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Schweiz / Vollgeldinitiative / Traefer Bericht der Historie

Mark Joob beschreibt im Tagesanzeiger kurz und traef die Entwicklung der Geldschoepfung in der Schweiz.

Das Fazit: Die Banken schufen ein fait accompli, sie schoepften widerrechtlich mehr und mehr eigenstaendig Geld. Und diese Schraeglage ist 1999 leise und unauffaellig gesetzlich sanktioniert worden.

Die Vollgeldinitiative knickt dieses Treiben.

Treiben?

In meiner Lesart herscht heute schweres Verbrechertum: Die Banken geben Luft, erhalten als Zinsen durch Arbeit gedecktes, also richtiges Geld, und fuer ihre Luft sind Kreditnehmer gezwungen, echte Werte als Pfand zu geben. Sowas gibt es im Kosmos wohl nur auf der Erde.

Die Vollgeldinitiative hat es aus dem einen Grunde schwer: Herrn Schweizer ist der Missstand nicht bekannt, meint, wenn er seine halbe Kiste von der Bank bezieht, um sein Haus zu bauen, so sei dieser Kredit mit Werten gedeckt. Ist er nicht, genauer, ist er nur mit bis zu allenrhoechstens 10 Prozent.

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Was fuer eine Wohltat… In einem Chorsaengerblatt steht ein Artikel, welcher kurz, wahr und wichtig ist…und das Treiben der Banken beim Namen nennt. Dank an den Tagi und Dank an den Autor, Herrn Mark Joob.

thom ram, 02.04.2015

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http://politblog.tagesanzeiger.ch/blog/index.php/28924/vollgeld-was-die-schweiz-schon-immer-haben-wollte/?lang=de

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