bumi bahagia / Glückliche Erde

Die Hingabe an uns selber

Mein Namensvetter schreibt hier was, das möchte ich zur Sonntagspredigt erheben.

thom ram, 02.11.2014

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Die Hingabe an uns selber.

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8 Kommentare

  1. Avatar von Ohnweg ohnweg sagt:

    Ich stelle fest, dass die Grundessenz des Lebens immer durchsichtiger wird. Meine innerliche Freude schlägt Purzelbäume!

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  2. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ Ohnweg

    Ja, wa?
    Dieser Namensvetter hat das Unsagbare ganz gut ausgedrückt.

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  3. Avatar von tulacelinastonebridge tulacelinastonebridge sagt:

    Aha, der Echnatom……..da bin ich heuer rausgeflogen, hab ihm sein Geschreibe nicht abgenommen, andere auch nicht, er hat den Blog dann hingeschmissen und wie´s jetzt scheint wieder aufgemacht.
    Ich hoffe sehr, das er die Auszeit genutzt hat.
    mmhhh vielleicht les ich den Text später…….

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  4. Avatar von EchnaTOM EchnaTOM sagt:

    Hallo thomram,

    es freut mich immer wieder auf Menschen in Resonanz zu treffen. Dein Blog bietet reichlich Lesestoff – werde ich mir gerne zu Gemüte führen. Mein erster Blick – nach diesem sensationellen Wellenblick mit Weite – fiel auf den Motor mit 2 Rädern – Resonanz 🙂 Mein Liebling war für rund 10 Jahre die 1150 GS – ich hatte sehr viel Freude damit.
    Mein zweiter Blick fiel auf deine Blogregeln – wow – ich habe herzlich gelacht – sehr treffend formuliert. Humor ist……. wenn man ihn hat.

    Liebe Grüße
    Thomas

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  5. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ Echnatom

    Oh, hoher Besuch, fühle mich geehrt. Na, sei willkommen 🙂
    Motoren….oh Motoren. Ich liiiebe Motoren, welche so gemacht sind, dass das Ohr bestätigt: Haaa, ich arbeite geschmeidig sanft, ich beisse mit kernigem Klang rrrrein, ich juble in der höchsten Höhe – und einfach so und und so weiter. Die 250er Sugi ist Genuss ohne Ende. Man schaltet halt 7x so viel als mit 100Rössern und 100Nm und 5 Gängen – lustig,das.

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  6. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ EchnaTOM

    Hab dir hier noch’n Guetzli:-)
    https://bumibahagia.com/2014/05/12/300sl/#more-9627

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  7. Avatar von EchnaTOM EchnaTOM sagt:

    Hallo thomram,

    zuviel der Ehre – Augenhöhe reicht. Der Spaß am Sound und die Freude am Schrauben – zumindest an meiner GS – sind/waren richtig gute Momente – ein feiner Ausgleich zur normalen Arbeit. Deine lebendige und bildhafte Eloquenz animiert zum Lesen, samt „Erleben“ des Gesagten – ein echtes Talent – mein Kompliment. Und statt erwartetem Töff ein silberner Flügeltürer – fast so gut, wie deine Welle. Eines meiner historischen Highlights – ein erfüllter Jugendtraum – war ein Flug mit einer schweizer JU 52 im Dreierverband nach Dübendorf/CH. Das war mäandern in den Wolken ebenfalls mit urigem Sound…….

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  8. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ E.Tom 😉

    Ohh, Sound am Himmel, ja. Wie ich Aargau wohnte, da kam es vor, dass DC3 über unsere Köpfe brummknurrten – und warte warte…. Jajaja, JU52, das gab es ooch. Deren wohliges Gedröhn ist in meinen Ohren so gut wie der Anfang einer Bruckner Symphonie, und wird nur durch eine Flugi überboten:
    Die Superconstellation. Haaa, auch so eine technische Traumerfüllung meiner Jugend.
    Ich flüster dir was.
    Die Schwester meiner Gotte (Patin) war damals Chef Finanz Swissair. Sie hiess Hedwig Brack (für mich Tante Hedi) und war damals natürlich eine Sensation: Eine Frau auf diesem Posten! Sie war ein echter Blaustrumpf, und heute würde ich mich sicher königlich amüsieren, mich mit ihr zu unterhalten.
    Ja, und einmal im Jahr holten mich Gotte und Chefin Finanz Swissair Tante Hedi nach Zürich und dann gabs den Wackel auf die Aussichtsterrasse in Kloten und sie erzählten mir, welche Maschine von wo und welche DC6 oder DC8 sie grad neu bestellt – und Knallpunkt für mich war, wenn sich die Königin einfand, eben, die Superconstellation. Der eleganteste Rumpf Aller vorher und seither. Und vier Motoren wie der Eine des 300SL: „Ich will drehen, ich will arbeiten, mir ist saumässig wohl bei jeder Explosion, ich will knurren und brüllen und leisten.“
    Manneskraft pur halt und so.
    😉

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