Hatte diese Welt VOR dem „letzten“ (zuletzt vergangenen) Atomkrieg Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert schon einheitliche Standards, Technologien, Kultur, kurz: gab es schon eine weltweite Zivilisation?
Dieser Frage geht unser schon bekannter Freund wakeuphuman (siehe unsere Raubbau-Artikel) nun mal detailliert nach – einfach anhand der Überreste der Architektur.
Hier nun nach Teil 1, der sich mit dem weltweit verbreiteten „Kolonialstil“ befaßte, zum zweiten Fakt – einführend der Beginn von Teil 1.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 5. Mai 2017
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Autor – Wakeuphuman
Langsam aber sicher zeichnet sich der Zeitrahmen des vergangenen Atomkrieges ab. Die Hauptaktivitäten entfallen auf die Jahre 1780-1816. Im Jahre 1816 begann schon der Atomkriegs-Winter.
Das Jahr ohne Sommer – es waren auf der Nordhalbkugel drei Jahre mit Frösten im Sommer.
In diesem Artikel will ich zeigen, daß die Welt vor Beginn dieses Krieges schon vereint war: am Beispiel der Ingenieur-Architektur-Schule, die auf dem ganzen Planeten gleich war.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann man absolut genau zwei Fakten dazu feststellen:
Fakt 1:
Vor Beginn des Krieges 1780-1816 war die Mehrzahl der Städte auf dem Planeten in einem einheitlichen Antiken Stil gebaut. Damit meine ich die Wohngebäude.
Die Gebäude, die heutzutage als Sakral-Bauten und als Bauten unbekannter Verwendung bezeichnet werden, wie die Pyramiden von Giseh, der Maya usw. unterscheiden sich voneinander.
In Westeuropa ist die Antike Architektur am besten erhalten. In der restlichen Welt wurde der größte Teil der antiken Städte vollständig zerstört. Einige haben Teilschäden abbekommen, deshalb sind die antiken Gebäude bis in unsere Tage erhalten geblieben und werden uns als Bauten im „Kolonialstil“ vorgespielt. Das ist freilich Unsinn.
Jene, die diese Welt „umformatiert“ haben, hatten keine Zeit für den Bau von schönen Projekten während der regelmäßigen Aufstände und Kampfhandlungen.
(mehr dazu siehe Teil 1 – d.Ü.)
…
Fakt 2:
Alle antiken Städte waren von gigantischen, zyklopischen Anlagen in Sternform umgeben, die man heute Festungs-Bastionen-Anlagen nennt.
Der Bauumfang einer solchen Sternanlage rund um eine Großstadt entspricht dem Bauumfang der ganzen Stadt. Millionen Kubikmeter Erdarbeiten und Millionen Kubikmeter Steinbauarbeiten.
Und zwar mit Steinen, die filigran, mit maschinellen Methoden, industriell bearbeitet wurden.
Die Festungsverwendung der Sterne kann man anzweifeln, denn es gibt viele Anzeichen, welche die Sinnlosigkeit dieser Funktion zeigen. Dazu später mehr.
Wenn man google maps und google pictures nutzt, kann man sich von der Richtigkeit der eben genannten beiden Fakten überzeugen und kennenlernen, daß in Umsetzung des Prinzips „Teile und Herrsche“ die heutigen „Steuerleute“, welche diesen Krieg gewonnen hatten, schon über 200 Jahre heftigst diese Spuren der Städte im antiken Stil, besonders die Sterne, vom Angesicht der Erde tilgen.
Das geschieht dazu, damit das einheitliche Architekturfeld des Planeten zerrissen wird und damit die jetzige Bevölkerung nicht mehr erraten kann, daß die Welt schon mal einig war.
…
Kommen wir nun zu, Fakt 2 – die Sternförmigen Städte.
Es gibt sie auf allen Kontinenten, außer Australien. In Australien wurden sie vollständig vernichtet.
Was verwundert: Daß kaum jemand davon weiß.
Bis zum heutigen Tage sind etwa nur eintausend wahrgenommen worden.
Hier in dieser Gruppe könnt ihr auf die Satellitenfotos schauen – da sind einige Hundert solcher Objekte, als auch die Stadtpläne, wie sie im 17.-18. Jahrhundert geschaffen wurden. (auch für Nicht-Sprachkundige sehr beeindruckend – d.Ü.)
