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Bildlegende
Böse Zungen behaupten, der Hund habe die Katze gejagt.
Die Katze ist die Hausherrin.
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P.S.
Die Katze sei seit dem letzten Esokurs überzeugte Pazifistin.
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Liebe Grüsse vom Sandmännchen.
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Wir sind die Schöpfer
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Bildlegende
Böse Zungen behaupten, der Hund habe die Katze gejagt.
Die Katze ist die Hausherrin.
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P.S.
Die Katze sei seit dem letzten Esokurs überzeugte Pazifistin.
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Liebe Grüsse vom Sandmännchen.
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Schlagwörter: ADMIN THOM RAM, bumi bahagia, hausherr, hund, katze, pazifismus, Sandmännchen, verteidigung
Von Thom Ram in Sandmännchen am .

Der Hund sieht aus wie ein Cowboy oder Vaquero mit seinem Halstuch, das auch noch rot ist. Die Katze sieht mir aus wie ein Musketier der sich auf dem Balkon zum Sprung bereit macht. Noch ganz in der Konzentration versunken. Gleich wird sie sich dem Cowboyköter auf den Rücken fallen lassen und versuchen ihm die Augen auszukratzen.
Ich habe einmal den Teufelsritt einer Katze auf einer Bestie von einem Hund gesehen. Das Hundevieh ist wie eine Rakete mit der zornigen Katze auf dem Rücken jaulend losgespurtet. Die Katze hat mit ihrer Krallenpfote auf die Gesichtspartie der Thöle eingeschlagen. Die beherzte Musketierkatze hat den Köter zum Teufel gejagt. Der wird nie wieder versuchen sich mit einer Katze anzulegen. Wenigstens nicht mit einer mutigen Musketierkatze.
Es ist nicht immer die rohe Kraft die siegt, sondern auch die mentale Einstellung. Warum erinnert mich das immer wieder an die letzten zwei Halbfinalspiele bei der WM 2014? Mental stark und geschlossen gegen Sentimental in dem einem Spiel und Mental cero gegen Mental cero im anderen.
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P.S. War ich jetzt Spielverderber? Das wollte ich nun wirklich nicht. Die kleine Geschichte ist mir eben so herausgeflutscht. Ich bitte höflichst um Verzeihung.
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@ohnweg
Ich stelle bei mir kein verdorbenes Spiel fest, LoL.
Hatte ich auch mal, und ich spielte eine fiese Rolle dabei:
Ich war 17, im Landdienst (genossss ich, ich machte freiwillig 4 statt 2 Wochen), aufnem Bauernhof also.
Situation:
Junge Büsi spielen vor der Haustüre, Mama ist in etwa 10 Metern Abstand, da kommt Besuch mit einem lieben guten Prachtsexmplar von Schäferhund.
Sofort war der Konrad Lorenz in mir wach. Was wird nun geschehen???
Und es kam so, wie ich es sehen wollte, ich Fiesling.
Statt dass ich den Schäfer gleich auf mich lenkte, liess ich es zu, dass er freundlich neugierig zu den Kätzchen trottete, um Nasengrüsschen auszutauschen.
Mama verstand das nun ganz und gar falsch. Wie der Blitz raste sie her und machte genau das, was du eben auch beschrieben: Einen Satz auf den Rücken des grossen Hundes und zack, schreiend Krallen ins Gesicht gewetzt – der arme Hund jagte davon wie der Wind, uff, die Katze bestimmt 5 Meter immer noch im Nacken und die Augen bearbeitend.
Ich war befriedigt und hatte ein schlecht Gewissen.
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… das Foto ist einfach geil!
Meine Interpretation wäre allerdings etwas weniger blutrünstig:
Katze geht der Auseinandersetzung aus dem Wege, weil grade keine Lust dazu – Hund sucht sie, aber da er nur unten sucht erfolglos.
Gleich dreht Hund sich um und geht enttäuscht, während Katze sich erleichtert herabfallen läßt und sich aufs Kanapee verzieht… 😉
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@lucky
Da sieht man wie verschieden man einen Bildausschnitt auslegen kann. 🙂
2. Interpretation: Der Hund stellt sich unter die Katze damit sie weich fällt.
Und deshalb die vielen Missverständnisse auf der Welt. Man kennt eben fast immer nur einen Ausschnitt.
