Dies ist die Stunde
„Man hat euch gesagt, es wäre fünf vor zwölf.
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Nun geht zurück und sagt den Menschen, dass dies die Stunde ist!
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Es gibt einiges zu überdenken:
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Wo lebst du?
Was tust du?
Welcher Art sind deine Beziehungen?
Bist du in der richtigen Beziehung?
Wo ist dein Wasser?
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Kenne deinen Garten!
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Es ist Zeit, deine Wahrheit auszusprechen.
Erschaffe deine Gemeinschaft.
Sei gut zu dir selbst.
Und suche nicht im Außen nach einem Führer.
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Dies könnte eine gute Zeit werden.
Es gibt einen Fluss, der sehr schnell fließt.
Er ist so groß und schnell, dass es Menschen gibt, die Angst davor haben.
Sie werden sich am Ufer festhalten.
Sie werden das Gefühl haben, zerrissen zu werden und sehr leiden.
Du sollst wissen, dass der Fluss sein Ziel hat.
Die Ältesten sagen, dass wir das Ufer loslassen müssen,
uns abstoßen und in die Mitte des Flusses schwimmen,
unsere Augen offen halten
und unsere Köpfe über Wasser.
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Dann schau, wer bei dir ist und mit dir feiert.
In dieser Zeit jetzt dürfen wir nichts persönlich nehmen,
am Allerwenigsten uns selbst.
Denn sobald wir das tun,
stoppt unser spirituelles Wachstum.
Die Zeit des einsamen Wolfs ist vorüber.
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Versammelt euch!
Verbannt das Wort Kampf aus eurer Geisteshaltung und aus eurem Vokabular.
Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“
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Die Ältesten, Oraibi, Arizona Hopi Nation
Gefunden in „Wir sind eins“, hier.
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***Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden.***
Was alleine in diesem einen Satz steckt!
Es ist nicht das Gleiche, ob ich meine Schuhe schnüre hopphopp und einfach so, sondern gut ist, wenn den Schnürsenkel spüre, ihn betrachte, ihn mit Bedacht zum Knoten binde.
Es ist nicht das Gleiche, ob ich des Morgens meinen Nachbarn kaum beachte und ihm vielleicht „guten Morgen“ sage, oder ob ich ihn wie neu geboren oder wieder auferstanden betrachte, ihn als Schöpfung der Gottheit Erde wahrnehme und seinen innewohnenden Geist begrüsse.
Es ist nicht das Gleiche, ob ich zum Pennen mich hinknalle, oder ob ich meinen Körper bewusst zur Ruhe lege, ihm danke für seinen Dienst und ihm gute Regeneration wünsche.
Es ist nicht das Gleiche, ob ich mittags mich über die Hitze beklage, oder ob ich die Sonne am Zenith betrachte, mir vorstelle, wie sie im Raum frei schwebt, wie Mutter Erde mit mir darauf um sie reist, wie Mutter Erde ihr kreisend ihre Oberfläche bietet.
Es ist nicht das Gleiche, ob ich hier in die Tasten haue, oder ob ich meine Finger fühle und spüre, wie mein Körper sitzen tut, dass ich per Wunder Schwerkraft nicht davonschwebe, dass zur gleichen Zeit meine Zellen generieren und Millionen Blutkörperchen geschaffen werden, dass mein Herz schlägt und meine Lungen atmen, einfach so, von sich aus, von Mutter Erde und meinem Geiste gesteuert.
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Wie anders gehe ich durch die Welt, wenn ich die Hopi Empfehlungen befolge.
thom ram, 23.04.0004
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[…] Quelle: Hopi / Dies ist die Stunde […]
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Postkasten oder hier? ist egal, Hauptsache positiv. Es passt hier als Link auch sehr sehr gut dazu. Es geht unter anderm ums Verzeihen. 😉
http://www.torindiegalaxien.de/eem16/sr0416.html
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@Thom
Danke, dass du dieser Botschaft der Hopi Aeltesten diesen Stellenwert gegenen hast
Ich habe sie lange schon verinnerlicht und finde immer wieder neue Aspekte in dieser Botschaft.
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@ Heidi von der Lore
Ich meinerseits danke dir für den Hinweis auf die Hopi – …. was? … – Beschreibung dessen, was stattfindet, was ist.
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Ilka
Danke für den Einwurf, Ilka.
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Der Text erinnert mich an ein Interview, das ich mir gestern abend angeschaut habe. Es behandelt die Schritte, die wir gehen können, um uns von der vorgegebenen Matrix zu lösen.
Das war nichts Neues, doch es ist einfach gut und wohltuend, immer wieder in anderen Worten das Wesentliche zu verinnerlichen.
http://www.dzig.de/Jenny-Solaria-Postatny-Befreie-Dich-von-der-Matrix
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HK
*es ist einfach gut und wohltuend, immer wieder in anderen Worten das Wesentliche zu verinnerlichen.*
Du sagst es.
Einer meiner Leitsprüche:
Wir üben hier nicht, um Meister zu werden.
Wir sind Meister, die hier üben.
(Ron Smothermon)
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Hat dies auf behindertvertriebentessarzblog rebloggt.
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Ich wüsste schon gerne, wo mein Kommentar zur russischen Info über die Erdbebengefahr geblieben ist, die von der pazifischen Platte aktuell ausgeht.
Hatte einiges dazu übersetzt und mir Mühe gegeben. Oder ist diese Mühe hier nicht erwünscht ? Das muss ich immerhin in Betracht ziehen. Hat doch die oft beschworene Toleranz oft viel engere Grenzen, als man sich das so vorstellen möchte, besonders, wenn ein Kommentator ein abweichendes Weltbild hat ;).
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@Gernotina
Bedenke bitte die Zeitdifferenz.
Der Zeitunterschied zwischen Deutschland und Indonesien beträgt: 5 Stunden
http://www.zeitverschiebung.org/west-indonesien.php
Gruß Skeptiker
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Gernotina, hier darfste nix persönlich nehmen.
Das hat immer technische oder schluderjahnige Gründe 🙂
Dein Hilferuf ist angekommen, allerdings noch nicht bis in do nesien……. 🙂
Geh duld! 🙂
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Die Zeitverschiebung beträgt 7 Stunden.
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Es gibt was Neues vom Walter – Dabei besonders zum Bedenken – Verstehen
das PDF : Die 5 Welten der Grossmutter Erde
https://probstart.wordpress.com/about/essays/pflanzen-der-goetter/
Ist nicht für Grundschule – obwohl Pflanzengottheiten stärke Initialzündungen – aber auch schwere Verwirrungen
bewirken können…(jeder der Party machen will in Konsumrausch bekommt nen Klaps…)
Das wenige Indianerwissen das üns schrifftlich übermittel wurde und das jetzt ergänzt wird ist der wichtigste
Teil vom Lied – was sollen wir Energie verschwenden mit Pi-pa-Politiücke und erPresse –
Anmerkung: Die besten Europäer mit denen indianische Kontakte geschlossen wurde waren doch ausser paar
Waldläufern – Pferde.
Grüssli an alle
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