Hier nun weitere Symptome des sterbenden “modernen” Imperiums, das sowohl den Prügelknecht VSA und seine Vasallen umfaßt, als auch alle Kräfte, die dahinter stecken: die internationale Finanzoligarchie, die 13 Blutlinien, die 300 Familien etc.
Man muß nicht mit allen Einschätzungen aller Experten immer einverstanden sein, aber bei Ernst Wolff sind bestimmte Schlußfolgerungen sehr bedenkenswert. Ob es wirklich so kommen soll?
Spannen wir unsere inneren Kräfte an – hissen wir überall in uns die Weiße Flagge – die Materie ist durch den Geist zu beeinflussen, die feinstoffliche Welt ist es, welche die Materie erst generiert!
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Crash oder Krieg?
Die unheimliche Bedrohung
Ernst Wolff
Zwei Entwicklungen beunruhigen die arbeitenden Menschen in aller Welt derzeit besonders – die zunehmende Wahrscheinlichkeit eines globalen Finanzcrashs und die steigende Kriegsgefahr. Die Mainstream-Medien ziehen in ihrer Berichterstattung eine klare Trennungslinie zwischen beiden Themen und schwanken ständig zwischen Beschwichtigung und Panikmache. Damit stiften sie nicht nur Verwirrung, sondern lenken vor allem von der wichtigsten Tatsache ab: Dass es nämlich eine direkte Beziehung zwischen der tiefen Krise des Finanzsystems und den unübersehbaren Kriegsvorbereitungen gibt.
Die globalen Spannungen haben in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen, die Anzahl von Krisengebieten und Kriegsherden ist gestiegen, die Rüstungsausgaben wurden weltweit erhöht. (Die offiziellen Statistiken vermitteln häufig ein falsches Bild, da Bilanzfälschung und Privatisierung auch auf dem Militärsektor Einzug gehalten haben. Wo früher Soldaten nationaler Armeen gekämpft haben, sind heute oft verdeckt arbeitende Söldnerfirmen im Einsatz, die in keinem Verteidigungshaushalt der Welt auftauchen.)
Größter Waffenproduzent und aktivster Kriegsherr der Welt sind nach wie vor die USA, deren Militärpolitik sich neben dem Dauereinsatz im Nahen Osten strategisch vor allem gegen die Nummer zwei und die Nummer drei bei den weltweiten Rüstungsausgaben richtet – China und Russland. Was aber bewegt die USA, gerade diese beiden Staaten ins Fadenkreuz ihrer militärischen Planungen zu rücken? Dazu ein Blick auf die jüngere wirtschaftliche Entwicklung und die Bedeutung, die die drei Länder füreinander haben:
Nach dem Crash von 2007 / 2008 zwang die US-Finanzindustrie die Regierung in Washington, ihre größten Institutionen mit Steuergeldern zu retten und das System so zu stabilisieren. Anschließend schlug sie sogar noch Gewinn aus der entstandenen Situation, indem sie die mehrfache Senkung der Zinsen und das angeblich zur Förderung der Realwirtschaft eingeleitete Gelddrucken („quantitative easing“) der US-Zentralbank Federal Reserve nutzte, um in noch größerem Umfang als zuvor an den Finanzmärkten zu spekulieren.
Das Ergebnis: Die Staatsverschuldung der USA beläuft sich mittlerweile auf über 18 Billionen US-Dollar (mehr als 57.000 Dollar pro Einwohner), es sind riesige Blasen am Immobiliensektor, an den Börsen und vor allem bei den Staatsanleihen entstanden. Gerade im letzteren Bereich zeigt sich, wieweit sich das System mittlerweile außer Kontrolle geraten ist: Es werden in riesigem Stil Staatsanleihen zu Negativzinsen eingekauft, die sich nur über einen Weiterverkauf rentieren können. Dieser wiederum setzt voraus, dass die Zinsen nicht erhöht und weiter frisches Geld in den Markt gepumpt wird – ein sich selbst verstärkender Mechanismus, der unweigerlich zum Crash führen muss.
