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Ringelringelreeihe, Lettland tanzet mit, düdelidüelidüü

Jedes Land, welches sich in den heiteren Ringelringelreeihe – Volkstanz namens EU eingliedert, bedeutet einen Schritt in Richtung NWO, unterwirft sich dem Etappenziel der NWO, aus Europa eine Einheitssuppe zu machen, welche vom gigantischen Brüsselbüro aus nach Lust und Laune zum Vorteil einer Minderheit von 2% und zum Nachteil von 98% überhitzt/tiefgefroren/versalzen/verkocht/verwässert/gänzlich verdorben werden kann.

Was war ich was von nicht informiert. Als die CH um 1991 rum über den EU Beitritt abstimmte, war ich feuriger Befürworter.
Mein Motiv? Das ehrenhafteste der Welt: Ich sagte: Wir wollen ZUSAMMENSITZEN, Beschlüsse, welche internationale Bedeutung haben, BESPRECHEN und WEGE FINDEN, welche für alle Beteiligten möglichst GUT sind.

Beim Gruppenjogging rümpfte ich innerlich die Nase über die „einfachen“ Läuferkollegen, welche sagten: „Ich stimme nein. Ich will mich nicht von Vögten in Brüssel regieren lassen.“ Ich hielt meine Miteidgenossen für engstirnig.

Nun, der Fall ist klar. Meine „einfachen“ Joggingfreunde, die haben den Braten gegen den Wind gerochen. Und nein gestimmt. Al Hamdulila, sie haben NEIN gestimmt.

Allerdings: Wie wird sich die Schweiz durchschlagen? Das ist verzwackt. Die Schweiz ist nicht autark und entsprechend erpressbar. Man darf auch in dieser Hinsicht verd neugierig sein, was wir uns in schon naher Zukunft kreieren…..

thom ram dez 2013

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Ossiblock sagt dazu, ich reblogge von http://ossiblock.wordpress.com/2013/12/30/lettland-sagt-ade-zum-lats/comment-page-1/:

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Lettland sagt Adé zum Lats

Die kleine baltische Republik folgt Estland. Zum 1.Januar unterwerfen sich dieLetten der Euro-Diktatur.

Wie geht es eigentlich Estland, das dann den Euro seit 3 Jahren hat?

Das Rentenalter wurde angehoben, ebenso die Steuern. Die Gehälter im öffentlichen Dienst wurden um rund 20 Prozent gekürzt, die ohnehin schon geringen Leistungen im Gesundheitswesen wurden weiter zusammengestrichen. Selbst in der Hauptstadt wurde die Straßenbeleuchtung mitten in der Nacht abgeschaltet. Auch deshalb blieb die Verschuldung im Rahmen.

Hört sich nicht nach einer Erfolgsgeschichte an.

Das durchschnittliche Einkommen in Estland beträgt gerade einmal 800 Euro brutto im Monat, Rentner bekommen im Schnitt 320 Euro. Die Regierung beschränkt ihre Sozialausgaben auf ein Mindestmaß, um auch zukünftig kein Haushaltsdefizit zu riskieren. Die Regierung hat zuletzt einen Mindestlohn in Höhe von 1,90 Euro beschlossen, der aber kaum Wirkung zeigt.

Klein, sparsam, unglücklich. So der Artikel in der Zeit, aus denen die Zitate stammen.

Und was denken die Letten?

Doch die auf die Münzen geprägte Lettin in Landestracht, die während der ersten Unabhängigkeit bereits die Fünf-Lats-Münze zierte, mindern die Skepsis keineswegs. Stattdessen füllen sich zumindest gewisse Letten aus Angst vor einer Teuerung ihre Vorratsschränke. Und das Abschiedslied «Paldies Latinam» (Danke kleiner Lats) wurde in Lettland zu einem Internet-Hit.

Das schreibt die Handelszeitung.ch.

Die Teuerung wird kommen. Und noch mehr Sozialabbau.

Anstatt die eigene Währung abzuwerten, sparte man. Tausende Stellen wurden gestrichen, Schulen und Krankenhäuser geschlossen, die Renten um 20 Prozent, die Gehälter der Polizei sogar um 35 Prozent gekürzt.

Quelle: mz-web.de

Und als Bemerkung von mir: Übermorgen gibt es keine eigene Währung mehr. Dann gibt es nur noch sparen. Im Dunkeln sitzen und zittern.

