, dan beginnt die Sehrinde eine Beziehung herzustellen, zwischen dem Mond und irdischen Formationen und dann wir der Mond durch diese Eigenmächtigkeit in die Irdischen Formationen gezogen und erhält so eine erhabene Größe, also ähnlich manipulativ wie unsere Demokratie als Heil der Welt erscheinen möge.
    Dem kann man entgehen, wenn also der Mond durch diese Umwelt verzerrt wird, indem man mit den Händen die Umwelt abdeckt und nur den Mond sieht.
    Außerdem soll ja der Mond mal näher oder weiiter an der Erde sein………………..

    Luck, Du alter Füsikus, Du brauchst nur Hand und Hirn, weg mit Formeln und Gelehretem, in diehisigem Fall.
    Kannst auch die Kontrastverschärfung nehmen, die das Hirn komponiert, die an der Grenze von einer dunklen an eine helle Fläche die Grenze zusätzlich schärfer erscheinen läßt.
    Das sind physiologische Tätigkeiten die sich in der Evolution als sinnvoll herausgestellt haben (und wenns nur dazu da ist zu demonstrieren, daß Manipulation im Hirn abgeht).
    So wie unsere Sinne eben sind, Leben, Schöpfung erkennen, denken, werden und wachsen,
    dazu Seelen Inkarnationsmöglichkeiten geben…

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  38. thom ram sagt:

    Volli 14:02

    Seit Ewigkeiten möchte ich gelegentlich in andere Menschenkörper schlüpfen, um zu sehen, was er wie sieht, um zu hören, was er wie hört. Ich nehme an, voll anders als das, was ich ach so objektiv zu sehen/hören meine.

    Das mit der Bezugnahme auf näher Liegende Objekte, das ist mir neu. Sauinteressant, danke, Volli. Klaro werde ich das auch ausprobieren. Das Nähere abdecken. Zudem werde ich dein Papierröhrli nachmachen, damit ich auch wirklich nur la luna im Auge haben werde.

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  39. Vollidiot sagt:

    Thom

    Warum reinschlüpfen – austauschen, reden, weniger arbeiten, weniger Steuern zahlen, wesentliches sich anvertrauen, Störenfriede an den Ohren ziehen……………
    Dem „bösen“ Nachbarn gefällt das nicht…………….
    Bei mir wächst eine superschöne, hohe Distel im Rasen………………

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  40. Luckyhans sagt:

    zu Renate Schönig um 13:41 und Volli um 14:02
    Beeindruckend, was ihr da so darlegt. Leider vor allem Behauptungen, die ich zum ersten Male lese… gibt es dazu Hinweise, Versuchsergebnisse, etwas Greifbares, was das belegen könnte?
    Oder sind das wieder „bloß Meinungen und Ansichten“? Davon hab ich langsam genug…

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  41. Ich bitte mal das Universum darum, es solle mir doch gefälligst BEWEISmaterial schicken…am besten gleich an deine Adresse LH 😉 😉

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  42. Vollidiot sagt:

    Luck

    Ihr?
    Das was ich sagte ist sogar wissenschaftlich, auch eben mit Händen, nicht zu greifen, aber in vivo nachzusehen.
    Aber vielleicht hab ich das an der Uni falsch gehört.
    Selber aber schon immer wider nachvollzogen – der Mond schrumpft, wie ein Fallus nach der Entladung.
    Wobei ich beide Handlungsfolgen trenne.
    Weil der Mensch nur sehr bedingtt mutitaskingfähig ist.

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  43. Vollidiot sagt:

    Warum nur glaubt man einem Idioten nicht?
    Weil das Vorurteil wie Nebel durch die Gegend wabert und in diesem Nebel wispert es leise: Vorurteil, Vorurteil, Vorurteil,…………
    Ein Idiot ist ein Idiot – weil besonders er seine Realität selber erschafft……………..
    Selbst Handlzungsaufforderungen der schlichtesten Art werden ihm als Blödigkeit ausgelegt.
    So ist der westliche Mensch schon abgedriftet.
    Idiot – halts Maul, du redest eh nur Wixe.