Natürlich ist diese Entwicklung auch den Finanzexperten in Peking und Moskau nicht entgangen und hat sie veranlasst, sich auf den Tag X vorzubereiten. So hat China, das bis vor kurzem der größte Halter von US-Staatsanleihen war, diesen Rang inzwischen an Japan abgegeben und seinen Bestand von einst 2 Billionen US-Dollar auf mittlerweile etwa 1,2 Billionen reduziert. Dazu hat es riesige Mengen an Gold gekauft, mit denen es die eigene Währung im Falle eines Dollar-Crashs decken könnte.
Auch Russland hat in den vergangenen Jahren erhebliche Mengen an Gold gekauft und im Mai 2014 mit China den bisher größten internationalen Energiedeal außerhalb des US-Dollars abgeschlossen. Darüber hinaus hat es mit den anderen vier BRICS-Staaten zusammen im Juli 2014 einen eigenen Währungsfond als Gegenorganisation zum IWF gegründet. Den bisher wichtigsten Schritt zur Vorbereitung auf das Ende des Dollars dürfte die aber in diesen Tagen anstehende offizielle Gründung der Asiatischen Infrastruktur- und Investment-Bank (AIIB) markieren.
Dabei übertrifft die politische Brisanz des Ereignisses seine wirtschaftliche Bedeutung bei weitem. Dass sich neben Deutschland, Frankreich und Italien auch engste Verbündete wie Großbritannien und Australien der AIIB gegen den ausdrücklichen Willen der USA zugewandt haben, zeigt, wie rasant das westliche Bündnis – seit dem Zweiten Weltkrieg einer der wichtigsten Grundpfeiler der Weltpolitik – derzeit zerfällt. Das hastig ausgesprochene Angebot des IWF, den Yuan neben US-Dollar, Euro, Yen und Schweizer Franken in den Währungskorb der Sonderziehungsrechte (eine Art „Notwährung“ des IWF) aufzunehmen (was jahrelang abgelehnt wurde), ist ein deutliches Anzeichen dafür, dass auch die USA die Zeichen der Zeit erkannt haben und auf die Veränderung der Machtverhältnisse reagieren.
Doch diese Maßnahmen kommen zu spät. Zu der von einigen US-Experten vorgeschlagenen Ersetzung des US-Dollars durch die Sonderziehungsrechte des IWF wird es nicht kommen, denn auch die Macht des IWF stützt sich auf die uneingeschränkte weltweite Akzeptanz des US-Dollars und die treibt unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Was aber bleibt einem Land, dessen Realwirtschaft sich im Niedergang befindet, dessen Finanzwirtschaft auf einen Crash und das Ende seiner Währung zusteuert und von dem sich die politischen Verbündeten einer nach dem anderen abwenden…?
Die Antwort gibt die Geschichte: Das Land wird sich auf seine größte Stärke besinnen und versuchen, diese zur Selbstrettung einzusetzen. Im Fall der USA heißt das: Washington wird auf seine militärische Überlegenheit zurückgreifen. Es wird versuchen, seine wichtigsten Konkurrenten auf dem Weltmarkt unter seine Kontrolle zu bringen, um dem US-Finanzsektor bisher verschlossene Investitionsmöglichkeiten zu erschließen. Zu diesen Konkurrenten zählen an erster Stelle die mit schier endlosen natürlichen Ressourcen, Milliarden von billigen Arbeitskräften und riesigen Binnenmärkten ausgestatteten Energieriesen Russland und China.
Konkretes Ziel ist in beiden Fällen ein Regimewechsel, d.h. die Einsetzung einer den USA hörigen Regierung, die das gesamte Land für das US-Finanzkapital öffnet – so wie gerade in der Ukraine geschehen. Genau diesem Zweck dienen die gegen China gerichtete US-Strategie des „Pivot to Asia“ („Schwenk nach Asien“), das ständige Beschwören Nordkoreas als nukleare Bedrohung für die westliche Welt, sowie die Dämonisierung Wladimir Putins und die gegen sein Regime gerichtete aggressive Politik der USA und der NATO in der Ukraine und den baltischen Staaten.
Zwar würde auch das Erreichen dieses Ziels den finalen Crash des Dollar-Systems nicht auf Dauer abwenden. Es könnte ihn aber um einige Jahre hinauszögern und den Hunger der Wall Street zumindest vorübergehend stillen. Historischer Präzedenzfall ist der Zusammenbruch der Sowjetunion, der dazu geführt hat, dass zum das Ende der Achtziger Jahre bereits stark angeschlagene globale Finanzsystem sich durch die Plünderung der GUS-Staaten und des Ostblocks zumindest zeitweise erholen konnte.
