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Hallo, liebe Comdirectbank / Genderismus
Hallo Comdirect. Du hast mir über fast zwei Jahrzehnte gute Dienste geleistet. Danke! Insbesondere belobige ich Deine Kundenberatung. Wenn ich ein Problemchen hatte, dann waren da Deine Berater, und immer bekam ich kompetente und mir dienliche Auskunft. Wahr. Danke!
Du hast nun mein Konto mir aufgekündigt auf den 17.04. ohne Benennung eines Grundes – was gegenseitig vertraglich geregelt Dir zusteht, auch mir zustehen würde.
Deine guten Dienste zu ersetzen ist mir zwar möglich, doch etwas aufwändig. Blöd für mich.
(mehr …)Zwei der besten Reden
Canada. Polizeihauptmeister der Mounties kündigt seinen Job und verliest unter Tränen seinen geschworenen Amtseid.
(mehr …)Wenn Dein Betrieb dich nur gespritzt arbeiten läßt,
so nützt lamentieren nichts, und wenn Du die Kündigung einreichst, stehst Du mit leeren Händen da.
Zwei Möglichkeiten hast Du.
A
Bleibe standhaft. Die Firma wird Dich feuern. Damit kannst Du, wenn das Kronenhaus zusammengebrochen sein wird, Schadenersatz einfordern.
B
Zögere hinaus. Schreibe dem Personalchef. Überreiche den Brief eigenhändig. Ich würde mir eine Empfangsbestätigung ausstellen lassen.
Heute wurde mir ein Musterschreiben zugesandt, selbstverständlich steht Dir frei, es zu modifizieren. Schreibe streng sachlich und bewahre Höflichkeit.
Thom Ram, 12.08.NZ9 (Für am Alten Klebende 2021)
(mehr …)Zum Sonntag / Mutige Lehrerin kündigt
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Exemplarisch. Aus meiner Sicht im allerbesten Sinne exemplarisch.
Inwiefern im besten Sinne exemplarisch? Darüber nachzudenken hilft mir weiter.
Thom Ram, 25.04.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
(mehr …)Wie heute ein wahrer Mensch und Arzt, der zu seiner Meinung steht, zur Sau gemacht wird / Und mehr
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Ein Paradebeispiel darfür, wie das System, der Deep State, funktioniert.
Das System, der Deep State, das ist nicht einfach das eine Prozent, das sind nicht einfach die empathielosen Vampire „dort oben“, ist nicht isoliert, ist nicht jenseits der 90% „guten Normalos“.
(mehr …)Rundfunk / Kündigung und Forderung
Folgendes ist mir auf den Schirm geflattert. Es dürfte so Einige anregen.
Thom Ram, 17.08.06
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Von: Name und Mailadresse
An: rundfunkbeitrag.de <rundfunkbeitrag.de@aol.com>
Verschickt: Datum und Uhrzeit
Betreff: Illegal erteilte Beitragsnummer 9stellige Zahl (Kündigung bereits 2014)
Dr. Daniele Ganser / Der Lehrauftrag an Uni St. Gallen ist beendet.
Altruist hat einen Artikel der „Aargauer Zeitung“ eingereicht. Der Inhalt ist schnell erzählt. Die Universität St. Gallen hat Gansers Lehrauftrag gestrichen.
„Weil ich den US Imperialismus und zum Beispiel den illegalen Angriff auf den Irak 2003 kritisiere und zudem eine neue Untersuchung der Terroranschläge vom 11. September 2001 fordere, nimmt der Druck auf mich zu.
Die Universität St. Gallen hat meinen Lehrauftrag für das laufende Jahr nicht erneuert. Das bedeutet, dass ich im Herbstsemester 2018 nicht mehr an der Universität St. Gallen unterrichten werde.
Persönlich bedauere ich diesen Entscheid von Geschichtsprofessor Caspar Hirschi von der Universität St. Gallen. Swisspropaganda spricht von einem „Anschlag auf die Forschungsfreiheit“.
Dies bedeutet aber nicht, dass ich nun mit meiner Forschung zur internationalen Zeitgeschichte aufhören muss und keine öffentlichen Vorträge mehr halten kann.
Denn zum Glück habe ich 2011 in Basel das unabhängige Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) gegründet, das ich weiterhin leite. So kann ich meine Forschungsarbeit auch in den kommenden Jahren weiterführen.
