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Zusammenbruch des kubanischen Bankensystems

Folgende Meldung hat mich von verschiedenen Seiten erreicht:

Das kubanische Bankensystem ist völlig zusammengebrochen,

die Kubaner sind über Nacht aufgewacht und fanden ihre Bankkonten leer. Es gibt kein Bargeld in Bankautomaten oder Geldautomaten. Dieses soziale Experiment ist eine Warnung für die Welt, und es ist nicht umsonst, dass die Mainstream-Medien versuchen, es zu verschweigen. Die globalistische Mafia erprobt im kommunistischen Kuba eine bargeldlose Gesellschaft, d.h. die Einführung der digitalen Sklaverei. Unseren Berichten zufolge brachen in mehreren Banken Unruhen aus, die Kubaner forderten ihr eigenes Geld, aber statt Geld marschierte die Polizei auf.

Eines ist klar. Keiner kommt an Bares, welches er auf der Bank deponiert hat.

In der Meldung heißt es, die Kubaner stellten fest, daß ihre Konten leer seien. Das heißt, Internetbanking läuft, die Leut, welche darüber verfügen, dürfen auf ihrem Bildschirm Nullen vor und hinter dem Komma bewundern?

Das heißt, daß mit Kreditkarten nichts zu kaufen ist. He ja, das Konto ist, gemäß Meldung, leer.

An Barem ist im Umlauf, was die Leut im Geldbeutel und unter dem Kopfkissen haben. Kartoffeln kaufen und verkaufen dürfte vorderhand noch funktionieren.

Nun wollte einer heute den Vertrag unterschreiben und 100’000 für sein neu erworbenes Haus überweisen. Geht Internetbanking? Doch sei ja das Konto eh leer.

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Ich rätsele. Rätsele, was es für den einzelnen Kubaner kurzfristig bedeutet, rätsele, was MAN den Kubanern an Stelle vom altbekannten Bankbetrieb vor die Nase setzen wird. Meine Phantasie rotiert. Stromrechnung bezahlen. Wie? Zum Anbieter in der Hauptstadt pilgern und einen Schein rüberreichen? Und der Anbieter, wie zahlt er den Stromproduzenten? Und der Stromproduzent zahlt den benötigten Diesel wie? Hat der 300’000 unter dem Kopfkissen? Hat er nicht.

Die Wirtschaft auf Kuba, so flimmert es an meinem (beschränkten) Horizont, sie wird zusammenbrechen.

Mensch in Not ist zu Vielerlei fähig. Nicht auszudenkenauf Kuba, was dort der nächsten Tage und Wochen losgehen wird.

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Warum eigentlich Kuba? Warum nicht Kanada? Aegypten? Schweiz? Argentinien? Finnland? Marokko? Weil Kuba weder wirtschaftlich noch militärisch international etwas zu vermelden hat, sprich wehrlos ist? Dasselbe gilt für viele Staaten. Warum Kuba?

Und warum kommt dieses Geschehen nicht auf der Frontseite der Großklopapiere, warum soll es von der Erdenöffentlichkeit möglichst nicht bemerkt werden?

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Seit 15 Jahren denke und sage ich es. Es muß verrückt einer sein, der seinen Kohl auf der Bank deponiert. Hilft nun aber auch nicht weiter.

Doch. Sollte ein Leser immer noch mehr als das für den monatlichen Zahlungsverkehr Notwendende auf der Bank liegen haben, dann ab, hole es. Kaufe Silber. Kaufe Feuerzeuge und Streichhölzer. Fünf Feuerzeuge für ein Stück Brot. Geht.
Ich habe hier seit 12 Jahren 20 Sicheln gebunkert. Mensch braucht Sichel. Eine Sichel für ein Maß Reis.

Sei zuversichtlich erfinderisch.

Aber gell, tue Dir den Gefallen, horte keinen Kohl auf der Bank.

TRV, 22.05.N/12

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11 Kommentare

  1. bettinamaerz23 sagt:

    Beim Querlesen von Wikilügia über Kuba, bin ich über folgendes sinngemäß gestolpert, daß dort das bargeldlose „Einkommen“ eingeführt werden soll. Vielleicht ist das ein Versuchsballon. Extrem schlimm für viele Einkommensschwache, da diese auf die finanzielle Unterstützung aus dem Ausland angewiesen sind. Keine gute Aussichten.

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  2. LKr2 sagt:

    Aus meinem Archiv.

    Area 51 zu den USA, Israels Ende: der LandPachtvertrag ist jetzt nach 99 Jahrenausgelaufen.

    https://www.hinzuu.com/wp-content/uploads/2023/06/Area-51-zu-den-USA-Israels-Ende.pdf

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  3. latexdoctor sagt:

    Es gibt gute Gründe für das Regime weshalb man uns das tragen von Waffen verbietet, wenn wir der „Polizei“ nahezu ebenbürtig an Bewaffnung, dann springen die aus ihren „Uniformen“ und sagen sei würden zu uns gehören, man erkennt sie dann dennoch leicht, daran das diese nur noch Unterwäsche tragen.

