Im Hintergrund eine Frau, die versteht und weiss, sich machtlos fühlt und verständlicherweise ihre kleinen Pfründe zu wahren suchend ihre vertraglich geregelten Pflichen erfüllt. Eine von Millionen Mitläufern, deren Motive nicht übler Natur sind, welche aber das Verbrechersystem mittragen.
Rechts Herr Kerry, oberflächlich betrachtet ein netter, Mann, eindrucksvoll grau (=weise), der seine Worte mittels Handgestik als zwingenden Käfig bezeichnet. Er beschwört mit logischem Argument. Die Geisteshaltung, welche dahintersteht, lautet (ersichtlich aus seiner Kopfhaltung): „Ich krieche dir dort hinein, wo Säugetiere nicht so gut riechen, damit du meine Lüge glaubst.“
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Links der Mohr. Er war guten Glaubens und durchaus Idealist. Er ist durch und durch missbraucht. Er hat sich, sich und die Gesamtlage hundertprozentig missverstehend, angetrieben von einem Gemisch von gutem Willen und Grössenwahn, in eine Situation gebracht, welche ihn verdammt unsanft halb erwachen lässt. Er ist nicht nur gestresst, er fühlt sich vernichtet.
Er mimt wie der schlechteste Schauspieler den Chef, kippt aber fast hintenüber.
Keiner der drei Menschen ist zu beneiden.
Die Frau ist Mitläuferin, welche sich machtlos fühlt. Unangenehm für sie.
Der Kerry ist dummer Wahnbesessener, welcher rein gar nichts vom Leben versteht. Gott sei mit ihm.
Der Barack ist aktuell ein im Erwachen Begriffener, welcher an Harakiri denkt. Er ist nicht zu beneiden.
thom ram März 2014
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Ergänzung der Betrachtung:
Der Blick der Sekretärin geht immer zum wahren „Chef“ – in diesem Falle zu Kerry.
BHO versteckt die Hände in den Taschen – damit sie ihn nicht verraten? Körpersprache ist sehr schwer bis gar nicht zu beherrschen.
Auch seine versteinerte gespannte Kopfhaltung mit dem erhobenen Kinn, den deutlich sichtbaren Kiefernmuskeln und dem weit zurückgedrückten Nacken spricht Bände.
Widerspruch zur Bewertung:
BHO war von Anfang an bewußt, daß er nur eine Marionette ist – aber er meinte wohl, daß er die „Führende Rolle“ spielen darf.
Wer seine Reden immer und überall (auch vor Unterstufenklassen) Wort für Wort vom Teleprompter ablesen „darf“, der macht sich keine Illusionen über seine Rolle.
Nun wird ihm mehr und mehr klar, daß er nur eine unter vielen Marionetten ist, und nichts zu sagen hat, was ihm nicht „vorgekaut“ wurde. Und daß viele andere „wichtiger“ sind.
Vor der Sekretärin muß er aber „gute Miene“ machen – daher die Anspannung.
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@Lucky
Ich denke, das wird massgeschneidert gemacht. Ich denke, ein von Natur aus krank trickidicki funzender Mensch Nixon wurde schon vor Amtsbeginn über einen Teil der geschehenen und zu tätigenden Verbrechen aufgeklärt.
Ich denke, bei BHO sind sie prinzipiell anders vorgegangen.
Ich denke, dass BHO’s Machtgeilheit UND sein Idealismus geschürt wurden. Ich denke wahrhaftig, dass er meinte, was er verkündete, als er im Wahlkampf war. Ich denke, vom Moment der erfolgten Wahl an wurde er dann sehr sehr schnell eingeweiht.
Ich habe ihn immer beobachtet. Es dauerte wenige Wochen Amtzeit, da dachte ich: Das ist nicht der gleiche Mann. Der redet (Mimik) EXAKT wie Bush Jun. Was ist da los? Der ist völlig umgekrempelt.
Ich kann mich täuschen. Es waren meine Eindrücke und Gedanken.
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Eine Mitläuferin und zwei Verbrecher.
Anstiftung zum Massenmord, Völkermord.
Niedere Beweggründe, Heimtücke.
Lebenslang mit anschließender Sicherheitsverwahrung.
Hochverrat auch noch.
„Volksschädlinge“.
Auch ihre letzte Stündlein werden schlagen.
Ihre Erkenntnisprozesse werden schmerzhaft sein.
Im Buch des Lebens stehen ihre Taten.
Und bis ihr „Schuldbuch“ (Schiller) gesclossen wird – das dauert noch lange.
Logisch bei der Latte.
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Hollywoodfilm. “ Das ministeriöse Odrama Teil II “
Ausschnitt.
Klappe IV :
Rosa Kulturstrick zu Hellblauem Kulturstrick:
„Wenn das so weitergeht, tauschen Sie die Rolle mit der Person, deren Handmarkenzeichen Sie hier bei mir sehen, verstanden?“
Die rotgewandete wirds gleich dem (Erzengel )Gabriel zwitschern………
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Also ich sehe zwei Massenmörder.
