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Ich ziehe nach Oesterreich um

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Also heute hatte ich ja bereits eine Lukratives versprechende Idee.

Weil ein von mir hochgeschätzter Blogger sagte, er würde mit gewissen Informationen rausrücken, würde aber einen Arbeitsstundenansatz von 50 Kröten erheben wollen, dachte ich, ich werde das besser machen und eine Börse eröffnen. Jeder, der etwas weiss, was die meisten nicht wissen, kann mir dieses Wissen, pssst, pssst,  mitteilen. Wer bereit ist, angemessen Kohl mir zuzuschmeissen, dem leite ich dieses Wissen weiter. Ich würde sagenhaft grosszügig teilen: Der mir das Wissen geschickt habende 66,66periode und ich 33,3periode Prozent. Muss funzen. Soviele Truther lechzen nach Information.

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Aber das ist dummer Piepekuchen.

Ich lasse mir Bart wachsen, Kraushaare wellen, lache mir eine notleidende, leicht östliche Frau mit, sagen wir mal, 5 Kindern an, ich kann nicht mehr Deutsch, sondern nur noch Allah und so, steige zu Fuss in im Oster Eier Reich ein, und dann werde ich nur noch Enten füttern von den Ueberresten meines reich gedeckten Tisches, ansonsten Allah loben und die Oster Eier Reicher keines Blickes würdigen, denn sie sind einfach zu belöde.

Ha, geilo, endlich die Bestimmung in dieser meiner bislang so mühseligen Inkarnation gefundetet.

thom ram, 18.09.0004 (Für alle, die weiterhin unter Tränen säen wollen, 2016. Und diesmal war das Ironie)

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Original lesen

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Beamter packt aus:

17.09.2016, 16:45

„Mir liegt unser Österreich am Herzen. Schreiben Sie bitte über diesen Wahnsinn bei der Auszahlung der Mindestsicherung“, packt jetzt ein Wiener Beamter (*) der Magistratsabteilung 40 über die Missstände im Sozialsystem aus. Er will, dass „dieses Desinteresse an jeder Kontrolle“ gestoppt wird. Eines der vielen Fallbeispiele: Eine EU-Ausländerin erhält an Sozialgeld für sich und ihre elf Kinder 5200 Euro. Netto.

Im Gedränge Hunderter Touristen packt der Magistratsbeamte im Schanigarten des Café Aida am Stephansplatz eine dicke Klarsichtmappe mit Unterlagen aus: „Bitte: Sie müssen mir versprechen, niemandem meinen Namen zu nennen  die feuern mich sofort, wenn sie auf mich kommen.“ „Die“ sind seine Vorgesetzten, die offenbar nicht wollen, dass die Öffentlichkeit erfährt, was sich derzeit an den Schaltern der Wiener Magistratsabteilung 40 (Soziales) abspielt.

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„Wir Beamten sollen keine Fragen stellen“„Aber die Abteilungsleiter befolgen auch nur Befehle. Von ganz oben. Wir sollen den ‚Ball flach halten‘, alle Mindestsicherungsanträge der neu zugezogenen Ausländer positiv erledigen, keine Fragen stellen“, erhebt der MA-40-Mitarbeiter schwere Vorwürfe. Bis zu 500 „Kunden“ betreuen er und seine Kollegen an jedem Vormittag allein in diesem einen „Sozialzentrum“.

Die Aufzeichnungen des Beamten zeigen dann sehr gut, wer in Wien derzeit extrem hohe Mindestsicherungs-Zahlungen erhält. Der Magistratsmitarbeiter legt gleich mehrere „absolut nicht außergewöhnliche“ Fälle vor:

  • Ein Asylberechtigter kommt mit Ehefrau und fünf Kindern mit der Mindestsicherung und dem Kindergeld auf 3300 Euro netto.
  • Einer bereits seit Jahren in Wien lebenden, stets arbeitslosen Ausländerin mit ihren elf Kindern ermöglicht der Steuerzahler ein Netto-Einkommen von monatlich 5200 Euro.
  • Ein geringfügig beschäftigter Nicht-Österreicher kassiert für sich, seine Ehefrau und seine zehn Kinder noch 3580 Euro Mindestsicherung inklusive Kindergeld.
  • Ein erst seit Kurzem asylberechtigter Migrant will nun seine Ehefrau und 15 Kinder aus seiner Heimat nach Österreich holen. Diese Familie könnte dann mindestens 6600 Euro Sozialhilfe und Kindergeld beziehen …
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Zur neuen Wohnung noch 1500 Euro „Möbel-Geld
„Nein, das sind keine Einzelfälle. Jeder Österreicher sollte sich dazu überlegen: Wie viel müssen sie in ihrem Job brutto verdienen, damit sie auf derart hohe Netto-Bezüge kommen?“, fragt der MA-40-Beamte. Zu diesen Sozialhilfe- und Kindergeld-Beträgen kämen aber noch weitere Zahlungen: etwa die Begleichung von hohen Mietrückständen sowie mit dem Bezug einer neuen Wohnung auch eine „Einrichtungspauschale“ von 1500 Euro pro Mindestsicherungsbezieher.