Sollte der Crash des Finanzsystems allerdings schlagartig eintreten und Politik und Militärs weltweit überraschen, würden die Gefahren durch das entstehende Chaos ins Unendliche wachsen. Dann würde ein Krieg vermutlich nicht mehr einem Regimewechsel dienen, sondern zum Selbstzweck werden und die Worte des Ökonomen Ernst Winkler aus dem Jahr 1952 bestätigen:
„Der Krieg ist die großzügigste und wirkungsvollste ‘Reinigungskrise zur Beseitigung der Überinvestition’, die es gibt. Er eröffnet gewaltige Möglichkeiten neuer zusätzlicher Kapitalinvestitionen und sorgt für gründlichen Verbrauch und Verschleiß der angesammelten Vorräte an Waren und Kapitalien, wesentlich rascher und durchgreifender, als es in den gewöhnlichen Depressionsperioden auch bei stärkster künstlicher Nachhilfe möglich ist. So ist … der Krieg das beste Mittel, um die endgültige Katastrophe des ganzen kapitalistischen Wirtschaftssystems immer wieder hinauszuschieben.“
Dass die Mainstream–Medien ihren Teil dazu beitragen, diese Zusammenhänge zu verschleiern und darüberhinaus alles daran setzen, die Stimmung der Öffentlichkeit durch gezielte Desinformation gegen zukünftige Kriegsgegner zu lenken, ist ein historisches Verbrechen.
Es verwundert allerdings nicht, denn schließlich haben Mainstream-Medien, Politik und Militär eines gemeinsam: Sie alle dienen derzeit dem gleichen Herrn – einer ultrareichen Minderheit, die das bestehende System global beherrscht, die von einem Krieg profitieren würde und die daher nicht das geringste Interesse daran hat, die Menschheit vor der mit Abstand gefährlichsten Entwicklung auf unserem Planeten zu warnen.
Ernst Wolff, 16. April 2015
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Quelle: http://www.antikrieg.com/aktuell/2015_04_17_crash.htm
Luckyhans, 17.4.2015 – Hervorhebungen von uns.
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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„Es verwundert allerdings nicht, denn schließlich haben Mainstream-Medien, Politik und Militär eines gemeinsam: Sie alle dienen derzeit dem gleichen Herrn – einer ultrareichen Minderheit, die das bestehende System global beherrscht, die von einem Krieg profitieren würde“… –
War es jemals anders?!
Die ziehen ihr Ding durch, wie immer. Alle reden sich den Mund fusselich ueber China, Russland, Japan, BRICS, AIIS, TTIP und wie das alles heissen mag und verlieren sich darin… –
Wir sind genau dort wo sie uns haben wollen! Wie den Hasen vor der Scheinwerferlampe (Politik)! Fokus aufs „Licht“ gerichtet, welches den „Tod“ bedeutet, weil Hase nicht (mehr) weitersieht..!
Das Ganze laeuft seit Jahrhunderten nach dem gleichen Schema ab. Alles Traeumer, die an einen Zusammenbruch irgendwelcher Imperien glauben, nachdem etwas besseres (fuer den Menschen) entstehen koennte… – Es wird nur das Spielbrett und die Figuren gewechselt! Das wissen die, die die Faeden ziehen jetzt schon..!!
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Hallo Kiddy,
sei gegrüßt auf Bumi Bahagia.
Da soviel Durchblick schon vorhanden ist: wie wäre es, wenn wir mal Deine Vorstellungen von einer guten Zukunft und den möglichen Aktivitäten dorthin kennen lernen dürften?
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Zurueck zur Sippe, zu ueberschaubaren, regionalen Strukturen ohne „grosse“ Politik, waere wohl die Loesung.
Macht man jedoch eine Bestandesaufnahme der geistigen Gesinnung der „Menschheit“ sieht es total gegenteilig aus.