Bitte schaut euch diese Satellitenaufnahmen und die alten Stadtpläne auf jeden Fall an, schon um die Größenordnung der Steinbauten in der Vergangenheit zu verstehen und die Einheitlichkeit der Normen der Ingenieur- und Architektur-Gedankenwelt jener Zeit zu erkennen. Ich kann hier nicht die 500 Bilder übernehmen, das würde den Artikel überfrachten.
Auf dieser Seite könnt ihr ein kmz-File herunterladen, mit den Standorten der Sterne für Gockel Erst. (dort kann jeder auch eigene Entdeckungen von solchen Sternenformen mitteilen, als Koordinaten oder Links – d.Ü.)
Also, das bekannteste Objekt in Form eines Sterns in Rußland ist die Peter-Pauls-Festung in Sankt Petersburg.
Dies ist wohl die einzige ausgezeichnet erhalten gebliebene. Hunderte, vielleicht auch Tausende wurden in den vergangenen 200 Jahren vernichtet.
Sehr oft ist die geneigte Außenfläche eines solchen Sterns mit einer ordentlichen Steinmauer versehen. Das Gewicht der Blöcke erreicht eine Tonne und mehr.
Manchmal ist die geneigte Fläche aus Erde.
Die Einfahrtstore in die Sternfestungen sind oft aus Stein, mit einer sehr glatten gefrästen Oberfläche. Fast alle sog. Triumphbögen in der Welt sind solche Einfahrtstore durch die Mauer in ehemalige Sterne.
Drinnen und draußen gibt es eine steinerne Infrastruktur ähnlich der Peter-Pauls-Festung.
In Europa sind kleinere Sterne-Städte wunderbar erhalten geblieben, sie sehen dann so aus:
Neuf-Brisach fortress
Palmanova fortress
Und auf dem Territorium der ehemaligen UdSSR dann so:
Festung Brest
Der Durchmesser dieses Sterns beträgt 2 km. Drinne war er mit ebensolchen Häuschen bebaut wie auf den beiden Bildern darüber, aber jetzt ist das alles zu Staub zermahlen.
(wer mal die Festung Brest zu Sowjetzeiten besucht hat, der erinnert sich gewiß an das erste deutsche Bombardement bereits am 2. September 1939 und die Belagerung der damals polnischen Festung vom 14. – 17. September 1939, vor allem aber an die mehr als 30 Tage „heldenhaften Widerstand“ im Sommer 1941 – alles das trug – „freilich rein zufällig“ – zur Zerstörung der Sternstruktur bei – d.Ü.)
Und das ist eine allgemeine Tendenz in fast allen Städten des Planeten.
Am besten haben sich die Sterne zusammen mit der Wohn-Infrastruktur in Westeuropa erhalten, etwas weniger in Osteuropa. Wenn man die modernen Städte über Gockel Erst anschaut, fällt die pathologische Neigung des Manipulators zur Vernichtung der Sternsysteme ins Auge.
In Europa wurde akkurat demontiert, unter Erhalt der umliegenden Infrastruktur. Als Beispiel kann man die drei europäischen Städte Turin, Strasbourg und Antwerpen betrachten.
Aber diese Regel gilt für alle Städte.
Stadtplan von Turin im Jahre 1799
Turin im Jahre 1682
(Das Bild ist anklickbar)
Spuren der gigantischen Mauer in Sternform und des Kanals werdet ihr nicht mehr finden. Es ist eine ungeheure Arbeit zur Demontage durchgeführt worden, mit dem Ziel, den Typ einer solchen Anlage selbst zu verbergen.
Strasbourg heute. Die Basilika mit der Spitze ist noch da, die Kanäle sind da, die Mauern mit den Bastionen sind weg.
Satellitenbild von Strasbourg. Die Mauer mit den Bastionen ist akkurat demontiert.
Antwerpen.
Stadtplan von 1642, geneigt um 90°.
Die Länge des horizontalen Abschnittes vom linken Rand des Sterns bis zum rechten beträg 5,7 km. Das ist ein riesiges Objekt!
Zweiter Stadtplan von Antwerpen.
Unten und rechts sind 8 Forts zu sehen, die mit Rhomben gekennzeichnet sind. Schauen wir uns das mal auf dem Satellitenfoto an. Hier sehen wir, daß von der Mauer nur der Kanal übriggeblieben ist. Von den Forts sind nur die Erdwälle noch da, sie sind rot umrandet.
Die Breite jedes Forts beträgt 600 m.
(das Bild ist anklickbar)
Und wie sieht es auf dem Territorium von Rußland, Weißrußland, der Ukraine, Kasachstans usw. aus?
Schlimmer. Viel schlimmer. Alles zum Erdboden gleichgemacht.