„Dafür sollten sie Belege abliefern. Aber was wir da kriegen, ist eine Frechheit“, sagt der MA-40-Mitarbeiter. Auf einem Zettel eines Mindestsicherungsbeziehers sei etwa nur in Handschrift hingekritzelt gewesen: „Ich habe Möbel um 800 Euro gekauft.“ Ohne einen Firmenstempel. Andere shoppen mit ihrem Möbel-Geld sogar in Elektro-Großmärkten.

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„Gefälschte Pässe: Keine Infos an Polizei“„Wir sollen ja gar nicht nachprüfen, ob die Angaben der nicht-österreichischen Mindestsicherungsempfänger stimmen“, behauptet dazu der Beamte. Und: „Wer kontrolliert, ob die vielen Kinder der Asylberechtigten überhaupt im Land sind?“ Ebenso werde die Echtheit der vorgelegten Dokumente kaum geprüft  dafür gebe es mündliche Weisungen: „Wir sollen keinesfalls die Polizei zu rufen, wenn uns gefälschte Ausweise und Urkunden gezeigt werden. Wir sollen ’nicht so genau hinsehen‘.“

Wird trotzdem nachgefragt, komme es zu kuriosen Situationen: „Einige Asylberechtigte wissen bei ihren vielen  angeblichen  Kindern gar nicht, ob die männlich oder weiblich sind.“

Den Asylberechtigten will der Beamte „gar keinen Vorwurf machen“: „Ich bin kein FPÖ-Anhänger, ich hab‘ nix gegen Ausländer. Die wären ja blöd, wenn sie unser Geld nicht nehmen würden. Aber die Politiker ganz oben, die genau wissen, was sich hier bei uns an den Kundenschaltern abspielt, die sind schuld. Und jetzt hat der gesetzlich erlaubte Familiennachzug erst begonnen, das wird noch alles schlimmer.“

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Aus dem Stadtrats-Büro: „Alles läuft korrekt ab“Von einer Mitarbeiterin der zuständigen Wiener Sozialstadträtin werden die Vorwürfe zurückgewiesen: Alles laufe rechtlich korrekt ab. Auch für sämtliche Kinder der Mindestsicherungsbezieher seien Identitätsnachweise vorzulegen, die erwähnten mündlichen Weisungen wären rechtswidrig.

Fakten zur Mindestsicherung:

  • Offiziell werden in Wien an jeden Mindestsicherungsbezieher 837,76 Euro ausbezahlt, falls der volle Bezug genehmigt worden ist. Inoffiziell sei der Betrag oft höher.
  • 2015 haben in Österreich 284.374 Personen Mindestsicherung erhalten, das ist gegenüber dem Jahr davor ein Anstieg um 10,9 Prozent. Allein in der Stadt Wien belastet die Auszahlung der Mindestsicherung das Budget mit mehr als 544 Millionen Euro, bereits 180.646 Personen beziehen diese Sozialhilfe (Stand Ende 2015).
  • Mit Erhalt eines positiven Asylbescheids sind auch Migranten sowie Flüchtlinge bezugsberechtigt. Seit Herbst 2015 wurden etwa 119.000 Asylanträge gestellt. In einigen Bundesländern ist eine Kürzung der Mindestsicherung für Asylberechtigte geplant, in Wien jedoch nicht.

(*) Die Identität des Zeugen wird geschützt. Zu allen genannten Fällen sind die vollen Namen der Mindestsicherungsbezieher bekannt.

 


22 Kommentare

  1. Hawey sagt:

    Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.

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  2. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  3. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  4. haluise sagt:

    VOR DEM UMZUG NACH ÖSTERREICH bitte ein kinderheim leeren und die kinder mitnehmen

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  5. aquariosa sagt:

    Moment Mal! Ziehen Sie nach Oesterreich wieder um? Oder, habe ich nur halbe Geschichte verstanden?

