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QEG – Aufruf an alle Bewusstseinsunterstützer

Dieser Aufruf von Stefan deutet auf Entscheidung hin. Wer ihn befolgt, entscheidet sich zur Verbindung von Oben und Unten, entscheidet sich, einen Schritt in Richtung Ganz – Sein zu tun.

Ich empfehle, statt zu beten oder zu bitten, wie Stefan es formuliert, sich das, was du verwirklicht sehen willst, als bestehende Tatsache zu visualisieren. Das heisst im vorliegenden Falle konkret, dass du dir vorstellst, wie unter deiner Spüle ein Kästchen steht, welches auf die neue Art Energie so umwandelt, dass sie für dich in Form von Elektrizität zur Verfügung steht. Stelle es dir bis in Details vor, also wie Kabel von dem Gerät wegführen und deine Wohnung heizen und beleuchten, wie glücklich du über das Geschenk der endlos zur Verfügung stehenden Energie bist, wie du den Erfindern einen Dankesbrief schreibst – im Detail eben. Entscheidend dabei ist, dass du den kleinsten Zweifel, jedes kleine „Aber“, wenn es sich meldet, friedlich verabschiedest und wieder in dein Bild gehst, welches so klar wie eine Foto oder ein Film in dir steht.

Herzlichen Dank an den Autoren Stefan!

thom ram, 06.06.2014

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QEG – Aufruf an alle Bewusstseinsunterstützer

QEG-logo5von ToniG

An alle Bewußtseins-Forscher und Akteure im Umfeld der Freien Energie

Die Energonauten in München und andere Gruppen haben erkannt, daß Energie neben der technischen und physikalischen auch eine Bewußtseinsdimension hat. Dennoch ist es zur Zeit noch so, daß die Techniker in der Garage basteln, während die Geistes-Arbeiter sich im Meditationsraum aufhalten— möglichst unerkannt und ungestört von einander. Wissen doch die Techniker und Physiker nichts mit Bewußtsein und Spiritualität anzufangen und die Geistes-Arbeiter sehen keine Möglichkeit der Unterstützung.
Nehmen wir die (inzwischen etwas abflachende) Begeisterung für den Quantum Energie Generator (QEG) zum Anlaß, diese Lücke zu schließen. Denn es gilt ja die Annahme, daß sich beide Richtungen im Quanten Energiefeld treffen.
Ein Tipp: Wer als Techniker, Physiker, Empiriker nichts mit Bewußtsein und Spiritualität am Hut hat — einfach nicht weiterlesen, ist OK!

Für alle anderen: Stefan Schubert hat konkrete, sehr positive Erfahrungen in beiden Bereichen gemacht und ruft zur Unterstützung der Entwicklung des QEG und weiterer FE Geräte auf:

Bewusstseins-Unterstützung der Freien Energie – QEG Jetzt

Meine Aufgabe – Eure Aufgabe:

Bei dem ersten QEG-Treffen der Energonauten in München Anfang April habe ich den festen Wunsch gespürt, hier etwas beitragen zu dürfen. Denn, obwohl ich einen technischen Beruf habe, meinte ich, ich könnte momentan nicht direkt zur Entwicklung und Bau des QEG beitragen. In den Osterferien habe ich schließlich die Antwort bekommen; nämlich einfach ab sofort das zu tun, was ich in anderem Zusammenhang bereits erfolgreich praktiziere: die geistige bzw. Bewußtseins-Unterstützung. Das ist etwas, was ich seit über 10 Jahren in einem Freundeskreis für geistige Lebenshilfe gelernt habe. Hier habe ich viele ‘Wunder’ im medizinischen und materiellen Bereich weltweit erlebt.
Die Kraft des Glaubens kann somit Berge versetzen.
In dem QEG-Forum.de wurde gleichzeitig der Beitrag „Wissenschaft und Spiritualität“ eingestellt (auch kein Zufall!). Dort habe ich diese Idee eingebracht und viele Freunde teilen und verbreiten es inzwischen.

