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Die Stimme eines Piloten zur Verschwörungsspinnerei „Chemtrails“

Quelle:

http://www.contracoma.com/chemtrailsgeoengineering-fakten-und-beweise-der-pilotenbericht/

Auszug aus dem Bericht des Piloten:

„Beim Passieren von ca. 11-12.000 Fuß wird man dann an den nächsten Radarsektor ‘weitergegeben’, welcher dann den weitere Steigflug frei gibt. Diese Freigaben weden in der Regel recht großzügig gehandhabt. So wird man dann von ‘München Radar’ in der Regel gleich weiter auf Flugfläche 250, also 25.000 Fuß freigegeben.

Nicht so an diesem Tag. Die folgenden Freigaben erfolgten immer in 1000er-Schritten. So war dann die Anweisung des Radarlotsen ‘Climb 14.000 Fuß’, die nächste dann ‘Climb 15.000 Fuß’, ‘Climb 16.000 Fuß’.
Uns war klar, dass sich über uns ein Flugverkehr befinden musste, welcher in etwa den gleichen Flugweg haben musste, aber langsamer steigen konnte oder wollte, als wir selbst es hätten machen können.

Auf dem sogenannten TCAS (Traffic Collision and Avoidance System), ein Überwachungsinstrument, mit welchem man den Luftraum um das eigene Flugzeug herum beobachten kann, fiel uns dann ein Verkehr rechts von uns und etwas vor uns auf. Das das Wetter gut war, hielten wir visuell Ausschau nach dem zu erwartenden über uns kreuzenden Verkehr. Dieser ließ nicht lange auf sich warten.

Chemtrailsausbringung durch 2 Frachtmaschinen vom Typ Globemaster C-17 aus den Tragflächen

Es handelte sich um eine schwere Transportmaschine des amerikanischen Typs Globemaster C-17 in der Höhe von 18.000 Fuß. (6000 m)
Aufgrund unserer Luftraumbeobachtung mithilfe des TCAS-Systems vermuteten wir eine weitere Maschine dieses Typs in einigen weiteren Meilen Abstand in gleicher Höhe dahinter. Diese konnten wir jedoch visuell nicht ausmachen, wobei ich sicher bin, dass eine zweite Maschine vorhanden war.

Was wir jedoch ausmachen konten, war, dass das Flugzeug einen dichten ‘Kondensstreifen’ hinter sich herzog. In dieser Höhe und zu der herrschenden Jahreszeit ein ‘nicht zu erwartendes Phänomen’. Flugzeuge, die im dichten Luftraum noch weitaus höher flogen und auch noch deutlich zu sehen waren, zogen keinen Kondensstreifen hinter sich her. Also muss es sich hier um eine Ausbringung von Stoffen gehandelt haben, welche nicht mit dem üblichen Triebwerksabgas erklärt werden kann.“

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Der ganze Bericht hier:

http://www.contracoma.com/chemtrailsgeoengineering-fakten-und-beweise-der-pilotenbericht/


5 Kommentare

  1. Avatar von moopenheimer moopenheimer sagt:

    Dieser Bericht ist schon sehr lange als gefaket bekannt.

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  2. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @moopenheimer

    Danke für den Hinweis.
    Der Bericht enthält keinen Ansatz, um den Wahrheitsgehalt nachzuprüfen. Er kann Fake sein, das ist für mich keine Frage.

    Nun bitte ich dich, zu belegen, dass es ein Fake wirklich sei. Dass das zu belegen schwierig ist, räume ich ein.
    Doch wenn du es nicht belegen kannst, dann wäre es besser, hier nicht zu behaupten, es sei ein Fake.

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  3. Avatar von Neo Neo sagt:

    …jetzt denken wir mal nach…
    https://www.youtube.com/watch?v=2LFtYUUXJlE

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  4. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ Neo
    Sei willkommen, Mensch Neo.

    Reifliches, zeitraubendes Nachdenken hat mich dazu gebracht, dass du vermutest, dass kochendes Wasser, in Sibirien oder anderswo, da es ziemlich sehr kalt ist, in die Luft geworfen, einen Chemtreel macht.
    Habe ich deine Botschaft richtig verstanden?
    .
    Ja, lieber Neo, denk‘ mal fleissig.

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  5. Avatar von chaukeedaar chaukeedaar sagt:

    „Der Bericht enthält keinen Ansatz, um den Wahrheitsgehalt nachzuprüfen.“
    Ganz genau, weshalb mir eine Behauptung, es sei ein Fake (ohne zusätzliche Metainformationen) verdächtig vorkommt.

    Ganz allgemein festgestellt: Je näher eine Information der Wahrheit kommt (oder je wichtiger eine Desinformation ist), desto schneller sind die Bezahlschreiber zur Stelle.

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