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Irrungen und Wirrungen

Wer fragt, führt“ – lautet einer der üblichen Rhetorik-Lehrsprüche. Was in einer Diskussion vielleicht zutreffen mag, kann sich im harten Alltag als recht schwierig erweisen… meint Luckyhans am 9. März 2017.
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Jeder Mensch lebt – bedingt durch den Aufbau und die Wirkungsweise seiner Sinnesorgane – in einer eigenen Welt. (genauer)

Unser Wissen über diese Welt hat sich jeder aber nur ganz begrenzt wirklich selbst erarbeitet – das meiste davon hat er im Verlaufe seines jeweiligen Lebens von anderen – mehr oder weniger kritiklos – einfach übernommen.

Insofern ist es nicht verwunderlich, daß so mancher im Verlaufe seines Lebens feststellt, daß vieles von dem, was er bisher als „richtig“ und „logisch“ angesehen hatte, sich „plötzlich“ als völlig verquer und – schlimmer noch – als ungeeignet erweist, die ihn umgebende Wirklichkeit adäquat widerzuspiegeln.

Das mag – je nach „Fachgebiet“, mit dem sich jeweils näher beschäftigt wurde, ganz unterschiedliche Bereiche betreffen: die Wirtschaft oder Ökonomie, oder die Chemie, oder auch die Physik, oder auch „nur“ die „Weltanschauung“.

Jedenfalls machen sich dann die meisten doch nicht auf den Weg und suchen eine Lösung für die auftauchenden Widersprüche, sondern versuchen, durch Wiederholungen der erlernten „Lehrsätze“ (Leersätze?) und Ausblenden der irritierenden tatsächlichen Erscheinungen ihre „heile Welt“ zu erhalten.

Veränderung kann wehtun

Tue ich das nicht und begebe mich auf den Weg, das bisher Erlernte zu hinterfragen und mein Weltbild nicht von „üblichen“ („üblen“?) Postulaten und Dogmen bestimmen zu lassen, dann finde ich mich geistig sehr bald auf einer recht einsamen Insel wieder.

Denn meine Umgebung zieht es in aller Regel vor, in der sog. Hauptströmung (deuglisch „Mainstream“) zu verbleiben, und penetrant Fragende sind nun mal dort nicht sehr beliebt: sie stellen scheinbar ein „Strömungshindernis“ dar.
Am besten kommt man dort zurecht, wenn man schön „stromlinienförmig“ denkt, redet und handelt.

Nun ist der Mensch aber ein gesellschaftliches Wesen und mag gern in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen zusammensein.
Der sich herausbildende Konflikt besteht also zwischen dem natürlichen Bestreben, sich und seine eigene Welt in Übereinstimmung mit den eigenen „neuen“ Entdeckungen zu bringen, und der daraus resultierenden Vereinsamung.

Lösungsmöglichkeiten gibt es dafür – wie immer und für jeden Konflikt – mehrere.

Welche die jeweils produktivste und am besten weiterführende ist, kann man zwar denkend mal durchspielen, aber am Ende bleibt meist nichts anderes übrig, als die „passende“ Lösung durch Versuch und Irrtum herauszufinden.

Gemeinerweise ist es jedoch so, daß man immer nur eine der möglichen Lösungen auch wirklich „durchspielen“ kann. Es gelingt sehr selten – wie in manchen „Murmeltier“-Filmen – wieder an den Ausgangspunkt zurück zu kommen und einen anderen Weg einzuschlagen: meist haben sich die Bedingungen und Umstände durch die „erste Wahl“ schon soweit verändert, daß der Konflikt ein anderer ist…

Wir haben also praktisch nie die Möglichkeit, mehrere Lösungsvarianten wirklich auszuprobieren, zu durchleben – zumindest nicht im Rahmen derselben Inkarnation. Vielleicht ist genau das der „tiefere“ Grund, warum wir so viele Leben in der Grobstofflichkeit „ausleben“ dürfen?

