Was haben diese beiden weiss Gott verschiedenen „M“ neuerdings miteinander zu tun?
Da gibt es eine Software Firma, „Kind Financial“, die sich auf den legalen Vertrieb von Marihuana spezialisiert habe, und nun wolle Microsoft mit dieser Firma zusammenarbeiten.
Ich gehe davon aus, dass man im obersten Stock von Microsoft genau im Bilde ist, was von den weltweit wirkenden Kräften bezüglich der Hanfplanze und bezüglich Marihuana geplant ist. Man wird sich dort danach richten und das tun, was den Käsch Floh fördert. Ich kann jetzt nicht frohlocken und vermuten, dass dort oben Wohltäter der Menschheit sitzen. Wohl aber merke ich auf: Wenn der Mammut Microsoft in Hanf – förderndes Geschäft einsteigt, dann wohl deshalb, weil „Pro – Hanf – Kräfte“ zugenommen haben. Und das freut mich.
Dank an „Der Wächter“ für die Meldung.
thom ram, 04.07.0004 ( für schuldbeladen sein Wollende 2016)
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Quelle: http://derwaechter.net/category/welt
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Der Technologie-Riese Mircosoft gab bekannt zukünftig mit „Kind Financial“ zusammen arbeiten zu wollen. Kind Financial ist ein Software Unternehmen welches sich auf den legalen Vertrieb von Marihuana spezialisiert hat.
Der Hauptsitz der Firma ist in Los Angeles, Kalifornien. Gegründet im Jahr 2013 bietet Kind Financial seinen Service „seed to sale“ für Marihuana Interessierte an. Über eine Software hat der Kunde die Möglichkeit seinen aktuellen Bestand zu überprüfen, mögliche neue Gesetzesänderungen zu verfolgen und weitere Geschäfte abzuwickeln.
Tatsächlich erledigt Kind Financial sämtliche Abläufe seiner Kunden rund um den Anbau von Marihuana. Zusätzlich gewährt das Unternehmen einen zuverlässigen und sicheren Handel mit der ehemals verbotenen Pflanze und ihren Samen, ohne dabei die Gesetze des Landes zu missachten.
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Gegenwärtig ist Marihuana in fünf Bundesstaaten für medizinische Zwecke sowie zum Privatgebrauch frei zugänglich. In 20 weiteren Bundesstaaten ist der medizinische Gebrauch der Pflanze bereits legalisiert. Anders jedoch im Bundesgesetz der Vereinigten Staaten. Dort besteht weiterhin ein Verbot der Pflanze. Statistiken nach verzeichnen Staaten mit einem geregelten Marihuana Handel bereits Gewinne. Der legale Handel mit Marihuana und die einhergehende Industrie mit ihrem starken wirtschaftlichen Aufschwung ist signifikant spürbar. Viele Amerikaner machen sich gesundheitliche Vorteile der Pflanze zu nutzen und haben die Legalisierung für sich entdeckt.
Wirtschaftlich profitieren vor allem die neuen Start-Up Unternehmen von den Möglichkeiten dieses vielschichtigen Gewerbes. Insbesondere bei der Optimierung rund um das Pflanzenwachstum und bei den logistischen Herausforderungen sehen Experten einen hohen Bedarf. Der schnell boomende Markt ist vorzugsweise für jene Start-Ups sehr attraktiv.
Die großen Unternehmen äußern dagegen nach wie vor Bedenken. Fehlende Akzeptanz in bedeutenden gesellschaftlichen Schichten sowie anhaltende Vorurteile stehen weiteren Investition bis zu diesem Zeitpunkt im Wege. Nach Bekanntgabe über die historische Kooperation mit dem Softwareunternehmen Kind Financial bleibt nun abzuwarten, ob Microsoft seiner Pionierrolle gerecht werden kann.
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Die Huffington Post berichtet indes über die Mitbenutzung Kind Financials an der von Microsoft eigens entworfenen Cloud-Computing-Plattform „Azure Government“. Die Software soll vor allem amerikanische Bundesstaaten unterstützen, die Marihuana legalisiert haben. Nicht nur Vertrieb und Handel sollen mit der Plattform ausgebaut werden. In erster Linie stellt die Plattform die Legalität mit den Geschäften sicher und vermeidet Belästigungen durch die Strafverfolgungsbehörde.
Marihuana-Befürworter loben den Schritt von Microsoft.