Authentische antike Bauten sind fast nicht erhalten. Alle diese Stalin- und Chrustschow-Blöckchen, diese schnellgebauten Baracken, die faktisch nach einem Typenprojekt gebaut wurden, damit die überlebende Bevölkerung irgendwo einen Verbleib hat und die Anzahl der Arbeitskräfte demografisch erhalten bleibt.
Moskau, 17. Jahrhundert.
Innerhalb des Ringes war seinerzeit die Architektur viel größer als in Turin und Paris.
Kiew. Ein Fragment ist erhalten geblieben. Die Häuschen sind schon ärmlicher Neubau.
Den Stadtplan von Orenburg auf das Satellitenfoto gelegt.
Оtschakow. Erinnert euch an „Die Zeiten Otschakows und die Eroberung der Krim“ von Gribojedow?
Otschakow. Stadtplan auf das Satellitenfoto gelegt.
Ismail vom Satelliten aus
Cherson, Satellit. Der Manipulator bevorzugt es, am Ort der Stern-Zitadellen Sport-Stadien zu bauen. In Odessa dasselbe.
Cherson. Plan und Bild überlagert.
Stadtplan von Sluzk, Weißrußland
Sluzk. Satellitenfoto
Sluzk. Plan und Foto überlagert
Ukraine. Am Ort der antiken Stadt mit Stern sind Kleingärten angeordnet. Das Ufer des Asowschen Meeres und die Peters-Festung bei Berdjansk.
Plan der Peters-Festung.
Peters-Festung. Plan und Foto überlagert
Rußland. Bei Rostow am Don.
Bei Rostow hat es eine Stadt mit Stern auf 6 Bastionen gegeben. Hier zum Vergleich dasselbe in Kroatien – die Stadt heißt Karlovac.
Stadtplan
Karlovac heutzutage.
Habt ihr’s verglichen? Und jetzt bewertet bitte den Zynismus der westlichen Medien, welche den Slawen und anderen Völkern vorwerfen, daß diese nichts bauen könnten und zurückgeblieben lebten.
Dabei haben sie es mit eigenen Händen getan.
Aber dazu später.
Und hier ein Stern im nördlichen Kasachstan, der für sich spricht: mit durch drei Atomexplosionen zerstörter umliegender Infrastruktur. Später entstand auf der Brandstätte das Dörfchen Stanowoje. zum Vergrößern bitte anklicken.
Und ein zweiter Stern in der Gegend von Omsk, Sibiren. Der Trichter daneben hat über 1 km Durchmesser. Der Stern ist rot umrandet. (Bild anklickbar)
Ein Trichter an der Stelle einer früheren Stadt, mit einer entsprechenden Legende:
(der See Swetlojar = helles Steilufer; Swetlojar ist ein kleiner See , der sich in den kerzhensker Wäldern verliert, zwischen den Flüssen Kerzhenez und Wetluga, beim Dorf Wladimirskoje im Kreis Woskresensk im Gebiet Nizhnij Nowgorod; wurde weit bekannt durch die verbreitete Legende von der Stadt Kitezh, die mal auf seinen Grund gesunken sein soll, um sich nicht dem Feind zu ergeben. Swetlojar bedeutet helles und tiefes Wasser. Und wirklich ist das Wasser des Sees rein und seine Tiefe erreicht fast 30 m.)
Solche alten Stadtpläne zu finden ist recht einfach. Füttert den Gockel in verschiedenen Sprachen mit
„город старый план“ – alter Stadtplan
„город старая карта“ – Stadt alte Karte
„город античная карта“ – Stadt antike Karte.
Probiert es auf lateinisch, französisch, spanisch, deutsch. Und unter Bilder. Wenn der Stadtplan vor dem Ende des 18. Jahrhunderts erstellt wurde, wird die Stadt mit einer Sternförmigen Mauer umgeben sein.
Hat dies auf haluise rebloggt.
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Nochmal: Uff!
Ich hab mir die Fotos der Gruppe angesehen: sehr beeindruckend! In dieser Fülle ist es tatsächlich auffällig: immer Sterne zu sehen.
Bei der Großen Mauer in China, denke ich mir auch jedesmal: ich kann mir das nicht und nicht vorstellen, dass das nur von Menschenhänden erbaut wurde. Vor allem nicht in den Bergen, die sind da teilweise so steil: nie und nimmer vorstellbar für mich, und dann ist sie ja auch noch ewig lang… und sieht irgendwie „europäisch“ aus. Für mich jedenfalls.
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Hier eine mögliche Erklärung:
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