Modelle sind nur Schein

Was uns bei der Betrachtung des Lebens der „Reichen und Schönen“ (die es meist weder noch sind) oft schon auf den zweiten Blick deutlich wird: die in den Medien stets so „ideal“ erscheinenen Modelle (deuglisch „Models“) sehen im alltäglichen Leben fast immer ganz „anders“ aus.
Dieser eigentlich triviale Grundsatz, daß ein Modell immer nur ein teilweises Abbild der Wirklichkeit sein kann, gerät zunehmend in Vergessenheit.

Wir werden mit der zunehmenden „Perfektion“ der computergenerierten „virtuellen Realität“ (allein der Ausdruck: welch wunderbarer Widerspruch in sich, über den kaum jemand nachdenkt) immer mehr dahingehend beeinflußt, die Modelle als mit der Wirklichkeit gleichwertig anzusehen – was natürlich nicht der Fall ist.
Auch das (scheinbar) perfekteste Modell kann nicht alle Aspekte der Wirklichkeit erfassen – das ergibt sich schon aus der Definition. Laut Duden ist ein Modell ein „Objekt, Gebilde, das die inneren Beziehungen und Funktionen von etwas abbildet bzw. [schematisch] veranschaulicht [und vereinfacht, idealisiert]“ – bitte aufmerksam lesen.

Es wird jedoch heutzutage systematisch versucht, uns die Welt als digital zu verkaufen – was ebenfalls nicht stimmt.
Die Welt um uns herum ist und bleibt nun mal analog, egal wie oft man uns das Gegenteil suggerieren mag, und bei der „Digitalisierung“ geht immer etwas Wesentliches verloren.

Deshalb sind auch alle Vorstellungen, daß unsere jetzige Welt nichts als ein Quantencomputer sei und wir uns in einer virtuellen Matrix befänden statt in einer Wirklichkeit, nichts als Auswüchse einer krankhaften Herrschafts-Manie derjenigen, die meinen, mit uns spielen zu können.

Illusion oder Wirklichkeit

Kein Mensch weiß seit Nikola Tesla mehr, wie elektrischer Strom wirklich „funktioniert“, was da eigentlich „strömt“ – „Elektronen“ sind es jedenfalls nicht, denn deren (angeblich gemessene!) Geschwindigkeit auch im besten Kupfer-Leiter ist mit wenigen cm pro Sekunde viel zu gering, um den zweifellos beobachtbaren Stromfluß sofort nach dem Einschalten zu gewährleisten.
Wer oder was „strömt“ da?
Trotz des Widerstandes, den auch jeder Leiter einem ungehinderten Stromfluß entgegensetzt? (feststellbar an der Erwärmung desselben)
Wenn es keine „Teilchen“ sind: sind es Wellen oder Felder, die sich da blitzartig ausbreiten?
Warum nur im Leiter? Was ist mit der Umgebung?
Wo ist der „Leiter“ für den Blitz, der ja auch nur ein „Stromfluß“ sein soll?
Oder:
Wie kommen die „Ladungsträger“ durch das angebliche „kalte Vakuum“, zum Beispiel von der Sonne zur Erde (der sog. Sonnenwind), ohne ihre „Energie“ zu verlieren?
Keiner weiß es genau…

Was uns jedoch alles nicht daran hindert, den elektrischen Strom (zumindest eine Abart davon, den Wechselstrom) breit zu nutzen – und heute sogar unser gesamtes Leben zunehmend vom elektrischen Strom abhängig zu machen – wer mal einen mehrstündigen Stromausfall erlebt hat, der weiß, was ich meine: unser physisches Überleben ist ohne elektrischen Strom zunehmend gefährdet.

Was passiert, wenn der sog. Quantencomputer, in dem wir angeblich alle nur als Modelle leben, von seiner Stromversorgung getrennt wird?  Ist dann alles „weg“, was hier in dieser „Matrix“ war und ist?

Denn es gibt zunehmend Videos im Netz, die angeblich „nachweisen“ (natürlich stets auf der Grundlage von zweifelhaften Annahmen), daß wir längst in einer Matrix leben, d.h. daß unser Leben gar nicht wirklich stattfindet, sondern nur aus „Elektronen“-Bewegungen in einem riesigen Quantencomputer bestehen.