Einfach tun, ab jetzt:
Das QEG-Projekt hat bereits weltweit eine Bewusstseinsänderung eingeleitet, indem sich zum ersten mal viele Menschen in Open-Source-Struktur in Respekt, Demut,Kompetenz und Hoffnung zusammen finden. Wir alle wissen, dass mit der Verbreitung des QEG ein Paradigmenwechsel kommt. Ein kompletter, gesellschaftlicher Bewusstseinwandel wird erzeugt und viele weitere Stufen/Bereiche werden folgen.
Dies geschieht nur, wenn der QEG oder ein anderes Gerät funktioniert! Noch ist es nicht so weit! Unterstützung auf allen Ebenen ist nötig!
Die jetzige Phase muß mit geistiger Kraft genährt werden.

Mein Vorschlag lautet: Tragt bitte jede/r in Eure QEG bzw FE-Arbeitsgruppe, oder Bewußtseinsgruppe, diese Idee und sprecht alle an, die sich von ihrem Herzen her be-rufen fühlen: Wir praktizieren zweimal täglich das „Einstellen“ – In Resonanz Gehen! (Beten, Meditieren, usw.) ca. 10 min oder länger. Wichtig ist, in die Stille gehen, Alltag abgeben, Kraft aufnehmen und das Gebet, bzw. Mantra sprechen, das wahrscheinlich die meisten kennen:

„Ich bitte um Liebe und Segen
für den Durchbruch der freien Energie,
für Alle im Sinne des Ganzen.“

Je mehr Menschen sich gleichzeitig einstellen, desto höher ist die Energie, aber nicht in der Summe sondern in der Potenz. Gleichzeitig, und zwar jeweils morgens und abends, möglichst um 9:00 Uhr —— weil die heilige Zahl 9 bei der Planung und Konstruktion des QEG-Projektes anscheinend eine ganz wichtige Rolle spielt (goldener Schnitt, Resonanz, usw). Darüber hinaus bittet für den jeweiligen nächsten Schritt, die Führung und den Schutz Eurer Gruppe usw.— ganz nach Belieben— so lange das Herz auf ist.

Darum jetzt:
Ich empfinde, daß jetzt die wichtigste Zeit ist, den geistigen Schutz, die göttliche Führung und die ganze gute Kraft auf den QEG zu lenken, um jede Hürde zu nehmen. Bitte trage das in Deine Gemeinschaft und/oder suche Dir einen Freund (Spiritualikus) der das vorträgt und die anderen Freunde in der Gemeinschaft beim Treffen möglichst persönlich dazu einlädt. Ihr dürft es auch gerne in andere Freundeskreise, die der freien Energie gegenüber aufgeschlossen sind, weiter tragen. Es soll ein geistiges Band um die Erde entstehen, welches die Kraft zusammen hält. Ich stehe Euch gerne für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.

In Demut, Liebe und voller Hoffnung

Am Chiemsee, im Mai 2014
Stefan

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8 Kommentare

  1. ohnweg sagt:

    Ich habe das Mantra:

    „Ich bitte um Liebe und Segen
    für den Durchbruch der freien Energie,
    für Alle im Sinne des Ganzen“.

    auf einen Zettel geschrieben und lese ihn jeweils morgens und abends um 9.00 Uhr ohne mich zu verkrampfen durch.
    Geist schafft Realität! Visionen regen dazu an. Für diese Gewissheit habe ich mir schon viel Mühe gemacht.
    Aber nicht vergessen: Auch Taten erzeugen die Realität! Jedem entsprechend seinem Talent.

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  2. Lo Cypher sagt:

    Nein, liebe Leute, so nicht mit mir!
    Ich sehe die gewollte, und vor allem die gute Absicht, das Ziel der Unabhängigkeit von Energielieferanten und die Abschaffung eines unterdrückerischen Monopols, das so sehr Leid und Zerstörung verursacht.
    Bestrebungen, dieses Ziel zu erreichen, unterstütze ich.

    Aber, und bitte missverstehe man mich nicht, wenn ich an dieser Stelle protestiere. Mein Protest ist nicht aus Überheblichkeit, Besserwisserei oder ähnliches.
    Ich weigere mich, demütig zu sein. Ich weigere mich, irgendeine „9“ zu vergöttlichen und auf einen Thron zu setzen. Ich weigere mich, überhaupt irgendeine Göttlichkeit anzubeten, um meine Ziele zu errreichen oder dass meine Wünsche erfüllt werden und ich weigere mich, dies sogar als meine Aufgabe aufzufassen oder als unser aller Aufgabe zu verstehen.

