bumi bahagia / Glückliche Erde

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Die Schlange vor Karstadt

Ich hätte als Titel auch „Der vergiftete Brunnen“ oder „Die Verrückten und der Normale“ oder „Wie gestern, so heute“ schreiben können.

Per Mail eingereicht vom Schweizer Oskar.

Thom Ram, 21.05.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)

Es geschah vor langer Zeit irgendwo in einem indischen Dorf. (mehr …)

Deine Geschichte

(LH) Es sind recht viele Menschen, die anstelle ihrer eigenen Geschichte, ihrer eigenen Historie und der ihres Volksstammes, die herrschende Geschichtsschreibung setzen.
Natürlich steht das jedem frei, aber welchen Sinn hat das?
Fragt Luckyhans am 12./14. März 2019
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Es ist ein bekannter Spruch, daß die herrschende Geschichtsschreibung immer die Geschichtsauffassung der jeweils Herrschenden repräsentiert.
Denn nach jeder Auseinandersetzung, nach jedem Krieg oder Kampf, wird von den Siegern erstmal der durchgestandene Konflikt und seine Vorgeschichte gründlich umgeschrieben – natürlich zugunsten der Sieger und zuungunsten der anderen.

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Hassprediger Jesus ?/ Das Christentum als mystische Tatsache

Neu wurde auf bb empfohlen, eine Arbeit mit dem Titel „Verflucht sei Jesus“ zu lesen, zu erklickern hier.

Ich habe den ersten Abschnitt gelesen. Ich fühlte mich nach wenigen Sätzen vereinnahmt von Scheingescheitem, und ich fühlte mich umwunden von gierigen Tentakeln. Einen verdammten Scheiss lese ich weiter eine Schrift, die mich auf diese schwarze Art und Weise zu vereinnahmen versteht mit einigen wenigen sirenenschönen Sätzen schon. 

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Joshuas Worte und Taten, die mir bekannt sind, sind mir heilig.

Sein Kreuzestod ist Teil der stinkenden Weltlügen, welche Milliarden von Menschen niederhalten. Sein Kreuzestod und das ganze verdammte kirchliche Schuldgezerre an den Menschen, inszeniert von wirklich Schwarzen, hat mit den Worten und Taten der Legende Joshua so viel gemein als wie ein Eisberg mit der Sonne.

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Und hätte der Joshua, den ich meine, nicht hier inkarniert gelebt…so what? Der Inhalt ist es, der zählt, der Inhalt der Botschaft der legendären Gestalt.

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Angela hat auch angebissen. Was Angela schreibt, ist saumässig viel umfassender, als was ich zum Thema senfen könnte. Danke, Angela.

Thom Ram, 05.12.06 (mehr …)

Geheimnisse der Pyramiden / Experiment I

Leider bin ich nicht in der Lage, jemanden darüber aufzuklären, was es mit den weltweiten Pyramiden auf sich hat. Sie bergen Geheimnisse, welche dann gelüftet werden werden, wenn Menschen mit diesen Geheimnissen fruchtbringend umgehen können werden.

Ich rede jetzt von den Cheopspyramiden.

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Bekannt ist mir, dass sie Gegenstände enthält, zum Beispiel ein Gerät, was man heute Flugzeug nennen würde. Sie wurden vor 24’000 Jahren erbaut. (mehr …)

Die Baumseele (Und der Mensch)

Bäume waren immer meine Freunde. Als Kind bekletterte ich sie, und sie schenken mir wunderbare Herrschaftssitze. Als Jüngling fotografierte ich sie, und ihr Formenreichtum erlabte mich. Immer legte ich mich gerne unter einen Baum, fühlte mich beschützt und durch das Spiel der Blätter lustig unterhalten. Als ich im Wald zeltete, die Nacht tief schlief, da ein Sturm um unser Zelt tobte, da lagen morgens die Bäume die kreuz die quer herum, dicht, doch unser Zelt sie erschlugen nicht.

Wenn ich im Garten Bäume fälle, bitte ich sie immer am Vortag um Verständnis und gebe damit auch den innewohnenden Geistern die Möglichkeit, umzusiedeln. Wenn ich mir vorstelle, wie täglich die Fläche der Stadt Köln (oder irre ich, ist es die Fläche Bayerns) mit rasenden Maschinen umgeholzt wird, so zieht sich mein Gedärm zusammen.

Das Holz des Baumes! Welch wunderbares Material, ob es lustig im Ofen knackt, ob es als edele Truhe ruht, ob es als Mast im Sturme steht, oder ob es als Schiffesrumpf verwendet oder auch als Gartenzaun, oh Holz, ich liebe dich.

Und die Blätter. Und die Blüten. Und die Früchte. Und vor allen Dingen noch: Der Baum ist Wohnstätte für Milliarden von sicht- und unsichtbaren Lebewesen.

Geh‘ zum Baum, du wirst genesen!