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Vielen Dank ans Sandmaennchen.., ich bekam direkt nen wohltuenden Lachanfall, als ich dies Bild sah.. Aber.., wer hat denn die Busle (Katze) da aufgehaengt..?? Schlicht herzallerliebst… Sie scheint es zu geniessen…
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@Luckyhans
LOLL
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@Marc
Nur unter uns zwei.
Die bisherigen Bildlegenden waren natürlich Irrfährten. In der Tat handelt es sich um ein schnurzgewöhnliches Fitnessstudio. Miez und Wau sind beste Freunde und besuchen es wöchentlich drei Mal.
Miez ist grad dran, Hangeln zu trainieren, und Wau, welcher als Hund von dieser Disziplin natürlich befreit ist, sich aber doch jeeedesmal ein bisschen schämt deswegen (deutlich an seiner Körpersprache abzulesen, er macht zu Schein ein freundlich Gesicht, aber da ist kein Frohmut), überlegt grad, ob er in die Buddeltrainingsgrube oder in das Wolfs-Heul-Zimmer will, um dort sein momentan ein bisschen angeknackstes Selbstwertgefühl wieder aufzumotzen
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@thom
i ha di gloub verschschtande..,smeil.. Aber i mag ned buddle und ou ned huele.. I finde nor de Usgang us daem Fitnessstudio grad ned… Aber es get Eine, das esch klar.. Velech mues i haut ueber s Dach gumpe..
Gruess Di haerzlech
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@Marc
Aha, i die Richtig goosch. Wemmer i das Bild wänd go, so isch dini Vermuetig, dass mir so öppis wie durs Dach abhaue durchuus müend is Aug fasse absolut zueträffend. Unkonventionelli Lösige wärde uf jede Fall aagseit sii, Lüüt mit Ideee und Erfahrig wirt me sueche und si uf de Chnüü bitte, si möge zeige, wie mer es Labyrinth verloot, wie mer Wasser reiniget, wie mer en schiisseifache Härdöpfu dezue bringt, e huufe Haärdöpfu z produziere.
I de Bankpaläscht wärde Füürli brönne, wils schiisschaut isch im Jänner und wil jo sunneklaar null Chole oder hahaha Ärdöu uufztriibe isch. Die wo vorhär i de Bank z oberscht ghocket sind, die sind abkommandiert i de übrigblibeni Waud, nei nei, nid Pilzli sueche und Chindli quäle, aber mit Gwaltssaagine (Handbetreeb, hehehehe, sauguet g’eignet, ihri feisse Ränze abztrainiere) usgrüschtet händ si s Handwärch Houzfäller z leere. Nei nei, niemer isch verruckt uf si, und niemer isch bös mit ene, aber es bitzeli Dienscht am Mitmönsch, das müend si scho z erscht mou leere.
An meine grossen Brüder im Norden. Das war Schweizerdeutsch in nicht ganz reiner Form, und ortografisch unvollkommen. Hat jemand watte verstandene?
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Der obige Beitrag erinnere ich mich an die Szene, wo ein Berliner versucht, seinem Sohn ein Kapitel deutsche Rechtschreibung zu verdeutlichen:
„Also det „det“, dette mit s schreibst, is nich det selbe „det“, dette mit eszet schreibst, weeste? Weil det „det“, dette mit eszet schreibst, is an anderet det wie det „det“, dette mit s schreibst – haste det jetz endlich kapiert, du Knalltüte?“
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Bin ich froh, dass ich spanisch gelernt habe. Denn mir kommt alles so spanisch vor.
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An die noerdlichen Nachbarn: Thom beschreibt ein apokalyptisches Bild, einen moeglichen (Uebergangs-) Zustand nach dem (Ab)Bruch dieses kranken Systems, den ich aber leider nicht in naechster Zeit kommen sehe. Zu viele gewaschene Hirnis die das Ganze aufrechterhalten, weil diese Ver-rueckten (Sklaven) Es als ganz normal ansehen.. In ihrem Wahn bekaempfen sie auch noch stets die moeglichen Heilsbringer, naehren in ihrer Ignoranz die Glut der Habgier, Missgunst und Selbstsucht und foerdern somit beharrlich das Psychophatenpack..
@lucky
Ja ja, das waren noch Zeiten, als man Fuss noch mit „tz“ schrieb..,lol..
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