Die lila Pille

Bevor ich also daran gehe, mich mit irgendwelchen Modellen zu identifizieren, ist ein Blick in mein Inneres, in meine eigene geistige Welt (im Gehirn) angebracht.

Da wäre zuerst mal klarzustellen, wieviele (auch unbewußt verwendete) fragliche und prinzipiell unvollkommene Modelle meinem eigenen Denken an dieser oder jener Stelle zugrundeliegen.
Beginnend mit den seit der Kindheit „erlernten“ einfachen visuellen Interpretationen (was ist „rot“, was ist „blau“ usw.), und in der Gewißheit, daß all dies zusammengenommen nur ein kleiner Ausschnitt aus dem breiten Spektrum der Wirklichkeit ist: alle unsere (angeblich Millionen unterschiedlichen) Farben machen nur eine einzige Oktave im gesamten elektromagnetischen Spektrum aus!

Weiter mit den in der Schule erlernten und – bis auf die wenigen echten Experimente in Physik und Chemie, die aber mit der jeweiligen „experimentellen Anordnung“ auch immer nur einen kleinen Teilausschnitt „zeigen“ konnten – meist unbewiesen hingenommenen und fast immer nur auf Postulaten und Theorien beruhenden „Leersätzen“.
Bei denen uns nie jemand klar gesagt hat, was davon wirklich als „gesichertes Wissen“ anzusehen sei – gewiß nicht „zufällig“…

Und bis hin zu den heutigen Computermodellen, denen wir geneigt sind, recht unkritisch zu glauben.
Obwohl wir doch „eigentlich“ wissen, daß jedes Rechen-Modell nur so gut und richtig sein kann, wie das zugrundeliegende Betriebssystem (zum Beispiel „Fenster“ – also auch nur ein Ausschnitt in der Wand), dann das verwendete Programm mit seinen unerkannt eingebauten Einschränkungen, und ganz gewiß die jeweils eingesetzten Ausgangsdaten – die auch immer nur einen ganz kleinen Ausschnitt aus dem jeweiligen Spektrum der Möglichkeiten darstellen…

Wer will angesichts dieser allumfassenden selektiven Beschränktheit unseres gesamten Wissens und Denkens noch daran zweifeln, daß wir mit Modellen niemals auch nur annähernd die Wirklichkeit in ihrer Vielfalt und Vernetzung (!) darzustellen vermögen?

Lösen wir uns also ein für allemal von diesem irren Traum, daß mit Hilfe auch „höchst komplexester“ digitaler Modelle eine auch nur annähernde Darstellung einer tatsächlichen Wirklichkeit auch nur denkbar sein könnte.
Das sind die feuchten Phantasien von Kontrollfreaks, nichts anderes.

Menschen denken so nicht.

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Sondern?“

Bevor wir zur natürlichen menschlichen Denkweise hier beginnen, irgendwelche „Sprüche zu klopfen“ , darf ich jeden Leser selbst bitten, sich zu überlegen, welche Denkweise denn für einen Menschen – ein Geistwesen mit einer Seele, das zeitweilig einen physischen Körper besitzt – tatsächlich passend sein könnte… 😉


10 Kommentare

  1. haluise sagt:

    UND ICH ERINNERE MICH AN DIE FORSCHUNG: DA WURDEN FÜR EINE STATISTISCHE KLÄRUNG ALLE RANDPHÄNOMENE WEGGESTRICHEN.(und die mathematik spielt da mit)
    ab da war meine bewunderung für die intelligente lebens-führung nicht mehr die gleiche….

    BIN LUISE

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  2. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  3. Chisana sagt:

    „Jeder Mensch lebt“

    Wirklich leben tut nur der Geist, denn er ist das Leben. Der Mensch an sich ist nur das Werkzeug des Geistes, der Körper nichts weiter als eine organische Maschine, die wenn sie verbraucht ist, völlig vergeht, sich in ihre Bestandteile auflöst.