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  6. thom ram sagt:

    aquariosa

    Ich habe pfuffzich Jahre als Schwiizer im Aargau, danach als Kuhschweizer in Bärlüün gelebt, halte mich seit 6,5 Jahren in Bali auf und wenn ich nach Oster Eier Reich ziehen wollte, dann sicher nach Graz, dort hat es mir bei Besuchen gefallen. Noch aber habe ich für Solcherlei keinen ernsthaften Impuls, das Zusammenleben mit einer leicht östlichen, Verhüllten, mit ihren 5 Kids, von irgendwelchen Eiern gezeugt, und dazu noch lebend von der Arbeit meiner Oster Eierlichen Reichen Nachbarn ist, bei aller Bemühung, null nicht mein Dingen.

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  7. Heidelore Terlep sagt:

    @Thom
    warum nach Graz??

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  8. luckyhans sagt:

    Der Original-Artikel beweist, daß sich das gesamte „Migrantenproblem“ in dem Moment in Luft auflöst, in welchem diese ominösen „Praktiken“ gegenüber Ausländern (egal woher) abgeschafft werden.

    Das sollte uns die Richtung weisen, wie wir dieses Problem einer vernünftigen Lösung zuführen.

    Also keine Gewalt gegen die Migranten, auch wenn diese sich auf Kosten der arbeitenden Inländer sinnlos bereichern, sondern endlich Beseitigung dieser irren fremdgesteuerten Marionetten, die unsere deutschen Landen und ganz EU-ropa angeblich lenken.

    Und dazu kann jeder seinen Beitrag leisten: wenn sich jeder im Maße des ihm Möglichen aus seiner Teilhabe am System verabschiedet, bricht dieses innerhalb weniger Tage zusammen.

    Und mit dem daraus resultierenden fehlenden „Reichtum“ verschwinden auch die Migranten wieder – sehr wahrscheinlich auf demselben Wege, wie sie gekommen sind…

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  9. Der Lusitanische Landbote sagt:

    @Luckyhans

    Glaube ich kaum, dass sie verschwinden, wenn man die Bezuege kuerzt.
    Eher gehts dann richtig los.

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  10. palina sagt:

    @luckyhans
    Und dazu kann jeder seinen Beitrag leisten: wenn sich jeder im Maße des ihm Möglichen aus seiner Teilhabe am System verabschiedet, bricht dieses innerhalb weniger Tage zusammen.

    Bitte um Vorschläge.

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  11. luckyhans sagt:

    @ DLL:
    „Glaube ich kaum“ –
    es war auch nicht religiös gemeint…- 😉

    „die Bezuege kuerzt“ –
    es war auch nicht von Kürzen die Rede, sondern von Wegfallen wegen Systemzusammenbruch – war das so schwer zu erkennen?

    „Eher gehts dann richtig los.“ –
    warum sollte es? „Ohne Mampf kein Kampf“… 😉

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  12. thom ram sagt:

    Heidelore

    Graz. Fand ich gemütlich, zudem ist Weib überdurchschnittlich hübsch.
    Ist aber Scherz, wieso sollte ich nach Oster Eier Reich ziehen? Müsst mich ja wirklich erst vermigrantenmimikisieren lassen.

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  13. Heidelore Terlep sagt:

    @ Thom
    Ich wollte nur wissen, was dir an Graz gefiel.
    Ich meine damit nicht , dass du in das Oster Eier Reich kommen sollst.
    Ver Migranten Mimik sieren.
    nicht schlecht.
    Ausdruckform der Migranten.
    Woran man Migranten erkennt.

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  14. Heidelore Terlep sagt:

    @ Thom
    Graz ist meine Geburtsstadt und ich bin in Graz aufgewachsen.
    Deshalb wollte ich wissen, wie dir Graz gefallen hat.

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  15. thom ram sagt:

    Heidelore

    Es ist 15 Jahre seither, dass ich in Graz war. Bei Bernhard Reicher – kann gut sein, dass du den kennst, denn er ist sehr begabt, komplett interessiert an Spiri, channelt, gibt Vorträge und Kurse, biegt auch mal ein Baueisen oder macht nen Knopf in einen Löffel, und er hat mal 300 Kilo gewonnen im oesterreichischen Wer gewinnt die Million (oder so), und zwar mit dem Gebiet Esoterik / Spiritualität (oder ähnlich).
    Er bereitete sich ein Jahr auf diese Auftritte vor, mit 1001 Visualisierungen. Ich sollte ihn mal anschreiben, er möge doch mir die Geschichte wieder schicken, sie ist mir bei Komputerwechseln verloren gegangen. Sie war ein lebendiger Beweis, dass sich der Mensch eine Situation und einen Erfolg herdenken kann. Ich erinnere, dass er als erstes in sich Klarschiff machen musste, dass ihm eine Million schlicht zustehe. Dafür habe er, so ich erinnere, Wochen gebraucht, „nur!“ für dieses innere Programm.

