Weil Sandmännchen grad unterwegs ist und eigentlich keine Zeit für dich hat, lieber wacher Freund, hier nur ultrakurz die sagenhafte
Patricia Kopatchinskaja
Dank an unseren Ueberbringer, den Klaus Peter 🙂
thom ram, 28.08.2015
.
Wir sind die Schöpfer
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Weil Sandmännchen grad unterwegs ist und eigentlich keine Zeit für dich hat, lieber wacher Freund, hier nur ultrakurz die sagenhafte
Patricia Kopatchinskaja
Dank an unseren Ueberbringer, den Klaus Peter 🙂
thom ram, 28.08.2015
.
Schlagwörter: ADMIN THOM RAM, bumi bahagia, drübereingabe, geige, improvisation, Patricia Kopatchinskaja, Sandmännchen, Schalk, solo, supplément, Violine
Von Thom Ram in MUSIK, Sandmännchen am .
Habe noch was zum Dazusenfen…., besonders ab Min.2.50 🙂 🙂
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Hier kommt es:
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Genial ver-ruecktes „Huhn“, diese Geigerin!! 🙂
Folgende 2 Musikerinnen sind zwar nicht zwingend ver-rueckt, aber in ihren technischen Faehigkeiten auch nicht minder genial; „Hummelflug“ mit Senri Kawaguchi und Zero Chihirock:
(https://asiaweblog.wordpress.com/music/)
😉
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Genial ver-ruecktes „Huhn“, diese Geigerin!! 🙂
Folgende 2 Musikerinnen sind zwar nicht zwingend so „verrueckt“, aber deren technischen Faehigkeiten nicht minder genial; „Hummelflug“ mit Senri Kawaguchi und Zero Chihirock:
(https://asiaweblog.wordpress.com/music/)
😉
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Wieso will denn mein Senf nicht erscheinen hier? – Schon 2 Mal abgeschickt, aber kommt nicht an..?! – Also nochmal.., Hummelflug:
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@ enname
Ich heisse dich auf bb willkommen, enname!
Danke für deine musikerischen Anregungen.
Deine Komments sind nicht erschienen, weil du neu bist und weil ich internetabwesend war. Offenbar hat Mitstreiter Lücki auch grad den Garten gespritzt statt dich freizuschalten.
Du bist jetzt drin, weitere Kommentare werden unmittelbar erscheinen.
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Hahaha! Ok, danke lieber thomram und Luecky.., dafuer jetzt gleich dreifaltisch erscheinend..!
Ev. loescht ihr besser 2 davon, sonst wirds den „Imkern“ noch zuviel vor lauter Hummeln… 😉 ?!
Herzliches Danke jedenfalls fuers Willkomm! Und danke auch, dass ihr die urspruengliche Web-Seite stehen gelassen habt!
Herzlichen Dank
Ps: Luecky, der Rasen-Spritzmeister.., wir haben frueher (idiotischerweise?!) immer Rasen-Sprengen gesagt…! Lol…
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@ enname
Nun, das mit Spritzen und Sprengen scheint landestypisch zu sein. Ich denke schon, dass der Lücki gut teutsch sprengt, so nach’m Motto „Nägel mit Köpfen“,wobei sich mir der Zusammenhang zwischen Wässern / Sprengen / Nägelköpfen nicht so recht erschliesst. Doch. Eben wird mir klar. Tabula rasa. Wenn gesprengt, dann ist das Wässerungsproblem gelöst. Ich schaff‘ es doch noch, die teutsche Denke.
Schweizer spritzen halt.