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  44. luckyhans sagt:

    zu Renate um 18:04
    Oh, das wär ganz reizend! 😉

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  45. luckyhans sagt:

    zu Volli um 18:16 und 18:24
    „was ich sagte ist sogar wissenschaftlich“ –
    genau deshalb bin ich skeptisch – weil seit Jahrzehnten an den „Uni“s (das waren mal Universl-Lehr- und Forschungs-Anstalten!) nur noch Schmalspur-Dogmen „gelehrt“ (geleert?) werden…

    „Warum nur glaubt man einem Idioten nicht?“ –
    bitte nicht schon wieder diese Selbstüberhebung – man, d.h. ich. glaube nicht nur DIR nicht, sondern inzwischen so ziemlich allen nicht mehr unbesehen – zumindest solange nicht, bis nachvollziehbare Erklärungen und/oder eigene Beobachtungen das Gesagte/Geschriebene bestätigen… 😉
    Und: glauben heißt „nicht wissen“… 😉

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  46. Vollidiot sagt:

    Luck

    Das ist ein rigider Ansatz.
    Der Dich dazu verleitet meinen Versuch, der nur 2 Hände, Nacht und Mond in besonderer Stellung und sonst nichts benötigt, als Blödigkeit abzutun.
    Man kann diesen Versuch auch modifizieren.
    Aber das ist Dein Problem.
    Der Idiot hält keine Aktien hat aber vielleicht eine Raum-Zeit-Krümmung auf der Hornhaut –
    seltsam nur, daß diejenigen, die ich anregen konnte diesen Versuch zu unternehmen alle diese gleiche Raum-Zeit-Krümmung auf der Hornhaut als Beeinträchtigung hatten und folglich mir recht gaben. Ich hab sie vorher nicht zum Augenarzt geschickt!!
    Das ist jetzt eine Frage der Empirie und der Versuchsanordung.

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  47. chaukeedaar sagt:

    Mein gewaschenes Gehirn sagt: Luftschichten mit krass unterschiedlicher Temperatur, was ja in diesigem Sommer äusserst gut denkbar ist. Erklärte unterschiedliche Tempi, Richtungen und Grössen. Das mit Venus & Co kann ich nicht bekräftigen, dafür sehe ich bei Weitem zu wenig scharf 😉

    Meine Intuition sagt: (Temporäres) Aufbrechen der Matrixstruktur, worin der Mond (und der Saturn, so der gemeine Freimaurer) sowieso eine funktionelle Bedeutung haben soll.

    Beobachten und staunen, unsere Seele versteht es eh.

    Heute gerade übergross, der Chaukee

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  48. Vollidiot sagt:

    chaukee

    Das was ich (und nur ich, natürlich, denn jeder schafft sich seine Realität selber, was in der Geschichte der babylonischen Sprachverwirrung angedeutet wird) sehe ist Winters und Sommers und auch sonst, also auch an Epiphanias und Johanni zu sehen.
    Aber nie generell!
    Man muß immer die Bedingungen antreffen, also selbst bei sehnsüchtigstem Wollen und gutem Zureden sagt Petrus schon auch: njet.
    Aber dann warte ich auf das nächste Johanni oder was auch immer.
    Manches im Leben ist ungeheuer profan.
    Und bei mir ist die Matrixstruktur aufgebrochen, als ich mir einst mit dem Hammer (mit Gewalt) auf den Fingernagel schlug.

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  49. Vollidiot sagt:

    Mit den Planeten (oder sog. Planeten klappt dieses Spiel nicht.
    Was darauf schließen läßt, daß sie weiter weg sind oder eben kleiner, zu klein.
    Wenn man diesen Versuch modifiziert, muß man auch Verhältnisse beachten.

    Ich habs mit den Augen.
    Wenn die Bedingungen geeignet sind, dann kann ich die einzelnen Nervenzellen (Zäpflis, Stäblis) feuern sehen (wahrnehmen, also reagieren, dann eine Refraktärfase, in Bruchteilen von Sekunden – wenns doch beim Gemächte auch so schnell ging – das Refraktärieren).
    Mit wachem Sinn und Empfangsbereitschaft gibt es viel zu entdecken.
    Wie o.g. – meine Realität.
    Das legt nahe sich damit erst gar nicht zu befassen.

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  50. peterharting sagt:

    Nebenbei: Mein Kommentar vom S3-Handy aus wurde mit einer Fehler- und Handwerksmeldung bedacht. Jetzt in Kurzform nochmals:
    Die Ätherwelt. In ihr sieht man kommende Dinge voraus. Wenn der eigne Ätherleib, wie vermutlich in jener Nacht, etwas gelockert ist, schaut er mehr oder weniger weit voraus. In diesem Fall war’s eben offensichtlich der verschwindende Mond. Die Erlebnisweise im Zeitraffer geht in Ordnung. (Mein Kommentar ging viel weiter zurück, nämlich zu Goethe, der in Dichtung und Wahrheit sich selbst in einer später getragenen Kleidung auf dem Weg von Straßburg nach Sessenheim sich entgegen reiten sah. Mit der Ätherwelt und di darin mögliche Erkenntnisfähigkeit hat sich Rudolf Steiner ausführlichst in seinem Werk beschäftigt und dabei auch irgendwo dieses G.-Beispiel erzählt).