    Sondern:
    Ich respektiere jene Leistungen, die zum Wohl aller vollbracht werden.
    Ich würdige Leistungen mit meiner Anerkennung, mit meiner eigenen Würde, meinem Interesse und meiner Unterstützung. Ich würdige solche Leistungen, weil ich ihren Zweck und ihren lebensfördernden Sinn verstehe.

    Demutshaltung, in Liebe und voller Hoffnung…., wie oben angedacht…?
    Es würde mich abstoßen, würde ein Wesen sich entschließen, in demütiger Haltung mir zu begegnen.
    Ich habe noch nie beobachten können, dass ein demütiges Wesen gleichzeitig zu einer echten Liebe fähig war.
    Eher aber war es ein „sich um Gunst bemühen“.
    Eher ein Heischen und stille Forderung nach wohlwollender Aufmerksamkeit, als Lohn für die gegebene Demut.

    Demut bedeutet einen gebeugten Rücken, gebeugte Knie, eine sich untergeordnende, spirituelle Haltung einnehmen.
    Demut hat nichts, aber auch garnichts mit Respekt zu tun. Demut kann keine Anerkennung geben. Demut ist Wirkung und Reaktion und nicht Ursächlichkeit und Aktion.
    Demut steht meiner Würde entgegen.
    Demut, gekoppelt mit Hoffnungen ist nicht mein Weg.
    Demut ist nur Huldigung an irgendeine Instanz im allgemeinen oder besonderen. Demut ist in seiner Natur ein unterwürfiges Gehabe und nicht Ausdruck von Liebe.

    Was wir brauchen, ist schon so oft gesagt worden und wird wieder, wie oben im Artikel, zu Recht gefordert.
    Aber bitte nicht als eine Aufgabe in dieser fast schon religiösen Art und Weise.

    Das Wachsen des eigenen Bewußtseins, das Wiedererkennen WAS wir sind, entsteht durch Verstehen und Satori und weniger durch Demut und die mit ihr gekoppelten Hoffnungen.
    Der eigene Wille, die eigene, zuversichtliche Absicht, sich gegenseitig mit Würde und Nähe zu fördern, die eigene Tatkraft, Begeisterung und gegenseitiges Verständnis sind der Stoff, der zu der Liebe führt, die Menschen dauerhaft miteinander verbinden kann.

    Das, liebe Leute, ist mein Standpunkt zum Artikel von Stefan.

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  3. thomram sagt:

    @Lo

    Yepp. Deine Worte freuen mich.

    Mit etwa 20 Jahren sagte ich: Wenn ich sterbe und vor Gott trete, werde ich stehen, auf keinen Fall knien.

    Nebenbei 😉
    Heute würde ich als Gestorbener bestimmt mal Gott begegnen. Dann würde ich mich tierisch freuen, ihn zu einem Bier einladen und ihn mal über alles ausfragen, was mich so brennend interessiert.
    😉

    Jetzt aber nochmal ernsthaft:

    Ich dopple nach. Mit Beten erreichen wir nichts.
    Ein Beispiel.
    Mein Knie ist krank. Ich bete:“Ich bitte um Gesundung.“
    Toll, oder?
    Nö.
    Die ausgesprochene Bitte sagt vordergründig: „Gesundes Knie“ – das versteht der Kosmos und er ist geneigt, meinem Knie zur Gesundung zu verhelfen. So weit, so gut.
    Weil ich aber darum BITTE, hört der Kosmos auch das Leid, welches mit dem Kranken Knie verbunden ist. Je heulender ich bitte, desto mehr Leid hört der Kosmos.
    Na, und da ist Freund Kosmos logischerweise dazu motiviert, mir weiterhin Leid durch mein Knie zu schaffen.
    Ob nun das kosmische Heilen oder das kosmische weiterhin Krankmachen stärker ist, das hängt von der Intensität der beiden Sinnstränge in meinem Gebet ab.

