bumi bahagia / Glückliche Erde

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14 Leoparden in die Ukraine

Die Truppen des Bären haben bis heute etwa 7000 (siebentausend) von Kiew losgeschickte gepanzerte Fahrzeuge geknackt.

Seit Wochen haben wir ein Halli Hallo um die Frage, ob Täuschland 14 Leo’s den Kiewer Truppen schenken solle oder nicht. Mon Dieu. Erstens hat Kiew keinen, der das Dingen bedienen kann. Ok, da werden halt Deutsche mit Ukraine-Pass damit bedacht, kein Problem. Erstens fällt somit weg.

Aber damit ist ein Zweites. Der Bär ist entschlossen in seinem Ukraine-Projekt. Diese per Anzahl läppischen 14, sie werden geknackt werden schnell. Mein Beiileid den Besatzungen.

Und da ist ein Drittes, und das ist zukunftsweisend.

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Freunde der Verfassung / Die Agenda des schweizerischen Bundesrates…

…ist klar definiert. Ruinierung von Wirtschaftszweigen. Spaltung der Gesellschaft. Kinder mit Masken und Distanz quälen. Das Bildungssystem lähmen. Das Volk mittels Giftspritze schwächen und weitgehend eliminieren.

Wären die Parlamentarier Volksvertreter, würden sie dem Bundesrat in den Arm fallen. Tun sie nicht. Statt dem Volke zu dienen maskieren sie sich, geben sich mithin als Sklaven zu erkennen und finden es gut, hinter Glasscheiben zu sitzen.

Was soll man von solch Leut halten.

Und wir haben Menschen in der Schweiz, zum Beispiel die Freunde der Verfassung. Gut. Sehr gut. Das Böse fault ab.

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Unmissverständliche Botschaft an die Volksverräter Berset und co.

Mein Landsmann sagt es so:

Ich für meinen Teil, ich sage es höflich:

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Exemplarisch / Brasilianische Parlamentarier stürmen ein mit 6000 Koronafällen belegtes Krankenhaus…

…und was? Und finden, so wie sie allerhöchst vermutlich erwartet hatten, keinen einzigen Corona-Kranken.

Davon kann man als DACH-Geborener nur träumen. Parlamentarier mit Grips in der Birne und Eier in den Hosen. Tun sich zusammen. Gehen hin. Stellen eine Sache klar. In Südamerika halt.

Exemplarisch? Ich meine, es bedürfte der Klärung weltweit in noch äh einigen Spitälern mehr.

Als Kommentar in Twitter erschienen.

Thom Ram, 18.06.NZ8 (mehr …)

Die schweizerische Basisdemokratie im Zeitalter des Verfalls

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Gerard Menuhin, der Autor des Aufklärungswerkes „Tell the Truth and shame the Devil“ hat mir diesen Text zugeschickt. Gerard spricht aus, was auch ich denke. Ein viel zu grosser Teil der Schweizer meint, jaja, da seien schon ein paar Sachen nicht so gut, aber im Grossen Ganzen sei doch alles ziemlich in Ordnung, verplempert es, sich kundig zu machen und überlässt das Schicksal seiner Kinder einem an Macht stetig wachsenden Verwaltungsmoloch in Bern, welcher keineswegs das Wohl der Bürger im Auge hat.

Danke, Gerard.

thom ram, 28.09.0004 (Für anhänger römischer Diktatur 2016)

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Die Theorie der schweizerischen Basisdemokratie im Zeitalter des Verfalls

Gerard Menuhin

Die Schweizer klagen darüber, dass sie zu viel abstimmen müssen. Sie finden, die Volksabstimmungen, die ca. viermal im Jahr stattfinden, an denen sie bei irgendeinem Gesetzvorschlag oder einer Volksinitiative „Ja“ oder „Nein“ ankreuzen müssten, zu viel. Das Ergebnis ist, dass meistens weniger als 50% (manchmal viel weniger) wählen gehen. Also ist die Hälfte des Schweizervolkes zu faul, um über seine eigene Zukunft mitzubestimmen. Und das in einer „direkten Demokratie“, wo das Volk – theoretisch — noch etwas zu sagen hat. (mehr …)

Buch / „Kurs halten, bis zum Untergang Europa. Unglaubliche Erfolgsgeschichten aus dem Brüsseler Tollhaus.“

Gefunden im November 2013 bei

http://antilobby.wordpress.com/2013/11/20/eu-parlament-luxus-bis-zum-untergang/#respond

Wurde „Monopoli“ diesen Sommer nicht eingezogen? Die Seite ist jedenfalls nicht aufrufbar. Kein Wunder, bei Veröffentlichung von solch nicht so Angenehmem, dann noch detailliert und mit Namen.