Bis da die paar tausend Aufgewachten zu den bekannten „hundert Affen“ angewachsen sind (aufgerechnet auf sieben-acht Milliarden „geistigen Wesen“, sprich; Menschen) die das morphologische Feld dementsprechend speisen werden, damit die Schlafenden mit einem geistig nassen Lappen aus ihrem suessen Traeumchen geweckt werden – werden die pervertierten Psychos, geschuetzt durch das System, noch weitere Jahrhunderte ihr (gelinde gesagt) Unwesen treiben koennen, weil die grosse Mehrheit der Menschheit/Sklaven glaubt, dieses Leben und diese Hamsterrad-Strukturen, abseits der Natur, die nur noch „Schattenhaft“ wahrgenommen wird, seien ein Axiom unseres Seins…
Die Menschheit ist dermassen degeneriert wie eine Laborratte. Unfaehig die Wirk-lichkeit wahr zu nehmen…
Ich wuensche mir Aufwachen im grossen Stil! Auch wenns (momentan) nur ein Wunsch ist… 😉
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@ Kiddy
Sei willkommen auf bb, Kiddy.
Kann sein, kann sein. Es kann sein, dass alles den Bach runtergehen wird.
Ich für meinen Teil habe mich entschieden, das Meinige zu tun, dass wir bumi bahagia kreieren.
Wenn wir es schaffen, prima. Wenn nicht, so ist weder eine Seele verloren, noch trauert unser Kosmos.
Die Kunst: Wie befreie ich mich. Wie trete ich aus dem Karmadingen mit endlosen Reinkarnationen und dem immer noch tiefer in die Unbewusstheit sinken aus.
Es geht nur über Selbsterkenntnis und Annahme dessen, was JETZT IST.
So lange, als ich das JETZT ablehne, verbaue ich mir die Möglichkeit, etwas zum Guten zu verändern.
Wenn ich mich ganz ins JETZT gebe, kann ich das nächste JETZT selber gestalten.
Das will ich.
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Mehr von Ernst Wolff und zu den Sonderziehungsrechten hier –> https://dudeweblog.wordpress.com/wichtiges-zum-aktuellen-zeitgeschehen/comment-page-38/#comment-6162
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@Kiddy
Weitestgehend d’accord, danke!
Aber „Zurueck zur Sippe, zu ueberschaubaren, regionalen Strukturen ohne “grosse” Politik, waere wohl die Loesung.“
…ist nicht zwingend notwendig, wie ich im folgenden bereits beschrieben habe: https://dudeweblog.wordpress.com/2013/03/22/geld-regiert-die-welt-dreckskapitalismus-teil-i/
Wichtig ist einfach, dass nur wsa wirklich von nationaler Bedeutung ist, auch auf staatlicher Ebene gesteuert wird, während alles andere dezentral auf Gemeindeebene erledigt wird.
„Macht man jedoch eine Bestandesaufnahme der geistigen Gesinnung der “Menschheit” sieht es…“
…so aus: https://dudeweblog.wordpress.com/2013/10/23/haben-und-sein-realitatsverzerrungen-in-der-deppenkolonie/ & https://dudeweblog.wordpress.com/2013/10/26/zitatsammlung-teil-v-ode-an-die-dummheit/
😉
„Die Menschheit ist dermassen degeneriert wie eine Laborratte.“
Genau! Und das keineswegs zufällig…
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Für alle, die „ohne Hoffnung sind“: http://principiis-obsta.blogspot.de/2015/04/zwergenaufstand-hinter-dem-rucken-des.html 😉
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Wenn nicht schon bekannt.
Exemplarisches Vorgehen beim Belügen und Manipulieren der Massen – egal ob Akademiker oder Proll.
Peter Yoda (Ein medizinischer Insider packt aus) http://www.animal-spirit.at/aktuell/insider_packt_aus.pdf
John Perkins (Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienste der Wirtschaftsmafia)
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Noch ein wenig Spaß an den Windungen der Pressehuren:
https://www.youtube.com/watch?v=22pp0Of-eRI#t=14
und weitere Videos von diesem Kanal… 😉
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@Volli:
Schade, das der Animal-Spirit sich nicht auspacken läßt : ( …der „PageNot Found“ iss da wohl im Weg-e …)
Gibt´s da noch ´n anderen Fahr-Stuhl zum Spirit ?
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