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@thomram
LOL..! –
Recht hast Du; Rasen waessern oder mit Wasser bespritzen hat (zum Glueck…) nichts mit Sprengen zu tun! 🙂
Teutsche denke hin oder her…
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@ Thomram&enname:
Bei mir kommt nur der Super-Rasensprenger „Feuerblitz“ von der Firma Exitus&Co. zum Einsatz: sprengt den Rasen in Sekundenschnelle – und kann auch für sinnvollere Dinge verwendet werden… 😉
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@Luckyhans
So hats doch mit Sprengung zu tun?! – Siehste, der Cool-Man (mit weissem Rauschebart) aus der CH merkt und weiss von solchen Sachen nichts… 😉
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https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/10/pablo-de-sarasate-zigeunerweisen-opus-20/
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@Ram
Nachdem ich den abartig grottenschlechten NWO-Biozombie-Pseudokunst-Dünnpfiff nun angehört hab, bin ich richtiggehend schockiert…
@Enname
Das verrückte Huhn ist geil! Die Lady hat Stil! Aber evtl. sollte sie sich mal an ner Gitarre versuchen? Erinnert mich irgendwie an die „verrückten Hühner“: https://dudeweblog.wordpress.com/2015/04/03/die-kunst-der-gottlichen-gitarrensoli/
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Tut mir leid Dude aber da muß ich widersprechen. Das was Patricia Kopachinskaja da spielt, ist zwar wirklich Dünnpfiff, sie ist aber eine herrausragende Geigerin im Bereich der klassischen Musik und davon auch keine, die nur nach Ruhm, Erfolg und Reichtum strebt oder solches produziert, sondern auch unkonventionelle Wege beschreitet. Neben ihr könnt ich da noch einige mehr aufzählen, und darzu gehört nicht Anne Sophie Mutter, auch wenn diese damals sicherlich musikhistorisch Wertvolles vollbracht hat; heutzutage macht sie aber mit ihren CDs vor allen Dingen regelmäßig Geld, was allerdings wohl eher dem Vetrieb geschuldet ist, für den regelmäßig was auf den Markt zu werfen sie wie so viele andere sich leider verschrieben hat.
Bei den zwo Anime-Figuren dort droben ist es derweil so, daß sie meines Eindrucks nach schon gar nicht an Patr.Kopachinskaja heranreichen; sie sind gewiss technisch perfekt, aber was sie vorführen, das können viele in der Musik trainierten Asiaten ebenfalls, besonders wenn es um schnelle Stücke geht. Das ist so ähnlich wie bei Lang Lang; sitzt man ihm live bei, wird er sicherlich sehr begeistern, aber geh einer danach mal ins gleiche Konzert mit Marc Andre Hamelin am Klavier oder Boris Giltburg o.v.a. und man erkennt den Unterschied, bzw. die unterschiedlichen Ebenen, die sie jeweils erreichen.
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@ Jermain
Unsere Wahrnehmungen decken sich.
Ich fühle mich zu Menschen mit weitem Spektrum hingezogen. Dass sie nach einem klahassischen Konzert eine gackernde Hühnerschar vorführt, das ist so sehr erfrischend heiter. Sie hat es nicht nötig, mit einer langweiligen Paganiniakrobatik nochmal zu brillieren, sie kann sich eines einfachen Witzlis erfreuen…und sämtliche Orch Musiker und das Pubelikumm auch. Herrlich.
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@Dude, 01/09/2015 um 12:05
Dazu muesste sie zwar den Flitzebogen mit einem Plektrum tauschen, aber das koennte durchaus interessant sein/toenen.., sie („miss“)braucht ja den Bogen auch schon mal als ueberdimensionales Plektrum und fidelt mit den Fingern an den Saiten rum 😉 Wieso also nicht?! – Kunst kennt ja keine Grenzen.
(Ich habs uebr. nicht so mit den Gitarrero-Helden, die nicht genug vom Scheinwerferlicht abkriegen koennen.., manchmal scheints, als ob sie an ihrem [erweiterten] „Zipfel“ rumspielen.., lol!)
@Jermain Foutre le Camp, 01/09/2015 um 16:07
Ja die zwo, etwas abschaetzig „Anime-Figuren“ Genannten… Sicher haben sie nicht das Format einer P.K. – Trotzdem und aber vor Allem die Senri „Kawasaki“ am Schlagzeug ist ein Ausnahme-Sondertalent, das wohl auch in Asien nicht an jeder Ecke in Erscheinung tritt! Die war schon mit 10 Jahren weiter, oder mindestens gleichauf mit den meisten Trommel-Meistern weltweit. Ich vergleiche sie gerne mit dem (einem) Meister Simon Phillips. Hier ein Schmankerl mit ihm aus der Muehle in Hunziken-CH:
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Und:
Simon Phillips (L. Ritenour & M. Stern) – Smoke ’n‘ Mirrors:
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@ enname
Hihi, Hunziken. Ich bin im Suhrental aufgewaxen. Dass ich nun hier sitz und du uns eine in Hunziken aufgeführtes Musig reinstellst, das ist für mich schon lustig.
