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Die Verfassunggebende Versammlung macht ernst / Brief an den Bundestagpräsidenten Dr.W.Schäuble
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Für Neueinsteiger: Als Deutschland 1945 militärisch kapitulierte, war das Reich mit über 50 Ländern im Kriegszustande. Es wurden bis zum heutigen Tage keine Friedensabkommen geschlossen. Deutschland ist auch heute noch von den damaligen Aliierten besetztes Gebiet. Was sich an der umgeleiteten Spree tummelt, ist keine Regierung (wie es vorgespielt wird) sondern die Verwaltung der Siegermächte. Deutschland hat ein Grundgesetz, Deutschland hat keine Verfassung.
Voraussetzung zur Schaffung eines Friedensvertrages ist es, dass sich das deutsche Volk erhebt und aus eigener Kraft sich seine Verfassung schafft. Vertreter des Volkes danach können mit den Siegermächten in Friedensverhandlungen treten. Das heutige „Regierungsberlin“ kann das selbstverständlich nicht, denn es ist von den Aliierten eingesetzte Verwaltung, ist Teil derer, mit denen in Verhandlung getreten werden muss.
Und nun beginnen die Mühlen zu mahlen. Es passt in die Zeit der erdenweiten, gigantischen Umwälzungen. Dunkle Geheimnisse treten zutage und lösen sich auf. Gute Menschen nehmen das Heft in die Hand.
Thom Ram, 02.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
(mehr …)Drei Minuten Baschar al-Assad
Drei Minuten der Rede Baschar al-Assads beinhalten in der Sache mehr als 3333 Minuten der Rede der Mehrzahl anderer poli Ticker.
Warum? Ehrlich, jemand fragt, warum das so sei? Die Antwort ist so herzlich einfach. (mehr …)
Was ist da los?
Die Ereignisse der letzten Tage, Wochen und Monate führen uns recht deutlich vor, was von dieser Polit-Show zu halten ist. Oder meint noch jemand, daß das alles im Rahmen der „Demokratie“ seine Richtigkeit hätte? Ja?
Wollen wir’s mal näher betrachten?
Luckyhans, 3. August 2017
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Königreich Deutschland / Peter Fitzek / Dreistündiges Exposé
Es polarisiert, das Königreich Deutschland. Ebenso polarisiert dessen Hauptmotor, Peter Fitzek.
Das Königreich Deutschland wird von den Einen begrüsst als hervorragend gutes Projekt, wahrhaftig im besten Sinne zukunftsträchtig, von den Andern hohnlachend als Ausfluss blödesten Blödsinns abgetan. Peter Fitzek wird von den Einen als genialer Mensch mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, von den andern als raffinierter, betrügerischer Egoist betrachtet.
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Mich interessiert es nicht, was Leute über das Königreich Deutschland und über Peter Fitzek sagen, wenn sie erstens nicht vor Ort gewesen sind und sich zweitens von Peter Fitzek nichts angehört haben. Heute wird jedem Menschen, der etwas Gutes tut, Dreck angedichtet, entweder hat er eine Sekretärin vergewaltigt oder er ist aktiv Pädophil oder er stiehlt Geld. Immer gibt es Dummmenschen, welche solch Dreckball gerne auffangen und unbesehen weiterspielen. Warum viele Leute so reagieren? Oh, sehr einfach. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, vermittelt sich selber das falsche Gefühl, selber rein dazustehen, zudem leben primitive Inkarnationen vom Leid Anderer, einfache Leute genau so wie unsere lieben Glanzelitären.
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Sollte in dir zum Königreich und zum König etwas in Resonanz sein, dann zieh dir die 3,5 Stunden Fitzek rein. Heisse Empfehlung. Du kannst, um einzusteigen, die ersten 30 und die letzten 15 Minuten dir anhören.
Ich sage: (mehr …)
Die Mär vom Marionettenland
Es ist schon viele, viele Jahre her, und manch einer mag sich schon gar nicht mehr daran erinnern, da begab es sich, daß in einem kleinen Land am Rande eines großen Imperiums eine Regierung aus Marionetten eingesetzt wurde, um dieses Ländchen schön friedlich, untertänig und in bleibender Abhängigkeit zu halten. (mehr …)
„Volksherrschaft“
Ein anderer Autor würde mit dem Inhalt, welchen Luckyhans hier hinlegt, ein mitteldickes Buch schreiben. Konzentrierte Kost ist das, und der wichtigen Anregungen voll. Einmal mehr: Alle Achtung! Herzlichen Dank an Luckyhans!
thom ram, 20.05.2014
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Angeregt durch unsere unlängst hier deutlich gewordenen unterschiedlichen Ansichten zur Begriffsdefinition von „Demokratie“ möchte ich heute auf das Wesentliche, den Inhalt, eingehen.
Viele Menschen verbinden mit dem Begriff der „Demokratie“ automatisch den Begriff „Volksherrschaft„.
Nun: wohl nichts was dem ferner liegen könnte – selbst ursprünglich.
Im alten Athen, der „Wiege der Demokratie“, war die Grundlage dieses Staatsaufbaus die Sklavenhaltung, d.h. die minderbezahlte (nur Kost und Logis) Arbeit vieler fleißiger handwerklich geschickter und gebildeter Menschen und die bedingungslose Aneignung ihrer Arbeitsergebnisse durch den jeweiligen Herrn, der sich natürlich im Eigeninteresse auch (in Maßen) für Gesundheit und Schutz seines Eigentums an „sprechenden Tieren“ interessiert zeigte.
Ohne diese fast unbezahlte Wertschöpfung war das Verwaltungssystem der Demokratie (als die Herrschaft der Freien) nicht möglich.
Hinzu kommt, daß Athen damals ein recht überschaubarer Stadtstaat war und die „oberen Fünftausend“, d.h. die sog. „Freien Bürger“, sich alle gegenseitig persönlich kannten – dies ist die zweite grundlegende Voraussetzung für ein Funktionieren von Demokratie.
Denn in größerem Maßstab kann Demokratie gar nicht funktionieren, weil es zwangsläufig immer zur Herausbildung einer vom Volke völlig losgelösten „Politikerkaste“, heute allerdings nur noch mit Marionettenfunktion, führt.
Wenn wir diese Grundlagen mit dem vergleichen, was uns heutzutage als „Demokratie“ aufgeschwatzt wird, dann zeigen sich Parallelen und Unterschiede.