    Also auf zum örtlichen Waffenhändler aus Schwarz[schreibtmannicht], dem Nacharn mit der Flagge in Pißgelb und Himmelblau oder einem neu zugewanderten der bei dem Wort Merhaba freundlich zurück grüßt

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  4. […] Unser lieber Thom Ram ist wahrscheinlich einer Ente aufgesessen. In Kuba wären die Banken pleite. Dabei haben die auf das MIR-System umgestellt bzw., das integriert. Sie müssen sich, um kräftig zu lachen, nur mal Kuba-Bank-pleite eingeben. Grimm ist dagegen ein Geschichtsbuch; keine Märchenbuch. In Kuba können Sie mit Westkarten eh nichts abheben geschweige, bewegen. Und wenn Sie größere Ausgaben vorhaben, wie z.b. in Europa, müssen Sie ihre Bank informieren. In Europa z.b., wird es sehr schwer möglich sein, einen Gegenstand oder eine Liegenschaft im Wert von über Tausend €, bar abzuwickeln. Zumal Liegenschaften, Fahrzeuge usw. eh eine Schwarztransaktion auffliegen lassen. […]

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  5. […] Unser lieber Thom Ram ist wahrscheinlich einer Ente aufgesessen. In Kuba wären die Banken pleite. Dabei haben die auf das MIR-System umgestellt bzw., das integriert. Sie müssen sich, um kräftig zu lachen, nur mal Kuba-Bank-pleite eingeben. Grimm ist dagegen ein Geschichtsbuch; keine Märchenbuch. In Kuba können Sie mit Westkarten eh nichts abheben geschweige, bewegen. Und wenn Sie größere Ausgaben vorhaben, wie z.b. in Europa, müssen Sie ihre Bank informieren. In Europa z.b., wird es sehr schwer möglich sein, einen Gegenstand oder eine Liegenschaft im Wert von über Tausend €, bar abzuwickeln. Zumal Liegenschaften, Fahrzeuge usw. eh eine Schwarztransaktion auffliegen lassen. […]

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  6. Thom Ram sagt:

    Ich vernehme dröhnendes Schweigen, auch in der Szene, was die Bankenschließung in Kuba betrifft.

    Übersehe ich was?

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  7. Thom Ram sagt:

    07:25
    Danke, guter Saisonkoch.

    Es wäre nicht das erste Mal, daß ich einer Ente aufgesessen bin.

    Ich finde zum Beispiel hier
    https://www.nd-aktuell.de/artikel/1176561.krise-in-kuba-kubas-banken-geht-das-bargeld-aus.html
    sowas (Ausschnitt aus dem Artikel)

    Kubas Banken geht das Bargeld aus. Die Geldmenge außerhalb der Banken hat dagegen beträchtlich zugenommen, wie Statistiken zeigen. Lange Warteschlangen vor Banken und Geldautomaten sind an der Tagesordnung. Angesichts der Bargeldknappheit hat sich bereits vor Wochen ein informeller »Bargeldmarkt« gebildet. In den sozialen Netzwerken wird Bares mit einem Aufschlag von zehn Prozent angeboten, d.h., wer 1000 CUP in bar möchte, muss 1100 überweisen.

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  8. bettinamaerz23 sagt:

    Hier bei Kontrafunk vom 23.05. ab Min. 38 ein Bericht über Kuba – Krise von einem NZZ-Korrespondet

    KONTRAFUNK aktuell vom 23. Mai 2024 (youtube.com)

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  9. […] Unser lieber Thom Ram ist wahrscheinlich einer Ente aufgesessen. In Kuba wären die Banken pleite. Dabei haben die auf das MIR-System umgestellt bzw., das integriert. Sie müssen sich, um kräftig zu lachen, nur mal Kuba-Bank-pleite eingeben. Grimm ist dagegen ein Geschichtsbuch; keine Märchenbuch. In Kuba können Sie mit Westkarten eh nichts abheben geschweige, bewegen. Und wenn Sie größere Ausgaben vorhaben, wie z.b. in Europa, müssen Sie ihre Bank informieren. In Europa z.b., wird es sehr schwer möglich sein, einen Gegenstand oder eine Liegenschaft im Wert von über Tausend €, bar abzuwickeln. Zumal Liegenschaften, Fahrzeuge usw. eh eine Schwarztransaktion auffliegen lassen.     Herr Lehrer Voegele erzählt in seinem Sprachgebrauch, ganz ähnliche Geschichten wie Sie. […]

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  10. palina sagt:

    empfehle die Seite „Amerka 21“.

    Da kann man nachlesen was in Südamerika abgeht.

    Erst recherchieren, dann berichten.

    Und nicht über jedes Stöckchen springen.

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  11. Der Tag – Blogschau – Südtirol


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    Arbeiternachrichten vom: 23.05.2024-1

    Unser lieber Thom Ram ist wahrscheinlich einer Ente aufgesessen. In Kuba wären die Banken pleite. Dabei haben die auf das MIR-System umgestellt bzw., das integriert. Sie müssen sich, um kräftig zu lachen, nur mal Kuba-Bank-pleite eingeben. Grimm ist dagegen ein Geschichtsbuch; keine Märchenbuch.

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