Schaut nach Estland. Schaut nach Litauen, denn dieses Ländchen folgt euch nur ein Jahr später.

Ich drücke auch allen Polen die Daumen, daß ihre Regierung sich genau anschaut, was im Baltikum passiert. Bevor auch Polen seineUnabhängigkeit aufgibt mittels Euro – in 3 oder 4 Jahren.

P.S.

Was haben der 1.Juli 1990 und der 1.Januar 2002 gemeinsam?

Richtig. Der gemeine Bürger hatte plötzlich eine neue Währung in der Hand. 1990 freuten sich die doofen Ossis. Zuerst zumindest. Die ostdeutsche Wirtschaft freute sich überhaupt nicht. Denn sie war plötzlich nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Treuhand (welch Name) verscherbelte über 100.000 qkm Boden und darauf stehende Gebäude nebst Inhalt für jeweils eine DM pro Käufer. Natürlich an den Meistbietenden aus dem Westen.

2002 freuten sich viele südeuropäische Bürger über die neue, harte Währung. Zuerst zumindest. Die Wirtschaft dort freute sich nicht. Sie wußte, daß sie demnächst nicht mehr wettbewerbsfähig sein würde. Die Treuhand heißt jetztTroika.

Wie sich die Bilder gleichen. Die Bedeutung eines Wechselkurses für Länder mit geringer Produktivität war noch nicht bekannt.  Man baut folglich Soli-Zuschlag und Rettungsschirme. Und ein Ende ist nicht in Sicht.

Liebe Politiker und Volkswirte: Bevor ihr die nächste Währung einführt – bitte bei mir melden. Ich erkläre euch ein paar einfache Zusammenhänge.


5 Kommentare

  1. Avatar von Ossiblock Ossiblock sagt:

    Hallo Thomas,
    nimm noch mein P.S. mit rein – das hatte ich eben ergänzt.

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  2. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Ossiblocki
    Done:-)

    Äähh, lieber fast junger, hoch respektierter Mitkämpfer, ich als fast sehr alter Mann würde mich angenehm berührt fühlen, wenn du sagen würdest:
    Bitte nimm doch….

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  3. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Ja und durch die Schaffung des USEU-Handelsblockes,ohne Beschränkungen, wird genfreie Nahrung in die VSA gehandelt im Austausch mit gen- und radioaktiver Nahrung, die dann den Europäern den Garaus macht.
    Wär doch ungerecht, wenn da ein Staat NICHT mitmachen wollte.
    Darum wählt die Christliche Dezimierungs Union mit dem Fettauge Stasierika und Finanzspastibäuschle.
    Was wir von den $Round-Table-Gesteuerten-Fabianisten-GrünSozen zu halten haben ist bekannt.
    Demokratie wagen – geiler Spruch von olle Frahm oder so.
    Spätestens jetzt müßte allen klar sein welche Hinterfotzigkeit sich dahinter verbirgt.
    Oder?
    NEIN – man spricht olle Frahm bald heilig – wie jeden der in Polen fernsehwirksam mal zu Boden sinkt, Franziskus First The Rex sei Dank.

    Besonders gefährdet sind die Mitteleuropäer – die mit den deutschen Dialekten.
    Und da die Allemannen, mindestens gefühlt, die Urdeutschen sind mit dem genuinen Recht der Urgene und Ursprache, werden sie, als der gesunde Genpool mit großer Wahrscheinlichkeit zu Beginn der Endlösung zugeführt. Da hilft weder viel Wasser noch Granit.
    Haben sie sich doch schuldig gemacht am einmaligen Verbrechen an der Menschlichkeit – 3000 Alpenallemannen haben beim „Verbrechen der Wehrmacht“ beim „Überfall auf die wehrlose SU“ mitgewirkt.
    Jahrhundertelang haben sich Kuhschweizer und Sauschwobe auf den Schlachtfeldern Europas heiße Kämpfe geliefert – bis zum 1000-jährigen Reich.
    Da waren sie vereint – ist das nicht schön………………………….

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  4. Avatar von Ossiblock Ossiblock sagt:

    @Thomas

    Das „Bitte“ wurde im Eifer des Gefechts vergessen. Sieh es einem Jüngling nach. Danke! 😉

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  5. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    Kurzstirnrunzel
    Na Jungschn, ich hoffe, du meinest dette ernst.
    😉

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