    Machen wir es uns doch einfach.
    Mein Knie ist krank. Ok. Es will mir etwas zeigen, ich lasse meinen Geist in die Krankheit sinken, damit er erleuchtet werde, was ich zu beachten und zu ändern habe.
    Wenn ich nun entschieden bin, dass mein Knie gesund sein soll, dann ……. visualisiere ich, wie ich mit wunderbar leicht funktionierdem Knie stehe gehe.

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  4. Lo Cypher sagt:

    So ist es, lieber thomram,
    so ist es, wie Du schreibst: „Machen wir es uns einfach…………

    Die Harmonie des Geistes ist entscheidend und nicht die jämmerliche Unterwürfigkeit von Demut und Hoffnung, die behauptet, in Liebe zu handeln.

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  5. ohnweg sagt:

    @Lo Cypher

    Ich muss dir vollkommen recht geben. Ich war da etwas unbedacht und habe eigentlich gegen meine Überzeugung etwas übernommen. So schnell kann das gehen. Man soll gegenüber der Schöpfung nicht betteln, weil der Schöpfer alles zur Verfügung gestellt hat was wir brauchen. Was wir damit anfangen ist unsere Angelegenheit. Wenn wir etwas bekommen haben können wir uns aber im Stillen dafür bedanken.

    Ich würde also die Post an die Schöpfung auf folgende Weise aufsetzen:

    „Ich freue mich über den Durchbruch der freien Energie
    für Alle im Sinne des Ganzen“.

    Uhrzeit ist dem Universum egal, weil im Hologramm keine Zeit vorhanden ist sondern alles gleichzeitig DA ist. Die vereinte Gedankenkraft ist da kein Nachteil. Zweifler sollten Abstand nehmen. Bedenkenträger sind Bremsklötze!

    NICHT FORDERN, NICHT ERBITTEN sondern WOLLEN!

    Man kann sich also einfach ein Kästchen vorstellen das unter dem Spültisch Strom liefert. Freie Energie! Der dazu geeignete Mensch bekommt dann Intuitionen um es zu realisieren. Das verlangt von ihm dann nur Vertrauen in seine Intuitionen. Gottvertrauen wenn man so will. Es kann natürlich auch eine Gruppe sein. Es können auch gleichzeitig viele Menschen auf allen Kontinenten von den Intuitionen „geplagt“ werden. Wenn es denn in der Luft liegt bekommt man auch sein Gerät. Allerdings ist es hilfreich wenn man an die Sache denkt und nicht an den Mammon. Zum Wohle des Ganzen. Der Mammon kommt dann von selbst. Auch ohne Patentanmeldung. Denn dieses wird ja sowieso gestohlen. Klug vorgehen ist die Parole.

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  6. luckyhans sagt:

    Bitten und betteln nützt nichts – danken schon.
    Warum also nicht dafür danken, was bisher schon an Gutem auf diesem Gebiet geschehen ist, mit Unterstützung des ALLs?

    Formulieren kann seinen Dank und seine Zuversicht auf eine freie Gesellschaft jeder selbst – vielleicht sollte auch nicht jeder dasselbe „denken“, denn das ALL liebt die Vielfalt.

    Und vielleicht auch seine freudigen Visionen nicht nur auf dieses „Kästchen unter der Spüle“ beschränken – einfach nur das Gefühl genießen, daß für mich und die Meinen immer genug Energie für alle unsere vernünftigen Vorhaben da sein wird – Glücksgefühle, die daraus resultieren, wirken viel stärker im Feld als alle kollektiven Betteleien.
    Womit ich nichts gegen diejenigen gesagt haben will, die meinen, auf die Weise, die Stefan angeregt hat, ihren Beitrag leisten zu wollen – jeder gehe seinen eigenen Weg – für jeden ist er der richtige, sofern man von seiner Richtigkeit überzeugt ist… 😉

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  7. Thompsen sagt:

    Unfassbar dieser Unsinn…

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  8. thomram sagt:

    Guten Tag, Thompsen

    Ich schalte deinen ersten Satz, den du hier äusserst, frei, heisse dich trotz deiner Unhöflichkeit willkommen, sage dir aber, dass hier nicht abgekanzelt wird, ohne eine andere Sicht anzubieten.

    Ich lade dich ein, DEINE Sicht der Dinge zu äussern.

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