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  51. peterharting sagt:

    „und der darin möglichen Erkenntnisfähigkeit“

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  52. ziegenlippe sagt:

    Wegen der leidigen Malocherei verhindert, konnte ich erst heute die vielen interessanten Einträge lesen.
    Ich probiere auf jeden Fall die Tipps von Volli und Hut ab vor deinen Kommentaren, immer scharfsinnig, und ich lese schon einige Zeit hier.
    Also Danke.
    Bin wie immer gespannt.
    Wenn ich feststelle, dass der gute Volli und andere Leute mit ihren berechtigten Hinweisen Recht haben,
    bin ich der gewiss erste erste der es sagt.

    Ich bin gerne bereit mit Luckyhans diesen Versuch zu machen und
    sich gegenseitig auszutauschen. Probieren macht schlau.
    Schreib mich einfach an. Die perfekte Kamera ist noch nicht vorhanden aber
    vielleicht hast du ne Idee was dafür ginge. Für den Übergang hätte ich aber ein paar Ideen für Vergleiche.
    Das macht alles nur Sinn, wenn Du nicht nahe Ffm wohnst, der Abstand wäre zu klein.
    Am besten wären noch ein paar andere Leute von Ost bis West um den ganzen Horizont abzudecken.

    Bei dem Hinweis von Volli mit der Papierröhre hab ich schon die Idee mir Tesafilm
    hinzulegen, um die dann fixierte Papierröhre vom großem Mond mit einer Papierröhre mit für mich zu kleinem
    Mond zu vergleichen.

    Den Hinweis mit der unterschiedlichen Entfernung des Mondes wegen seiner unterschiedlichen Entfernung bei der Rundumtour
    des rasenden Rolandmannes im Mond, ja die kann man schon etwas nachvollziehen.
    Nur, kommt der eiernde Mond wirklich der Erde so nah, dass er dann, subjektiv ok,
    dreimal so groß erscheint? Und das von heute auf morgen so unterschiedlich, k.A.

    Die Argumentation aber, gegen den Vergleich mit Mars und Venus vermag ich leider nicht ganz
    zu verstehen, also mal anders formuliert, wenn es etwas zwischen mir und Mond gibt,
    was ihn vergrößern kann, muß dieselbe Wirkung auch auf andere, weiter entfernt seiende Dinge wirken.
    Einem Fernglas ist es doch auch piepegal, ob der Gegenstand nun 384000 Km
    entfernt ist oder 108 Millionen Km.
    Es vergrößert so gut es geht, alles was ab dem optimalem
    Brennpunkt passiert, und dahinter. Und genauso muss auch eine Wärmelinse funktionieren.
    Da kann zu große Entfernung keine Rolle bei einer Größenwahrnehmung spielen, nur das Bild
    mag unscharf werden. Beide Raumkörper sind im luftleerem Raum. Davor soll die Wärmelinse kommen,
    also beides müsste doch vergrößert werden, oder? Ich erkenne da keinen Grund, warum es nicht so sein sollte.

    !!! Im übrigen ist ab 07.08.2017 bei VOLLMOND!! ab ca 21. 20 Uhr, je nach Ort der Beginn einer partiellen
    Mondfinsternis. Und die Perseiden sollten ja auch wie immer kommen.
    Und schön dran denken, liebe Leute, eine Sternschnuppe = ein Wunsch frei.

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  53. ziegenlippe sagt:

    Eins zu null für Volli,

    der erste Versuch mit der Papierröhre bei subjektiv normalem Mond liegt hinter mir.
    Es ging sogar ohne sich hinzulegen. Ehrlich.
    Nur das Abtapen und das Zusammenrollen der Papierröhre war wegen meiner Grobmotorik nicht so einfach.
    Und ja, der Mond verkleinerte sich erheblich.
    Ich bekam die Papierröhre nicht eng genug gerollt und musste vorne zusätzlich mit dunklem Fahrrad Tape noch
    abkleben.

    Aber abwarten, mal sehen wie es mit einem subjektiv grossem Mond im Vergleich wird.

    Leider kann man (ich) daraus noch nicht viel herleiten, weil ich zum Weitsehen
    immer eine Brille brauche und für die Röhre muss ich sie abnehmen.
    Vielleicht kann jemand ohne Brille sich des Versuches auch annehmen und probieren?