Das er die Hände in den Taschen hat – mache ich auch immer, wenn ich dem anderen – meist denjenigen die meinen,“über mir zu stehen“ deutlich mache, dass mich ihr Gelaber nicht interessiert. 😉 ich es aber für ein gutes Propagandafoto benötige.
Die Frau im Hintergrund schaut auch nicht Kerry sondern mich – also den Betrachter des Bildes an.
Gutes Propagandafoto. Auch der Becher auf dem Tisch. „Schaut, ich bin euer Präsident, ich bin einer von euch!
Alles eine gute Szene, ob Spielberg Regie führte?
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@Jauhu
Lach. Der Becher ist mir auch aufgefallen. Ich hab aber zu kurz gedacht, ich hab gedacht: Dieser arme Geist säuft die gleiche PI22e wie Armleuts, es zeigt seinen fehlenden Geschmack und sein fehlendes Wissen.
Das dürfte Unsinn sein. Ich vermute, Obamas essen sehr wohl Bio.
PR, du dürftest richtig liegen.
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Junkfood wird er aber nicht verschmähen. Isst Eis. Frisst Burger. Ok. Kann alles Werbung sein.
Aber ein guter Raucher und Biertrinker das ist er. Und er wurde vom Staats-Ärzte Team, die darüber bestimmen, ob einer Fit fürs Amt ist gewarnt.
Und das obwohl er ja vor der Wahl versprechen musste mit dem Rauchen und Saufen aufzuhören. Hadda macht. Macht halt heimlich weiter.
Nix gut für ihn. Nix gut. Und wenn er seine Schuldigkeit getan hat, wird er abserviert. Da gibt es sicher ein paar nette Damen … die dann das plaudern beginnen oder vielleicht ein Homo-Freund. Aber, was machen die Leute nicht alles fürs Geld … 😉
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Vom Kriegsverbrecher und Massenmörder zum Außenminister der USA
„Ich habe dieselben Grausamkeiten begangen wie Tausende andere Soldaten. Ich habe an Operationen in ‚Feuer-Frei-Zonen‘ teilgenommen … Maschinengewehre auf Befehl in ‚Search-and-Destroy‘-Aktionen gegen Menschen eingesetzt … Dörfer niedergebrannt … All das wider die Gesetze der Kriegsführung, wider die Genfer Konvention … als Teil der offiziellen Regierungspolitik.“
Der Name des Mannes: John Forbes Kerry. 42 Jahre nach der Selbstbezichtigung in einem TV-Interview (1971) dient Kerry jetzt als Außenminister der USA. Für seine Verdienste in Vietnam wurde er mit 5 Orden ausgezeichnet. (Die Welt, 6. März 2013, S.6)
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Ach ja, fast vergessen: Hier versuchen sie grad einen 94-Jährigen vor Gericht zu stellen, der in Auschwitz auf der Schreibstube saß …
Anklage: Beihilfe zum oder Mitwisser von Morden … oder so ähnlich.
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Dieses grauenhaft spießige Ambiente.
Dieser leere Schreibtisch mit Schnabeltasse.
Was sagt das?
Null Bock?
Eh wurscht.
Hab eh nix zu sagen.
Kommunikation zweier Idioten.
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@Reiner
Du scheinst die Härte ihres Arbeitstages nicht richtig einschätzen zu können. Bedenke nur die Last der Verantwortung, welche sie tragen.
Insofern ist doch beruhigend zu wissen, dass sie nächsten Tages zur Erholung nackte Farbige im Insiderwald schiessen und abends dann bei der Eule mit Kindern lustige Sachen machen können.
Das ist natürlich üble Nachrede, frei erfunden, ich habe es nicht gesagt, ich habe es nur gehört. Wer nur solche Sachen erfindet?
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@Volli
Wieder muss ich lachen, weil Stück für Stück von euch eingesetzt wird, was mir auch noch aufgefallen ist, ich aber zu faul war, es zu erwähnen.
Mir gefällt der „Touch des Gebildeten“ besonders gut – ich meine die überquellende Bücherwand. Ich kann mich nicht entscheiden: Sind es – weil im weissen Haus – teure Ausgaben, oder sind es Plastik- Buch- Attrappen. Im ersteren Fall wette ich 1:1Mio., dass die Bücher lupenrein jungfäulich sind.
Die Putzfrau hat übrigens alles versaut. Die Bücherwand muss streng symmetrisch bestückt sein. Die Putzfrau hat eine falsche Vase eingesetzt, die Symmetrie ist futsch, und ich sage jetzt die ganze Wahrheit:
Die beiden Männer ringen um das Strafmass der Putzfrau. Obama will sie hängen, Kerry drängt auf erdrosseln.
Man sollte sie zur Ordnung mahnen und daran erinnern, dass Frau Merkel ihres telefonischen Abendsegens harrt, dass 3647 Todesurteile von FED – Anprangern unterschrieben werden müssen und dass die Russen um einen Erstschlag gebeten haben.
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