    Also Graz. Ich fühlte mich unter den Menschen wohl. Unaufgeregte Freundlichkeit, offener als was ich damals in der Schweiz und auch in Berlin erlebte. Ich erinnere auch, dass mir gefiel, wie die Stadt eingebettet liegt.

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  16. Heidelore Terlep sagt:

    @ Thom
    Ich dachte mehr an den historischen Stadtkern, an die Grazer Altstadt, den Schlossberg, Schloss Eggenberg, das Joanneum und vieles mehr
    Im altehrwuerdigen akademischen Gymnasium am Tummelplatz bin ich zur Schule gegangen.
    Hier lebte noch ein Hauch des Humbold’schen Bildungsideals.

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  17. thom ram sagt:

    Heidelore

    Ich erinnere mich lebhaft an den Schlossberg, da war „Stimmung“, war „was zu fühlen“. Dies, obschon mich in jener Lebensphase Verlassenheitsangst peinigte, welche meine Antennen stumpf machte. Ich nahm was „Besonderes“ wahr, vermutlich wabernde Energie-/Gedankenfelder aus vergangenen Zeiten.

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  18. Der Lusitanische Landbote sagt:

    @LH

    So oder so. Wir werdens ja erleben, glaube ich.

    Apropos Zusammenbruch. Mit der Machete kommt so jemand weiter als Unsereins mitm Gelben Schein.

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  19. Heidelore Terlep sagt:

    @ Thom
    Waehrend des 2.WK wurden im Schlossberg Stollensysteme eingerichtet. Sie dienten als Schutzbunker fuer die Bevoelkerung, die Zuflucht suchte vor dem Bombenterror.
    Diese Bunker werden auch als Dom im Berg bezeichnet.
    In dem Stollensystem “ leben“ noch die Schwingungen der schwer traumatisierten Menschen, die damals Zuflucht suchten.
    Ich koennte mir vorstellen, dass du diese Schwingungen wahrgenommen hast, gleichsam in Resonanz zu ihnen standest,
    zumal du, wie du sagst, mit Verlassenheitsaengsten zu kaempfen hattest. Ich kann das gut nachvollziehen.

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  20. thom ram sagt:

    Heidelore

    Das ist nun für Mitleser wenig interessant, aber ich antworte hier. Nein, die Verlassenheitsängste, die hatte ich während eines ganzen Jahres, in Graz war ich einige Tage. Meine Aengste waren nicht grösser, als ich in Graz war.
    Ich wollte nur andeuten, dass ich bei meinem Graz Aufenthalt wahrnehmungsmässig gestört war, eben durch meine innere Qual.

    Was du aber von den Stollen erzählst, ist wichtig. Solcherlei benötigt Hilfestellung, muss aufgelöst werden.

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  21. Heidelore Terlep sagt:

    @ Thom
    Durch das dunkle Stollensystem faehrt jetzt die Grazer Maerchengrottenbahn
    Keine Maerchen, eine duestere Fahrt durch dunkle Gaenge nur unterbrochen durch Lichtreflexe, die an die Wand geworfen werden.
    ANGST im Dunkeln!
    und das fuer Kinder!!??
    Die Schwingungen, die in den Stollen spürbar sind werden auf Kinderseelen uebertragen!
    Dieser ganze Wahnsinn wird von der Stadt Graz finanziert.
    Die Schwingungen muesse aufgeloest werden. Ich weiss nur zurzeit nicht wie. Zumal in den Stollen reger Betrieb herrscht.e

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  22. thom ram sagt:

    Heidelore

    Wir müssen zu diesem Zwecke nicht IN die Stollen. Lass uns das im Hinterkopf behalten.

    Zur Kinderverziehung fällt mir ein.
    Ich war 20, Junglehrer, hatte eine dritte Klasse, es war Jugendfest, da war eine Autoputschibahn (selber gesteuerte E-Autos mit Gummipuffer ringsrum, bestens, lustig. Es war 1968, und die neueste Musik wurde über die Kinder runtergedröhnt. Ich konnte es nicht fassen. Keine Sau merkte was. Höllenpech und Höllenschwefel wurde über die Kinder ausgeschüttet. Ich war konsterniert und ratlos – und viel viel zu wenig autonom tatkräftig, um es als Anlass zu nehmen, um diesbezüglich etwas zu bewegen.

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