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Ludwig der Träumer / Johann Kössner / Du / Der Kampf zwischen Schöpfung und Antischöpfung
Eingepackt in Ludwigs wieder mal herrliche / frauliche Rede, geschöpft aus Ludwigs Ringen, Einsehen, täglichem Transformieren, findest du, guter Leser, einen Brief des Johann Kössner, dessen Lektüre dir vielleicht ebenso viele Lichter aufgehen oder doch stärker leuchten lässt, wie es bei mir der Fall ist.
Danke, Ludwig!
Danke, Johann Kössner!
thom ram, Schweizerischer Nationalfeiertag, 01.08.05, zu Beginn des Neuen Zeitalters, da die Antischöpfer sukzessive verbrennen, verdorren oder abhauen, während dieses Prozesses noch zerstören, was sie nur zerstören können.
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Autor: Ludwig der Träumer
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Der neue Rundbrief von Johann Kössner:
https://ludwigdertraeumer.files.wordpress.com/2017/07/rundbrief-neujahr-samen-zwc3b6lf-2017.pdf
Der hat mich tief berührt. Sagt er mir, daß wir uns mit dümmlichem Klein-Klein das Leben schwer machen, anstelle die schöpferischen Aufgaben zu erkennen. So bleiben wir im ewigen Kreislauf von Herr-Sklave, Schuld und Sühne verhaftet.
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Dabei ist es so einfach – das mit der Befreiung davon. Der manipulative Eingriff der ‚Antischöpfung‘ ist auf unsere Freiwilligkeit angewiesen. Warum behaupte ich sowas? Weil sie sonst bereits alles unter Kontrolle hätte. Sie hatte lange genug Zeit dazu. Es gäbe dann keinerlei Rebellen mehr, die ihren Plan immer wieder durcheinander bringen.
Und – diese werden immer mehr. Ich erlebe hier stinknormale Menschen, die scheinbar ohne Grund plötzlich ihr Konsumverhalten ändern – junge wie auch alte. Sie haben einfach die Schnauze voll von diesen Arschlochgöttern. Seien sie nur vermutet oder als reale Stellvertreter uns als Pfaffen, Blaublütige, Königs, Banker und Manager bekannt, ist egal. Die Scheiße der Versklavung ist unter den Menschen zu lösen und nicht durch irgendwelche Erlöser. Auch nicht durch Dummbabbler, die sonst nix auf der Kiste haben, die leider oft in bb als Stellvertreter für das kommende goldene Zeitalter herhalten müssen. Jetzt Schnauze Ludwig. Sonst fliegst du hier raus. 😀
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Es bewegt sich was im Kosmos. Nicht mehr aufzuhalten. Daher auch die Verdichtung der Repressalien dieser Arschlöscher, wenn du nicht mehr mitmachst. Es sind aber alles Luftnummern, die nur wirken, wenn du sie ernst nimmst. Ist wie mit dem Kaninchen vor der Schlange. Ein Schritt zur Seite und die beißt ins Leere. Ist das wirklich so schwer zu kapieren?
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„Die einzige Angst des Riesen ist, daß keiner mehr vor ihm Angst hat. (Hans Bemann)
Solange sich das kleine Arschloch sich noch für ein paar Krümel vor einem Krawatten- und Ordensträger prostituiert, haben es die Aufgewachten noch schwer. Diese Schwere nehmen sie jedoch gerne auf sich. Sie können nicht mehr anders. Einfach Freiheit mit Schöpfers Plan vorleben. Wer mitmachen will, ist willkommen. Die anderen können von mir aus mit dieser ‚Antischöpfung‘ untergehen. Ich pflege da kein Mitleid mehr, das mich bisher unten gehalten hatte.
Ich ziehe jederzeit ohne Wenn und Aber einen Mitmenschen aus dem Sumpf, in dem er aussichtslos unterzugehen droht. Sobald er auf einer festen Platte steht, ist meine Aufgabe erfüllt.
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Zitat aus dem Rundbrief des Johann Kössner:
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„Sowohl in den institutionellen RELIGIONEN wie, bedauerlicher Weise, auch in vielen
Strömungen der gegenwärtigen esoterischen Bewegungen herrscht die Auffassung vor, dass
die planetare Biosphäre so wie sie ist – also im Pflanzenreich, im Tierreich und im
Menschenreich – so von Gott gewollt wäre. Das ist ein bedauerlicher Irrtum: Die vorhin
erwähnte Antischöpfung hat ihrerseits in die göttliche Urschöpfung manipulativ eingegriffen,
insbesondere im Tierreich! Das Fressen und Gefressen‐Werden in den tierischen Welten ist
die vertrauteste Form dieser Manipulation. Der tierische Antrieb, zum Stärksten und
Mächtigsten zu werden, ist keine Facette der göttlichen Urschöpfung. Selbst negative
Ausformungen im Pflanzenreich zeigen abgeschwächt diesen manipulativen Eingriff der
Antischöpfung.“
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Autark werden / Informationen Januar 0005 (2017)
Im Tirol scheinen sich doch wirklich besonders viele Geister kreativ zu regen.
Autark werden.
Ich fasse es in zweifachem Sinne auf.
Ich bin heute gerufen, mich meiner Autarkie in Denken und Handeln zu erinnern.
Wir sind heute gerufen, die Fesseln der herrschenden Systeme zu sprengen und uns selbständig zu organisieren.
Ich denke, der Informationsbrief wird vielen bb – Lesern Anregung sein.
Seien wir angeregt! (mehr …)
Ich im Jahre 0004 (A.D.2016)
Dank an Autor Wolfgang Hahl. Sein Brief ist sehr lang und keineswegs zu lang.
Viel Information, viel Wissen, viel Anregung, und im Grundzug aufbauend, hilfreich!
Ich finde boss ein Haar in der Suppe. Wolfgang Hahl streift das Thema HIV. Es gibt keinen HI-Virus, das scheint Wolgang Hahl entgangen zu sein.
thom ram, 11.05.0004 (2016) (mehr …)
Chemtrails / Rundbrief
Stammleser kennen mein Credo. Beobachten, ja. Feststellen, dass Trails da sind, ja. Gelassen bleiben, ja. Trails auflösen mit Gedankenkraft – der Gedanke heisst: Hier herrscht herrlich reiner, strahlend blauer Himmel.
Und eine Million Briefe und Mails an kleine und grosse Zuständige und Halbzuständige. Beispiel hier.
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Dank an Renate Mück für ihr Engagement.
thom ram, 14.07.2015 (mehr …)