Solchen reptohirn Gesteuerten folgen die europäischen Regierungen und das Publikum schaut kaum hin. So lange als es CBT (Chips Bier TV) hat, alles kein Problem, gelle.

thom ram 14.12.2014 (mehr …)

Lobbywatch / Private Interessen schweizerischer Parlamentarier unter der Lupe

In der Schweiz ist es für den Normalo leicht, zu denken, alles sei ordentlich in Ordnung, und wenn alle Leute so fleissig wären wie die Schweizer, dann ginge es allen Leuten auf dieser schönen Erde gut. Dass hinter verschlossenen Türen  Weltverbrechen gedeichselt werden, ist leicht tarnbar, denn man vertraut sich, und alle sind doch gute Bürger.

Ich unterstelle keinem Schweizer Parlamentarier, dass er dabei mit von der  Partie sei. Ich habe aber oftmal von Parlamentariern gehört, welche sehr wohl ihre privaten Interessen von den Intereressen der Allgemeinheit nicht so akkurat scharf zu trennen gewillt seien.

Dass den Parlamentariern nun auf die Finger geschaut wird, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Von unten her muss aufgekehrt werden…

thom ram, 19.09.2014

 

Quelle:http://lobbywatch.ch/de (mehr …)

Die neue „Regierung“ in der Ukraine krempelt die Aermel hoch und schmeisst den TV Direktor eigenhändig raus.

Ich kann mich nur noch schwer erinnern, es ist lange Zeit seither. Meine vagen, nebulösen Gedankenfetzen sind:

Da war doch was in der Ukraine. Wurde da nicht ein rechtmässig gewählter Präsident rausgeschmissen und von gewissen Seiten als kriminell bezeichnet? War da sowas wie finanzielle Unterstützung für „Menschen“, welche ein Parlamentsgebäude besetzten und Parlamentarier zu gewissen Beschlüssen zwangen? War da nicht die Rede davon, dass nun eine sehr gute Regierung eingesetzt worden sei?

Nun, es ist eine sehr gute Regierung, scheint mir. Die reden nicht, sie handeln. Wenn ihnen eine TV Sendung nicht gefällt, dann blabbern sie nicht rum, nein, sie gehen eigenbeinig ins Direktorium des Senders und zwingen den Chef, seine Rücktrittserklärung zu unterzeichnen.

Na, nochmal gut gegangen, er wurde nicht eingewiesen, nicht erhängt und hatte weder Auto – noch Fallschirmunfall. Ich will ja nur vermitteln, deshalb sage ich: Prima, die neuen Regierungsmitglieder sind Männer der Tat. Hingehen. Rausschmeissen. Alles klar.

Dass der Direktor die Vorgänge in der Krim rapportiert hat, das war wirklich nicht nett von ihm, man kann die Swoboda – Leute verstehen, es ist nicht lustig, zuzuschauen, wenn jemand etwas macht, was richtig ist.

Der Friede des Herrn sei mit allen geistig Minderbemittelten und Gewalttätigen. Der Herr möge sie segnen. Bis er dazu Zeit findet (er ist zurzeit sehr beschäftigt mit allerlei anderem Krimskrams, kucken, ob Obama am roten Knopf rummacht, kontrollieren, ob Merkels Anzug sitzt, Schräubles Gefährt ölen ), schicke ich die lieben Swoboda Leute ins Holzfällerlager. Holz tut gut. Der Herr verzeihe meine Eigenermächtigung.

thom ram 20.03.2014

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Genial. Die russischen Abgeordneten wünschen, von US in corpore mit Sanktionen belegt zu werden.

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Statt zu winseln oder zu drohen, wie das westliche Politkasper vermutlich tun würden, konsolidieren sich die russischen Abgeordneten mit den von US/EU geächteten Kollegen.

Man kann als Westeuropäer nur vor Neid erblassen. Es will mir scheinen, im russischen Parlament sitzen Menschen mit Verstand, mit Mut und Witz.
thom ram 19.03.2014
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Russian lawmakers ask President Obama to impose sanctions on them all

Published time: March 18, 2014 14:20
Edited time: March 18, 2014 15:15

US President Barack Obama (AFP Photo / Saul Loeb)

The State Duma has passed a motion suggesting that the US and EU extend the freshly introduced sanctions to all Russian MPs rather than a limited group of officials, defying western pressure just hours before Russia and Crimea signed a federation treaty.

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