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@thomram
Ja da schau her..! 🙂 Diese Muehle in Hunziken ist zwar nicht direkt am Suhrental gelegen, aber nicht sehr weit weg 😉
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@Jermain
„Das was Patricia Kopachinskaja da spielt, ist zwar wirklich Dünnpfiff, sie ist aber eine herrausragende Geigerin im Bereich der klassischen Musik“
Nunja, ich kenne diese Frau nicht – und es ist mir ehrlich gesagt bei Musik auch ziemlich schnurzpiepe, wer dieser Mensch oder diese Person 😉 ist, denn bei Kunst halte ich es generell so, dass ich bloss die künstlerischen Fertigkeiten bewerte, nichts weiter. Ist ja z.B. auch beim Snooker https://dudeweblog.wordpress.com/2015/04/18/snooker-wm-2015-konigsdisziplin-des-billard-iii/ so, wo mich bloss interessiert, was sie auf den Tisch zaubern, während mir scheissegal ist, was für Arschlöcher da am Tisch stehen. 😉
Aber vielleicht hast Du ja um meinen Schock über den Dünnpfiff etwas zu mildern eines dieser herausragenden Werke für mich als Link?
@enname
Wie gefällt Dir die Dame?
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An Dude:
Mir war im Grunde nur daran gelegen, das nach Deinem berechtigten Kommentar gegen das von Patr. Kopatchinskaja vorgetragene Hampelstück hier nicht die Meinung haften bliebe, sie sei eine Fideltante, die nur aus billigem Vergnügen durch die Gegend quietscht. Ihr Repertoire ist um einiges umfassender und ihr Talent/künstlerische Fertigkeit größer, als es nach diesem kurz-Video vielleicht den Eindruck macht, während in der Gegenüberstellung die beiden Damen aus Asien vogestellt wurden, wo zwar sehr meisterlich die Hummeln flogen, aber gegen diesen ungebändigten Schwarm kann selbst David Garret nahezu einwandfrei gegen anfuchteln.
Ich bemerkte also nur ewas zu ihrer Ehrenrettung, was aber nicht heißt ich sei der größte Fan von ihr. Sondern hob ich nur ihre vorhandenen künstlerische Fähigkeiten hervor und wüßte nun nicht, warum ich das jetzt nochmal wiederholen soll.
Aber Du wolltest zuzgl. noch ein Probestück sehen und dazu muß ich sagen, es ist allerdings schwer ihr, bzw. der Musik, die sie spielt, zuzuhören, da sie sich vorzugsweise mit Werken der neueren Klassik/Moderne beschäftigt , die ja nicht besonders melodisch daherkommen, also auch nicht sehr populär sind und die ich im Übrigen auch nicht gerne anhöre. Gleichwohl spielt sie natürlich auch die klassischen Werke, doch da gibts bei Tutyoube kaum welche.
Das hier vielleicht wäre im Vergleich zu den anderen Stücken (Bartok, Kurtag, Strawinsky, Ravel, Eötvös und dergl.) vielleicht noch das angenehmste:
PS:
Ich glaub das ist das erste Mal in all er Zeit, daß wir einen kleinen Disput in der Öffentlichkeit austrugen, bzw. überhaupt je mal einen hatten. 😉
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An enmane:
Verzeih, ich wollte die Damen aus Asien nicht diskreditieren. Gewiss haben die auch Talent, ich bin weißgott kein Experte auf dem Gebiet. Mir kam nur die Befürchtung in Gegenüberstellung werde die andere Künstlerin mal eben beiseite in den Stall geschoben, wo sie bitte alleine weiterfideln soll. Das hab ich mal nur ausgleichen und betonen möchten, daß sie große Fertigkeiten besitzt, auch wenn mir Geige gar nicht mal allzusehr zusagt.
Und mIt Schlagzeug kenn ich mich wiederum gar nicht aus. Im Augenblick fällt mir nur einer ein und der hätte vielleicht besser Jonglör werden sollen.
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Verzeihung, habe zu schnell getippt: enname, sollte es richtigerweise heißen.
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@Jermain
Liebsten Dank! Beethoven ist perfekt, denn da kenne ich unzählige Interpretationen, insofern ideal um ihre künstlerischen Fertigkeiten adäquat bewerten zu können. Lädt bereits runter. 🙂
„Kleiner Disput“ ? Nicht mal das. Wenn dann höchstens ein mikriger.