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Ich bin so erfreut, dass ich die Worte nicht finde. Vom Kunstmuseum Hamburg erreicht uns folgende Kunde:  (mehr …)

Wie es zur folgenschweren Sage des Kreuzestodes kam

Der Artikel stammt von 2013.

Ich stelle ihn neu ein, da er nach wie vor gültig auf eine der Ursachen vergeblichen Strebens von Millionen Menschen hinweist.

Als Motiv kommt dazu, dass das Thema durch einen heute erschienenen Artikel  aktualisiert wird.

Ich wünsche dir einen herrlichen Tag, lieber Leser.

thom ram, 15.06.2015 (mehr …)

Fulford, Cobra, Wilcock / Heilsversprechungen

Ich habe schon Beiträge von Cobra und Fulford hier in bb vorgestellt, ich tat es, weil ich sie mit Spass lese und weil ich die Herausforderung liebe, zwischen Wahrheit, so wie ich sie anerkenne, und Wahrheiten, die ich als lustig irrlichternd bezeichnen möchte, zu unterscheiden.

Genannte Autoren und ihre ähnlich gelagerten Kumpels sind auf keinen Fall 1:1 ernst zu nehmen, das ist hier jedem Leser klar. (mehr …)

Die Titanic / Es war nicht der Eisberg / Und was hat die FED damit zu tun?

 Richtig, diese Buchempfehlung habe ich schon einmal vor 1,5 Jahren getätigt. Warum nochmal?

Der Untergang der Titanic darf als Musterbeispiel dafür dienen, wie Uebel zielgerichtet bewusst inszeniert wird und wie die Ursachen des Uebels

geschickt falsch dargestellt werden.

Auch etablierten Wahrheitsverkündern kann dieses in sich geschlossen zu verstehende Beispiel als Illustration in Diskussionen dienen.

Die Titanic ist nicht untergegangen, weil sie, getrieben von einem Blau – Band – besessenen Kapitän leichtfertig in einen Eisberg gesteuert worden ist. Sie ist vielmehr bewusst versenkt worden.

Ich weiss, ich weiss. Es klingt voll verrückt…..und ist einleuchtend, wenn man des äusserst sorgfältig recherchierenden Autors Gerhard Wisnewskis Beschreibungen folgt. Ich nenne die zwei zentralen Hintergründe vorweg:

Gründung der FED

Das nun klingt spontan noch verrückter, ist aber einfach nachzuweisen – so den Spuren gefolgt wird.

Nebengrund, auch der schon schwergewichtig: Versicherungsbetrug.

.titanic

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Titel: Das Titanic-Attentat, die wahren Hintergründe der Schiffahrtskatastrophe.

Autor: Gerhard Wisnewski, 428 Seiten, Preis bei €13.-

Einschlägige Links: http://www.welt.de/print-welt/article660373/War-die-Titanic-gar-nicht-die-Titanic.

http://henrymakow.com/was_sinking_the_titanic.html

thom ram, 21.02.2015.

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Nachtrag.

Ich sehe, dass der Buchhinweis auf reges Interesse stösst, und ich schiebe ein paar Informationen aus dem Buch nach, damit man nicht (verständlicherweise) meint, eine Spinnergeschichte aufgebunden zu bekommen.

– Die Titanic fuhr, entgegen jeder Vorschrift und Gepflogenheit, mit Schwelbränden in (so ich richtig erinnere deren zwei) Kohlebunkern.- Die überlebenden Seeleute, welche darüber haben Bescheid wissen müssen, waren in den Einvernahmen von erstaunlichen Gedächtnislücken geplagt.

– Es gab an Bord zwei gewaltige Detonationen. (Dringt Seewasser in solch einen Brand, gibt es eine chemische Reaktion mit Explosion). Das ist von überlebenden Passagieren bestätigt.

– Erste Fotos vom Schiffsrumpf auf dem Meeresboden zeigen Oeffnungen in der Bordwand an den Stellen, da Kohlebunker mit Schwelbränden waren, welche nur von Explosionen stammen können. Später wurden diese Löcher retouchiert und sie „verschwanden“ damit.

– Es gab ein abgedunkeltes Schiff, welches das Geschehen in nächster Nähe begleitete ohne Hilfe zu leisten.

Bitte, lieber Leser, ziehe dir das rein. Ein abgedunkeltes Schiff. Die Schiffsleitung beobachtet den Untergang, unterlässt Hilfeleistung und lässt abschwirren. Schlichtes Detektivhirn ist gefragt.

– Herr Kapitän Smith ordnete nach dem Zusammenstoss mit dem Eisberg an, die Kesselfeuer zu löschen. Eine widersinnige Massnahme. Andere durch Eisberg verletzte Schiffe fuhren aus eigener Kraft, gegebenenfalls rückwärts, zu einem Hafen. Es gibt keinen registrierten Fall, da ein grösseres Schiff, durch Kollision mit Eisberg, gesunken wäre.