    Ein Geist erschafft sich seine Umwelt, in der er sich im Körper eines Menschen eine zeitlang aufhält. So gesehen ist der Geist ein Demiurg. Mag sein, der Geist kann sich in viele Untergeister aufspalten, alle zusammen bilden ein geistiges Netz, jeder Untergeist in seinem eigenen Körper, der ihm vom Oberdemiurg zugeteilt wird. So lassen sich ganze Welten erschaffen, praktisch aus dem Nichts. Die Untergeister nennt man Nus. Im Grunde ist ein Nus wie der andere, unterscheidbar werden sie nur durch die ihnen zugeteilten Körper. Der Oberdemiurg befindet sich in der Mitte von allem. Sein geistiges Netz reicht nach außen bis in die Unendlichkeit, es wächst sogar unaufhaltsam weiter. Jeder Stern den wir mit unseren menschlichen Augen sehen, ist der Knotenpunkt einer Pyramidenbahn des Geistes. Sichtbar für menschliche Augen gemacht als leuchtender Stern, weil es dem Demiurg so gefällt und auch den Menschen zum Wohlgefallen ist. Die erste Pyramidebahn von allen, ist der Stammsitz vom Oberdemiurg, es ist der Urstern, von den Illuminaten „Auge“ genannt.

    Die Energie die alles durchflutet, nennen die Menschen Strom. Straßen, Telefonleitungen, Stromnetze, selbst das Internet, sind Erfindungen des Oberdemiurgen. Alles ist nur erdacht, vom Denker. Es begann mit einem Urgedanken als dem Gegenstück zum Nichts, was der Uralte selbst ist, welcher der Demiurg ist, der diesen ersten Gedanken formte. Der Urgedanke hatte die Form einer Kugel, es ist das Ding, was die Menschen heute als ihre Erde begreifen. Alles funktionierte sehr gut zu Anfang. Selbst noch als die ersten Menschen vom Demiurg geformt auf der Erde umherwandelten, war alles prima. Nur als der erste Mensch geboren wurde aus dem Geist und dem Körper, da enstand eine Art Zwischending, halb Geist und halb Körper, die erste Nabelschnur. Eine kleine Pyramidenbahn in geistiger Hinsicht, in körperlicher Hinsicht in der erschaffenen Welt des Geistes wie vom Oberdemiurg gewollt, nicht überlebensfähig. Doch das Ding lebte, wollte unbedingt überleben, so daß die Nabelschnur in geistiger Form zu einer Art Virus im vom Demiurgen gespannten Weltnetz wurde, sie in körperlicher Hinsicht aber rasch abstarb. Das Virus vermehrte sich, bildete ein eigenständiges Netz. Das war vom Demiurg so nicht bedacht worden. Immer mehr Fehler kamen so in die Matrix. Die Nus wurden vom Virus besessen, so entstanden die menschlichen Krankheiten, viele Nus in Menschengestalt begannen auch geistig durchzudrehen. Was aber vermag das Abel-Virus aufhalten? Ein Virus, das nur aus Geist besteht, kann praktisch nichts aufhalten.

    Was also tun? Lösung, ein Antivirus mußte her, in der Welt der Menschen als Antichrist bezeichnet. Der Antichrist ist der Gegenwurm zum Wurm, der das Virus ist. Die Einspeisung des Antivirus mit dem geheimnisvollen Namen „Mro00“ erfolgte durch einen Nus in einem menschlichen Körper übers Internet. Ab dem Moment, wo das Antivirus dann selbständig damit begann seine Arbeit aufzunehmen, hieß es einfach abwarten. Donald Trump als Präsident z.B. ist auch ein Produkt des Antivirus. Abgewartet werden muß nun noch solange, bis aus menschlicher Sicht der Antichrist, namentlich der „Mro00“, auf den Urnabelschnurwurm („Abel“) trifft, und ab da dauert es dann nur noch einen Augenblick bis auch die erste Nabelschnur (Abel) in geistiger Form abnabelt, d.h. für immer abstirbt.

