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Schwiiz / Das BAG (Bundesamt für Gesundheit) sorgt für wessen Gesundheit?

Einfache Antwort auf die Frage im Titel:

Das BAG sorgt für die Gesundheit der Portemonnayes von Big Pharma und einer Sondersparte von  Apothekern und Aerzten.

Nota bene: Es gibt Apotheker und Aerzte, welche den Menschen dienen wollen. Von denen ist her nicht die Rede, trifft der Vorwurf nicht zu. Als Patient ist es angesagt, zu fragen, zu vergleichen, zu gockeln. Der redliche Medizinmann wird dir die möglichen Alternativen offen zeigen, der auf materiellen Gewinn Bedachte wird dich mit ein paar Fachbegriffen abkanzeln.

Dank an Infosperber. Er beschreibt die wundersame Regelung des BAG, welche durch den Euro-Sturz (bezüglich Franken) fetten Sondergewinn schafft – natürlich nicht beim Patienten.

http://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/BAG-schutzt-Pharmakonzerne-vor-starkem-Franken

Ach, dazu noch der Witz der Stunde:

Wenn du BAG gockelst, prangt in einem der Titel die reine unverfälschte Wahrheit:

„Bundesamt für Gesundheit – Gesundheit liegt uns am Herzen

thom ram, 03.03.2015

.


4 Kommentare

  1. luckyhans sagt:

    Wie wollen wir jemals selbstbestimmt denken und handeln, wenn wir uns u.a. als Patienten betrachten?

    „Patient (von lat.: patiens geduldig, aushaltend, ertragend, adjektivisches 1. Partizip von pati = erdulden, leiden)“
    (https://de.wikipedia.org/wiki/Patient)

    Das Denken bestimmt das Reden – und umgekehrt… 😉

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  2. Ohnweg sagt:

    @lucky

    „Das Denken bestimmt das Reden…“ Und deshalb benützt die Scheltinin Schule in Russland nur positive Formulierungen. Hier in Bumi ist ja meines Wissens schon ein Artikel darüber erschienen. Oder auch irgendwo im Kommentarstrang erwähnt worden. Diese Schule ist ein Fingerzeig der neuen Zeit. Und Putin unterstützt diese Aktivitäten anstatt er sie bekämpft. Das zeigt sein wahres Gesicht. „An den Früchten werdet ihr sie erkennen.“

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  3. thomram sagt:

    @ Lücki 05:04

    Meine Zahneinigungsfrau, vor einem Jahr in der Schwiiz, die war nach einer Session mit mir geschafft.
    Als ich hier, vor 4 Monaten, mit meinen Malaria – Symptomen, zu der Frau Tokter dann doch ging, schlug sie mir nach 15 Minuten entnervt vor, den Arzt zu wechseln.
    Warum?
    In beiden Fällen fragte ich alles, was ich nicht verstand.
    Im herrschenden „Gesundheits“wesen sind die Ausführenden offenbar komplett gewohnt, dass Hilfesuchende still hocken und ohne zu denken ja und amen sagen.

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  4. thomram sagt:

    @ Ohnweg 05:25

    Hab‘ ich nicht gewusst, dass an der Scheltinin Schule bewusst nur positive Formulierungen praktiziert werden.
    Wichtiger, sehr sehr wichtiger Hinweis.
    Mann mann, dort sind Leute am Werk, welche etwas vom Leben verstehen.

    Für diesbezügliche Neueinsteiger ein klassisches Beispiel.
    Ich will eine gefährliche Strecke per Fahrrad fahren.

    Ich kann sagen: „Ich will keinen Unfall.“
    Oder ich kann sagen: „Ich fahre sicher. Alle mir Begegnenden fahren bewusst und sicher.“

    Der erste Fall fokussiert „Unfall“ und schafft eine Tendenz, Unfallsituation zu schaffen.
    Der zweite Fall fokussiert das, was ich will und schafft eine Tendenz, eine sichere Fahrt zu schaffen.

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