bumi bahagia / Glückliche Erde

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BÜNDNISSE MIT KINDERN – Aus Abenteuer Erziehung von EA Hilf (tredition), Seite 26 ff

Eckehardnyk, Mittwoch, 5. April NZ 11

​Szene 9 von 144 – Wünsche zu haben, heißt schon glücklich zu sein

1.

Märchenzeit, Wunderzeit, Kinderzeit. Aber warum? Was Wünschen ist, haben Märchen und ihre wichtigsten Konsumenten längst begriffen. Der häufige Anfang:
„In der Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, lebte einmal …“
wird gern gehört.

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Ketzer-1 – Zeit

Ein Ketzer ist jemand, der ein weitverbreitetes, allgemein akzeptiertes Denkmodell in Frage stellt.
Zum Beispiel galt – nach gültiger Geschichtsschreibung – Galileo Galilei, der zu Zeiten, als die Flacherde das allgemein übliche Denkmodell für den Aufbau des Planeten Erde war, mit seinem Modell von der sich bewegenden Kugelerde auftrat, seinerzeit als Ketzer.
Luckyhans, 12. September 2017
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Ohne Ketzer kein Fortschritt“ ist ein Postulat, das in seinem Wahrheitsgehalt davon abhängt, was man unter „Fortschritt“ verstehen will.
Wenn damit geistige Weiterentwicklung gemeint sein soll, dann wäre es annehmbar – wenn damit das Ersetzen des einen Dogmas durch ein anderes gemeint ist, dann wäre es sicherlich wenig sinnvoll.

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Von Dimensionen

Wir setzen fort, „ans Eingemachte“ zu gehen – es werden gewohnte Sichtweisen in Frage gestellt und neue Ansichten propagiert.
Erneut bitte ich um ausschließlich sachliche Kommentare (ohne Bewertungen, „Zensuren“ oder „Urteile“) – nach aufmerksamem Lesen und Nachsinnen.
Danke.
Luckyhans, 9. Mai 2017
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Wir haben erkannt, daß unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten beschränkt sind.
Sie sind einerseits durch den Aufbau und die Funktionsweise unserer Sinnesorgane bedingt, welche nur einen recht schmalen Bereich der jeweils möglichen Signalumfänge bzw. -spektren erfassen können, und andererseits durch die Signalverarbeitung im Gehirn auf die im Verlaufe des Lebens erlernten Interpretationen eingeschränkt. (mehr dazu hier)

Weiterhin haben wir schon festgestellt, daß es keine „Realität“ im Sinne von feststehenden “Dingen“ (lat. res) gibt, sondern eine Wirklichkeit, d.h. ein Konglomerat von Vorgängen, die zu einer ständigen Veränderung führen; die sich gegenseitig beeinflussen und miteinander wechselwirken usw. (mehr dazu hier)

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