    Interessant ist es auf jeden Fall.
    Von daher danke ich für die Offenheit hier auf dem Blog und das es nicht gleich als Unfug abgetan wird.

    OT, aber auch ein Mond-Thema:
    Da hatte ich früher mal ne Freundin, da war ich wirklich noch jung, die war Krankenschwester (bitte keine sexistischen Lachanfälle) und die arbeitete
    in der Geschlossenen.
    Also wo du keinen Ausgang hast und so.
    Und die hatte immer Schiss vor Vollmond, weil meinte sie, da ticken immer welche aus
    und zwar erheblich anders als sonst.
    Ich in meinem materiellen Weltbild fest verankert, konnte das alles nicht glauben.
    Aber später erzählte mir ein erwachsener Sohn einer Kneiperfamilie ähnliche Geschichten.
    Und da ich heute viel mit Leuten zu tun habe, empfinde ich das als Wahrheit, ich
    habe vor Vollmond öfter merken müssen, das da was dran ist und manche Leute ziemlich aggressiv sind an den Tagen.
    Aber das nur am Rande, bald ist ja Vollmond.

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  54. luckyhans sagt:

    Habe in den vergangenen Tagen schon ein paarmal Mond-Fotos gemacht, allerdings noch ohne „Röhre“. Immer etwa um die gleiche Zeit, mit identischen Einstellungen, vom selben Platz aus. Bin nördlich von München lokalisiert.
    Und: nein, die Mondbahn (nach Schulmeisterei) ändert sich nur wenig. Wie es wirklich ist: schaun mer mal… 😉
    Der sog. „luftleere Raum“ ist für mich schon lange fraglich, aber wenn atmosphärische „Vergrößerungs-Linsen“ aus Warmluft (wie soll Luft eine konvexe oder gar bikonvexe Form annehmen? senkrecht zur Erdoberfläche?) real wären, müßten sie auf alles wirken, was sich „dahinter“ befindet… am „besten“ natürlich auf diejenigen Objekte, die sich in der Nähe des virtuellen Brennpunktes befinden.
    Nun kann man ja mal ausrechnen, welche stabile (!) Krümmung diese Linse aufweisen müßte, wenn der Brennpunkt 384.000 km entfernt liegt, für eine dreifache Vergrößerung… oder wie weit der Mond entfernt sein muß, damit eine realistische Krümmung zu einer solchen Vergrößerung führt.
    Wird nur schwierig zu berechnen, da sich die Dichte der „Lufthülle“ ja stark ändert mit zunehmender Höhe – und damit auch der Brechungsindex…
    😉

    zu Zili um 3:30
    Soll ich dir meine Fotos mal per e-Post schicken?
    Ab heute probier ich’s zusätzlich mit der Röhre…

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  55. @ziegenlippe
    Ich kann die Beobachtungen deiner damaligen Freundin bestätigen, kurz vor und an Vollmond sind die Patienten, besonders aber die Dementen und psychisch Kranken, ziemlich durch den Wind…..danach ist erstmal alles friedlicher…….bis zum nächsten Mal 😉

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  56. ziegenlippe sagt:

    Thx, bitte sende mir die Bilder.
    Und dann überlegen wir mal wie man vereint einen Gegenargument, an Beweis will ich noch nicht mal denken,
    an Beobachtungen mit einer Systematik aufbauen könnte. Sollte noch im Sommer sein, da ist es nicht so kalt draußen.
    Wer gut wenn noch ein zwei Foristen mit tun würden.
    VG
    ziegenlippe

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  57. Notwende sagt:

    Foto Nr. 1:
    (Heute war die Luft etwas unruhig, deshalb ist die Aufnahme leider nicht so scharf)
    Zoom: 50x optisch
    Ich schicke dir beim nächsten Vollmond wieder ein Foto mit demselben Zoom. Vergleichen lass ich dich aber selber 😉

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  58. Notwende sagt:

    Tom, genau das hab ich dir aber auch schon gesagt 🤔
    Nur anders formuliert.

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  59. Notwende sagt:

    Bei Venus haste nix von 3x größer. Die bleibt einfach ein verwaschener Fleck… also, die Ränder sind schon scarf, aber Venus hat keine interessante Struktur.
    Anders bei Jupiter oder- noch besser- Saturn mit seinem Ring. Den kann
    Man schon mit sehr einfachen Teleskopen erkennen.

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  60. Notwende sagt:

    In andere Menschenkörper reinschlüpfen wär nix für mich. Wenn die auch schon sahen, was ich gesehen hab, bin ich reif für die Klapse.

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