In einem Interview mit der New York Times unterstützt Matthew A. Karnes, Gründer des Marihuana Datenbank Unternehmens Green Wave Advisors, den Schritt von Mircosoft und hofft darüber hinaus auf das Interesse weiterer Groß-Unternehmen. Herr Karnes:
„Niemand traut sich so recht aus seinem Versteck, wenn man das so sagen darf. Es ist sehr eindrucksvoll, dass ein Unternehmen mit diesem Kaliber das Risiko eingeht um mit einem Unternehmen, welches sich auf das Marihuana Geschäft spezialisiert hat, zu kooperieren.“
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Der geschäftsführende Direktor der Nationalen Organisation für die Reform der Marihuana-Gesetze, Allen St. Pierre, bekräftigt die Zusammenarbeit von Mircosoft und der Marihuana Software. Es sei eine natürliche Verbindung und werde die Legalisierung in den Vereinigten Staaten vorantreiben. Bemühungen der Organisation werden nun durch die Fähigkeiten der Lobbyisten unterstützt:
„Wenn Sie sich an großen Makro-Strategien mit einem Unternehmen wie Microsoft versuchen und wenn Sie ein super vielfältiges Portfolio haben wollen, und wenn Sie zum größten Teil an einem Ort an dem ein Handel mit Marihuana stattfindet sind, und vielleicht auch wenn Ihre Mitarbeiter und andere Personen an diesem Handel beteiligt sind – Warum sollte das Unternehmen dann nicht investieren? Mit einem Markennamen wie Microsoft weckt man auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Menschen.“
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Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com
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Quelle: http://derwaechter.net/category/welt
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Ein Kasperl Spiel ohnegleichen wie überall sonst auch.
Hauptsache der Käsch Floh hüft äh rollt auch falsch, bewegt sich :o)
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Ähh, nebenbei, was bringt mir eine „Bewusstseinserweiterung“ ??
Ausser,dass das Kiffen Spass machte, aber auch inGrenzen
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Schon komisch, dass sich das Thema nur auf das THC beschraenkt, da hat die Sippe Du Pont de Neymour aber ganze Arbeit geleistet!
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Pieter,
Freund, Freund, was issn los. Da geht es doch nicht einzig um’s Kiffen. Muss ich DIR doch nicht auffächern!
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HäHä ätsch reingefallen, war doch rein provokant ironisch gemeint.
Dachte mal piek ich ein wenig ;-))
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Zu dem Thema muss man sich aber unbedingt den folgenden Film anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=Tnqxg3pi4B0
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Hat er auch das Patent drauf angemeldet? Dann geht es mit dem Hanf so wie dem Broccoli und seinem guten Inhalt….es geht nur um Cash und Kontrolle, auch Gesundheitskontrolle der Menschen. Die Inhaltsstoffe der vielseitigen Hanfpflanze sind wissenschaftlich bewiesen,grad auch in seiner Zellwirkung und Immunsystem, nebst modulierender Wirkung auf Psyche und so….
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Pieter
Prosit 🙂
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„Mit einem Markennamen wie Microsoft weckt man auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Menschen.“ –
komisch, bei mir weckt dieser „Mark-en“-NAME nicht Aufmerksamkeit, sondern Abscheu sowie Erinnerungen an stundenlanges Rummachen mit dem Computer, damit er endlich das tun solle, was ich möchte.
Und er weckt noch so einige andere Gedanken, die ich aus Gründen des Anstands hier nicht schreiben kann… für mich ist dieser NAME das Symbol für schlechteste Produktqualität über Jahrzehnte hinweg. 😉
Bin ich da allein?
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Stelle Frei : Vorraucher in der Jointfabrik – MicroTurn. Unser Joint Venture zwischen wenig und fast gar nichts.
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Apropos Maria Johanna,
da ist mir am Wochenende was vor die Linse gekommen!
Am 21. September tagt der Bundestag und wird beschließen, dass die Kosten für Cannabisblüten/Pflanzenteile auf Rezept, zukünftig von den Krankenkassen übernommen werden!
Bisher war es ja eher eine recht teure Überlegung, als Erkrankter darüber überhaupt einen Gedanken zu verschwenden, weil sogar das recht umstrittene Medikament Dronabinol monatlich ca. 280-400 Euronen kostet.
1 Gramm Blüten kostet bisher in der Apotheke ca. 14 Euro, weil aber die Hürde sehr hoch ist, überhaupt an eine Genehmigung zu kommen und in dieser Zeit mindestens ein Patient stirbt, gibet es keinerlei Erfahrungswerte.
647 Patientinnen und Patienten mit einer betäubungsmittelrechtlichen Ausnahmeerlaubnis gibt es in Deutschland, von dieser Erlaubnis machen nur ca. 400 überhaupt davon Gebrauch, weil es einfach zu teuer ist.
Hier nachzulesen:
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw38-pa-gesundheit/438802
Lustig finde ich das echt
Zitat:
…C. Alternativen
Keine.
Ein Eigenanbau von Cannabis durch Patientinnen und Patienten zur medizinischen Selbsttherapie birgt die Gefahr von mangelnden Qualitäts und Sicherheitskontrollmöglichkeiten und ist aus gesundheits und
ordnungspolitischer Sicht nicht zielführend. ….Zitatende!
(Also echt, wirkliche Kontrolle habe ich doch nur, wenn ich was selber anbaue, wer sagt mir denn, ob die da mit irgendwas Düngen oder mit Giften spielen, evtl. Gentechnik, oder, oder, oder)
Ich glaube fast, dass die dadurch ihre maßlosen (längst überfälligen) Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge so richtig deftig begründen werden. 😉
Dann sind halt die Kiffer schuld daran und nicht die neuen Fachkräfte!!
Lieben Gruß an die Kiffer
von Bettina
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