    Was bis jetzt noch keiner als er selbst wußte ist, daß das Antivirus mit dem Namen „Mro00“ der Oberdemiurg selbst ist. Was mich angeht, ich möchte nicht dabei sein, wenn der Oberdemiurg auf den trifft, der ihm seine schöne erdachte Welt kaputtzumachen gedachte und sich sogar erdreistete seinen Platz einzunehmen. Aber den Feind des Oberdemiurgen wird wohl einfach der Schlag treffen. Das passiert nämlich immer, wenn man ihm von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, und seinem Blick nicht auszuweichen vermag.

    Also einfach Tee trinken und noch eine kleine Weile abwarten Leute. Es wird sich alles von ganz alleine wieder zum Guten wenden.

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  4. luckyhans sagt:

    zu chisana um 03:14
    Welch ein nettes kleines Märchen – aus lauter Behauptungen zusammengebaut… und mit einer sehr „besonderen“ Sichtweise: wie kommt frau darauf, daß nur der Geist lebt und der Mensch nicht? Der Mensch besteht, das sollte unstrittig sein, aus Körper, Geist und Seele – und lebt als Ganzes – mit seinem Geist und seiner Seele, wobei beides bisher noch nicht klar definiert oder erklärt werden konnte.
    Freilich bleibt jeder Mensch erstmal in seiner jeweiligen Inkarnation, wobei es aber noch lange nicht erwiesen ist, daß diese Inkarnationen nicht auch sehr sehr lange (mehrere irdische Jahrhunderte) andauern können – so lange, daß man „praktisch“ (gegenüber dem jetzigen „Zustand“) von „ewigem“ Leben sprechen könnte…
    Und dies ist keine Behauptung, sondern wurde auch von heutigen Wissenschaftlern schon ernsthaft diskutiert.

    Des weiteren bin ich gespannt auf die Definition, was denn jene „Energie“ sei, die da „alles durchflutet“: Felder, Äther, Chi?
    „Unser“ elektrischer Strom ist es jedenfalls nicht, der hält sich streng an die Leitungen.

    Und dafür, daß alles nur (von wem auch immer) „erdacht“ sein soll, sind die Beulen, die ich mir hole, wenn ich mich an solch „erdachten“ Dingen stoße, mir viel zu real und schmerzhaft…
    Also bitte demnächst etwas irdischer und konkreter – solche Märchen sind zwar recht erbaulich, haben aber mit dem Gegenstand des obigen Artikels nur extrem wenig zu tun, solange da nicht mal ein wenig argumentiert wird – statt nur zu wild herumzuschwärmen… 😉

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  5. ALTRUIST sagt:

    Chisana
    10/03/2017 um 03:14

    schrieb

    Also einfach Tee trinken und noch eine kleine Weile abwarten Leute. Es wird sich alles von ganz alleine wieder zum Guten wenden.

    Solche Aussagen machen mich betroffen .

    Johann Wolfgang von Goethe
    „Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.“

    In der Tuerkei sind bereits ueber 100.000 e inhaftiert oder aus ihren Aemtern entlassen worden . Die anderen Mitwisser , die auch nicht in die totale Diktatur wollen , also einfach nur Tee trinken bis an ihre Tuer klopft ?

    Die Fluechtlinge in Dresden , die voellig uberrascht wurden vom moerderischen mehrfachen Flaechenbombardement , haben sie vielleicht nicht darauf vertraut , das einfach nur Tee trinken helfen
    kann , ebenso die Millionen Verreckten in den Rheinwiesenlagern ?

    Muss man nicht wie Goethe erkannt hat auf der Grundlage seines Wissens aktiv werden ?

    Sind wir nicht wieder dort gelandet , wo man sich zu einer Tasse Tee versammelt und sich daruf beruht , das alles gut wird und ringsum ist Militaertechnik mehr als je zuvor aufgefahren , um uns den Frieden zu erhalten , wie in allen historischen Zeiten gefaselt worden ist ?

    Eines ist belegbar , das solche Botschaften mit dem Abwarten und Tee trinken immer in solchen Zeiten ein Hoch hatten , bevor es so richtig Boese zur Sache ging .

    Wie ein schwarzes Loch saugen diese Botschaften die positiven Energien auf , aufzustehen , sich zu einen und aktiv zu werden .