Angenehm ist das alles nicht. Aber wichtig ist, dass man auch dann nicht einknickt, wenn der Druck gross ist.“
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Und noch, auch von Renate eingereicht:
https://www.srf.ch/sendungen/kontext/von-terroristen-und-dunklen-maechten
Ich habe mir das Interview mit Daniele Ganser angehört. Vorbildliche Arbeit der beiden verantwortlichen Medienschaffenden von SRF! Nix Chorsänger! Der Interviewer stellt herausfordernde Fragen, ja, das ist seine Aufgabe, doch sind sie nicht suggestiv, sondern klar und echt so, dass Raum für klare Antworten geschaffen ist.
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Sklaverei / Befreiung / Brutus
Ich habe eine Zuschrift erhalten, welche ich hier weiterreichen möchte. Einer, der äusserlich Sklave, innerlich aber frei war, hat eine Hauptfessel gesprengt. Brutus mit Namen, hat er sich vom „Sicherheit bietenden“ Ausbeuter abgewendet und damit dem Sklavensystem eine Energiequelle zugedreht.
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Ich rege Autor Brutus an, gelegentlich zu berichten, wie er für Dach und Brot sorgt 🙂
Danke, Brutus, du Mörder Caesars du Ausdörrer der Sklaverei! 🙂
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thom ram, 06.02.0005 NZ Neues Zeitalter, da jeder unentgeltlich freiwillig und freudig das verrichtet, was allen dient. Alle haben damit, was sie brauchen und schätzen.
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Der Weg im Heute
Ganz unten war er. Keine Chance auf irgendwas. Zeitarbeit bis zur „Rente“ war angesagt. Ein Schaf, das zur üblichen Schlachtbank geführt wird.
Nein!
Das sagte er zu „seinem Chef“, einem der üblichen Sklavenhändler der heutigen Zeit. Egal welch tolle Logos und elegante Websites für Zeitarbeitsfirmen gestaltet werden. Sklavenhändler bleibt Sklavenhändler. Heute nicht anders als vor 5000 Jahren.
Der Händler war entsetzt und versuchte den Sklaven zurück ins mentale Gatter zu bekommen, versuchte, die üblichen Prägungen zu aktivieren:
Schlechtes Gewissen einreden, an die „Moral“ appellieren, Hoffnungen auf eine Zukunft als Obersklave zu wecken…
Nein!
Sagte der Sklave. Denn er war sich voll bewusst, das er nie ein Sklave gewesen war, sondern schon immer mit der Erde verbunden. Völlig frei in seinen Entscheidungen, solange sie der Gemeinschaft anderer Wesen nicht schaden würden. In diesem Bewusstsein hat er den Sklavenhändler verlassen. Damit ging er ins Licht, gewann Stärke.
Der Händler blieb im Schatten, verlor eine weitere, ihn ernährende Wurzel. Und seine Kraft schwand…
Wenn noch mehr mentale Sklaven ihre energetischen Ketten abstreifen, werden die Sklavenhändler irgendwann verhungern.
Das geht alles ganz still und ohne Krieg, Blut und Kampf. Denn Blut und Opfer fordern nur die Anbeter eines ganz bestimmten Dämonen. Skeptiker (Nickname eines Kommentators. Anm. thom ram) weiß, wen ich meine…
Denn wir sind Menschen, lichtvolle Wesen, die nur viel vergessen haben.
In Liebe zu Euch, der Brutus
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Es gibt noch Männer / General Günzel
So ich das richtig verstanden habe, wurde General Günzel von heute auf morgen vom Dienst suspendiert, weil er das Manuskript einer Rede in einer persönlichen, privaten Antwort als gut bezeichnet hatte. Diese seine Antwort sei in einer Fernsehverblödung Fernsehsendung unter Verletzung des Briefgeheimnisses veröffentlicht worden und war offenbar genügend bedeutender Anlass für die Bundesmarionetten Bundesbehörden, ihn beruflich auszuschalten.
Ein Vorgang, der als Romanvorlage untauglich ist, weil unmöglich. In der BRD, wie Figura zeigt, hingegen etwas ganz Normales, denn offenbar fand sich weder in der Generalität noch in den Politgremien Menschen mit Rückgrat, welche einschritten. (mehr …)
Oberwil-Lieli AG / Nieheim / Was haben sie gemeinsam
Sie haben erstens gemeinsam: Sie sind, von oben verordnet, verpflichtet, Immigranten aufzunehmen.
Oberwil-Lieli liegt im Süden des Kantons Aargau. Und der Aargau, das ist ein Schweizer Kanton.
Wo Nieheim genau liegt, bin ich grad zu faul, um nachzuschauen, doch der Name hat es in sich. Nie Heim. (mehr …)