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Jetzt hab ich allen geantwortet, außer schon wieder dem Hausmeister nicht. (Das war damals in der Schule komischerweise genau andersrum)
Also Hausmeister Thomram,
ja unsere Wahrnehmungsdienstleistungen decken sich. Das ist mir bezügl. der Musik (und mitunter auch anderem) früher schonmal aufgefallen.
In diesem Moment habe ich übrigens nochmal versucht Deine Musikkategorie zu finden und da entdeckte ich unter Stichwort-Suche „Musik“ doch zufälligerweise: Ein Hinweis von Dir auf das gerade vorhin von mir eingestellte Violinkonzert von Beethoven mit Kopatchinskaja an der Geige und Herrewhege am Stäblein, plus Poträt der Künstlerin:
https://bumibahagia.com/2015/08/17/stefan-siegert-fast-bricht-der-ton-patricia-kopatchinskaja-erneuerin-des-geigenspiels/
Du hast es also einst schon längst mal hier vorgestellt… Da hätte ich mir die tutyoube-Blätterei vorhin ja sparen und gleich auf Deinen Artikel hinweisen können.
witzig 🙂
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Das wird ja immer witziger und fängt mir schon an peinlich zu werden:
https://bumibahagia.com/2015/01/05/beethoven-violinkonzert-hr-sinfonieorchester-patricia-kopatchinskaja-philippe-herreweghe/
Und ich habe vorhin knapp ne Stunde lang ellenlang hin und her abgewogen, welches Stück aus tutyoube ich nach Dudes Nachfrage als Probestück zeigen soll – um schließlich genau das auszuwählen, auf das Du hier schon längst und mehrmals mehrmals hingewiesen hattest.
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@Jermain
Uff!
Du hast Recht. Ihre künstlerischen Fertigkeiten sind exquisit; vom Allerfeinsten!
Umso weniger kapier ich, weshalb sie ihr Ausnahmetalent mit Dünnpfiff verschwendet…
Jedenfalls kenn ich – wie gesagt – diverse Interpretationen dieses Concerto, aber diese – auch wenn sie ein paar kleine Schnitzer drin hat und es in ein oder zwei Sequenzen mit der Verspieltheit ein bisschen übertreibt – lässt alle mir bisher bekannten schon beinah im Regen stehen…
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Ps. Bei gewissen Passagen wollten sich jedenfalls die Häärchen kaum mehr zur Ruhe bringen lassen… da wär wohl gar dem Grossmeister der Komposition einer abgegangen… 😀
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@Dude
„Lindsey Stirling“ – wenn Du so fragst: ja die Dame gefaellt mir, auch ihr Spiel mit der Geige 😉 Um einiges angenehmer waere es allerdings, wenn auch die restliche Musik von echten Menschen gespielt wuerde und nicht per (synthetischem) Komputer..! – Der Bezug zu Masaru Emoto macht die Dame umso sympathischer.
@Jermain Foutre le Camp
Ist ok, ich wollte Dir auch keine Diskreditierung der beiden „Pfausbacken“ unterstellen…
Nun, „The mad Drummer“ Steve Moore… Wie Du richtig sagst, wuerde er wohl besser als „Zirkus-Artist“ (Jongleur), oder aber auch als Schauspieler durchgehen. – Seine Selbstdarstellung und die Mimik des „veraergerten, boesen Jungen“ hat er jedenfalls drauf:
Zu viel der Show (fuer einen „Musiker“) fuer meinen Geschmack…
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An Dude:
Na dann ist ja gut. 🙂
„Grossmeister der Komposition“
So gesehen stimme ich da zu. Hingegen Beethoven selber es wohl nicht darauf angelegt hat, als ein Großmeister zu gelten.
Es gibt da übrigens ein schönes Buch, mit dem Titel ‚Genial und hochsensibel: Beethoven, Wagner, Mahler‘, das sich mal in ganz anderer Weise mit Beethoven auseinandersetzt, außerdem auch mit Gustav Mahler und Richard Wagner. Was man da insbesondere von Mahler erfährt, hätte man so vielleicht nicht gedacht, aber eben auch Beethoven wird dem Leser auf besondere Weise nähergebracht. Ein sehr feinsinniges Schriftstück. Hier habe ich die näheren Angaben dazu:
https://ultimativefreiheitonline.wordpress.com/2013/08/18/genial-und-hochsensibel-beethoven-wagner-mahler-2/
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