– Der Befehl bei den Rettungsbooten hiess nicht, wie behauptet: „Frauen und Kinder zuerst, dann Männer“. Der Befehl lautete oben, im Nobeldeck: „Frauen und Kinder. Männer nicht.“

– Herr Kapitän Smith befand sich natürlich auf der Brücke, um das Geschehen zu leiten?

Falsch.

Herr Kapitän Smith überwachte die Rettungsaktion auf der einen Seite des Nobeldecks, damit „keine Männer“ auch ordentlich durchgezogen wurde.

– Vor dem Auslaufen waren beim Nobeldeck Aussenwände und verschlossene Fenster angebracht worden. Um diese Fenster, durch die man sich ins Rettungsboot hieven konnte, zu öffnen, brauchte es einen Spezialschlüssel. Der Offizier, der diesen Schlüssel holte, brauchte dazu eine Stunde.

– Und jetzt kommt er, der Knaller:

Auf dem Nobeldeck befand sich eine Ansammlung einflussreicher Leute des Geldadels…….welche gegen die Gründung der FED waren……..Von denen hat, so erinnere ich, keiner überlebt.

Ich erinnere: Die Katastrophe fand 1912 statt. 1913 wurde die FED gegründet.

Und ich erinnere, nebenbei: Die FED ist keine Nationalbank. Sie ist Privateigentum eines privaten Bankenkonsortiums.

– J.P.Morgan, Besitzer der White Star Line, damit Besitzer der Titanic, graue Eminenz der US Regierung, Gottvater der damaligen Geldelite zudem noch, der hatte seine Fahrkarte kurz vor dem Ablegen storniert.

Nochmal.

Der Besitzer der prestigeträchtigen und von nobeln Passagieren befrachteten und White Star – existenzwichtigen Titanic sagte kurz vor der Jungfernfahrt seine Präsenz ab. Zudem und kleingeschrieben und ganz gar nebenbei: Die Kunstschätze, die er hatte mitführen wollen, die erreichten das Schiff „nicht rechtzeitig“.

Bei der Gründung der FED war Herr Morgan dann an Bord, eisberg- und explosionsfrei – dafür aber eifrig federführend.

– Dass die Versicherung zahlte, das war die hübsch nette zweite Fliege, welche mit erwischt wurde. Peanut im Vergleich zum Hauptpunkt.

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Die Geschichte ist somit unter dem Strich tragischer als man meint. Den Eisberg gab es, den Zusammenstoss auch, doch der Untergang wurde bewusst herbeigeführt – mittels Zuführung von Seewasser in die Schwelbrände der Kohle. In jener Zeit gab es noch andere  Schiffe, welche sehr plötzlich sehr unerwartet verschwanden. Sozusagen Kohlebunkerexplosionshochkonjunktur.

Der erste Offizier rettete sich prima. Seine Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss waren geprägt von bemerkenswerter Unklareit und durchsetzt von Gedächtnislücken. Herr Kapitän Smith wurde später quicklebendig, wenn auch nicht unbedingt froh und munter gesichtet, von Zeugen eidesstattlich behauptet.

Autor Gerhard Wisnewski, ich sage das nochmals, geht in Minischritten vorwärts, er unterscheidet klar zwischen den vielen belegten Fakten und den gelegentlich auf Indizien beruhenden Vermutungen.

thom ram, 22.02.2015

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Nach-Nachtrag.

Die FED, Federal Reserve, sie ist seit ihrer Gründung 1913 im Besitze eines Konsortiums grosser Privatbanken. 

Die Zinsen, welche in den 102 Jahren in die FED geflossen sind, sind somit keinem USA Bürger zugute gekommen, sondern sie sind in die Taschen einer verschwindend kleinen Oberschicht geflossen. 

Kennedy wollte die FED verstaatlichen. Kein US Präsident kann das, ohne dabei ein bisschen umzukommen.

Für die Gründer der FED war es wichtig, dass die einflussreichen Leute in der Super Luxus Etage der Titanic verschwanden. Sie wären wahrscheinlich in der Lage gewesen, das verbrecherische Projekt, Geld hinter der Tarnung „Nationalbank“ privat fast ohne Grenzen zu drucken, zu kippen.

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Prall gefülltes Magazin für Impfdiskussionen

Wir haben schon einige Artikel in bumi bahagia über die Geldrafferei und Krankmacherei mittels der heiligen Kuh „Impfen“.

Zur Auffrischung unserer Gedächtnisse hier mal wieder eine ausgezeichnete Auffächerung des leidigen Themas.

 

Quelle: http://www.initiative.cc/Artikel/2002_11_12%20IMPFEN%20-%20Die%20Argumente.htm

Ueberhaupt eine saugute Seite, die Seite „Initiative Information – Natur – Gesellschaft!“

Home: http://www.initiative.cc/

thom ram, 02.07.2014

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