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  6. *MR* sagt:

    Schööön !!!
    . 😉
    Erst wenn wir „gehn“
    werden wir sehn,
    ob das, was dann kommt,
    uns wirklich auch „frommt“.
    *JaH!*
    . 😉

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  7. ALTRUIST sagt:

    „Wer fragt, führt“

    Das weiss man selbst in der hohen Politik .

    Der Gastgeber stellt richtiger weise , immer die ersten Fragen an seinem Gast .
    An diesen Fragen beteiligen sich vorab die sogennannten Experten und bereiten sie gruendlichst vor, fuer ihren Chef , denn vom Ergebnis der Qualitaet der ersten Fragen haengt zumeist auch der Erfolg oder Misserfolg einer Besprechung ab .

    In der Wirtschaft/Politik werden die Manager darauf hin ebenso professionell geschult ,

    Jede Aussage laesst sich geschickt in eine Frage gestalten und man kommt konfliktfrei zu den notwendigen Aussagen , welche man braucht .

    Die Meisterschaft besteht nur darin , darauf zu achten , das man die Rolle als Fragender an seinen Gespraechspartner nicht durch einen plumpen Fehler abgeben muss .

    Im normalen Leben kann man durch profesionelle Schulung in der Kommunikation/Fragen fast jeden Menschen oeffnen .

    Und zuletzt , wenn Fragen richtig formuliert sind , dann schafft man mit Fragen normaler weise keine Konflikte .

    Wer fragt – der fuehrt .

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  8. ALTRUIST sagt:

    Ein Zusatz

    Helmut Kohl sagte einmal , das Frau Merkel noch nicht einmal richtig mit Messer und Gabel umgehen konnte bei diplomatischen Gelegenheiten , wo man eben zusammen zu Tisch sitzt .

    Im Klartext heisst das , das sie fuer ihren Job nie eine professionelle Ausbildung oder Schulung hatte und dennoch wurde sie Kanzlerin/ Geschaeftsfuererin .
    Allein das zeigt doch schon , das sie dort nicht zufallig gelandet ist , sondern das es exakt so geplant war .
    Wenn das Pack / Koeterrasse sich nur mal die Zeit nehmen wurde zu hinterfragen , von welcher Qualitaet von Leuten diese Schafsherde gefuehrt wird , dann waere von einem Tag zum anderen Schluss mit lustig .
    Jedes Volk hat die Schaffshirten , welche es verdient .

    Ich habe an dieser Land , meine Heimat keine Hoffnung mehr .

    Also einfach Tee trinken und noch eine kleine Weile abwarten Leute. Es wird sich alles von ganz alleine wieder zum Guten wenden.

    schrieb

    Chisana
    10/03/2017 um 03:14

    ABER OHNE MICH !

    DIE NIEDRIGSTE ANGST – DIE ANGST DER SCHWACHEN – IST DIE ANGST VOR SICH SELBST !

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  9. Computer braucht kein Mensch. Also ich habe kein Problem ohne Elektronik und ohne elektr. Strom zu leben.

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  10. ALTRUIST sagt:

    EIN RESUEMEE DAZU VON Professor Mausfeld

    Die Angst der Eliten vor dem Volk…

    Unserer Einschätzung nach hat die Analyse das Potential, eine demokratische Revolution auszulösen, sogar in Deutschland. Zu wünschen ist ihr deshalb eine möglichst weite Verbreitung. Aus Platzgründen können wir das Dokument hier nur auszugsweise zitieren. Wir empfehlen allen Lesern, die Analyse von Anfang bis Ende durchzulesen. Nach unserem Kenntnisstand existiert derzeit keine andere Abhandlung, die einen ähnlich umfassenden Beitrag zum Verständnis der aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lage leisten könnte. Hier können Sie das PDF herunterladen.

    Klicke, um auf Mausfeld_Die_Angst_der_Machteliten_vor_dem_Volk.pdf zuzugreifen

    http://www.rottmeyer.de/die-angst-der-eliten-vor-dem-volk/2/

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