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Hungerstreik des inhaftierten Oberst a.D. Maximilian Eder
Oberst a.D. Maximilian Eder wurde inhaftiert. Seither ist er verschwunden. Für seinen Fall zuständige Lakaien der Firmenverwaltung „Bundesrepublik in Deutschland“ verweigern Auskunft über Maximilians Aufenthaltsort und über dessen Befindlichkeit. Jeder Kontakt zu Verwandten sowie zu seinen Anwälten sei unterbunden.
Ein Beitrag von Frollein Schmidt.
HUNGERSTREIK des inhaftierten Oberst a.D. MAXIMILIAN EDER
Als die Verfolgung und Verhaftungen der „Rollator-Gang“ durch die restlos verkommenen Schrott-Medien ging, dachte ich zunächst, es handle sich nur um ein schäbiges Affentheater, um Stimmung gegen die sogenannten „Reichs-bürger“ und „Selbstverwalter“ zu machen (also Menschen, die der Ansicht sind, daß das Volk der Souverän im Staat sein sollte).
(mehr …)Jänner 2023 / Michael Ballweg
In der Szene wurde Michael Ballwegs Redlichkeit in Frage gestellt. Ich konnte dem nichts abgewinnen.
Ich skizziere indes hier kurz eine Extremvorstellung.
(mehr …)Mein von Belarus stammender Gast
Er hat Freunde in Kiew, welche die Lage dort vor Ort ihm beschreiben. Zudem orientiert er sich an ukrainischen, westlichen, belarusischen und russischen Medien.
Kiew werde massiv beschossen. Mein Gast, gebürtiger Belaruser, er meint, die Russen seien es, welche Kiew beschießen, denn seine Freunde sehen das so, und die Mehrzahl seiner Medien behaupteten dies. Auf meine Erwiderung, es seien eher Selenskyis Kanonen, welche Kiew plattmachen, kriegte er Kartoffelaugen.
Ich nämlich meine, der Bär beschieße nix Ziviles, der Bär beschieße nach Möglichkeit ausschließlich Deep State Zentren, sicher auch in Kiew, und wenn Ziviles beschossen wird, dann stammen die Geschoße aus Selenskyis Kanonen.
Achtung. Nicht alles lustig in Belarus.
(mehr …)Rechtsanwältin Beate Bahner / Die Stimme aus der Klapse
Wer sich erstmals einen Mercedes kauft, sieht auf den Strassen Mercedes und nochmal Mercedes. Wer mal im Knast war, stösst danach auf viele, welche dieselbe Erfahrung auch gemacht haben. Wenn das gegenseitige Erkennen stattgefunden hat, wirft man sich ein paar Stichwörter zu, und schon ist der Grund für den Freiheitsentzug geklärt. Die ich im Laufe der letzten 2,3 Jahre sogenannt per Zufall getroffen habe: Samt und sonders Männer, welche wegen menschengrundrechtlich geschützter freier Meinungsäusserungen verknastet worden waren.
Und hier nun Frau Beate Bahner. (mehr …)
Adresse der erneut inhaftierten Sylvia Stolz
Sylvia Stolz
Münchener Str. 33
86551 Aichach
Die Adresse ist offiziell die des Aichbacher Gefängnisses, ich habe nachgeschaut. Post dürfte die Sylvia Stolz erreichen.
Analog zu Mahler, Haverbeck und Tausenden von mutigen Deutschsprechenden, wurde sie ein zweites Mal ins Gefängis gebeten, weil sie ihre Forschungsergebnisse öffentlich kund tat.
Gesinnungsterror ist das natürlich nicht. Und Verstoss gegen das Menschenrecht der freien Meinungsäusserung auch nicht. Natürlich ist das nur in Ordnung, wenn jemand, der das Spiel der lieben Vampire durchschaut und den Mut hat, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen, mundtot gemacht wird. Grundversotten töricht sind die (noch-) Machthaber.
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Demokratie, die ist präsent,
bewiesen durch Event,
Wahrheitssucher büssen,
Mess’rer tut man küüsen.
Richter in den Roben!
heut‘ wird Heu verschoben!
Habt ihr noch Gewissen,
rat‘ ich, es zu küssen!
Nicht der Meute Wut ich wünsche euchen,
aber eu’r Gewissen will ich scheuchen.
Wem denn wollt ihr dienen?
Seele eurer oder IHNEN? (mehr …)
Wie geht es der inhaftierten Kanadierin Monika Schaefer?
Marietta weist im Leuchtturmnetz auf Nachrichten von Monika Schaefer hin. Danke Marietta, danke Deutsches Mädchen, danke, Frau Schaefer, dass Sie mit ihrer Geisteshaltung allen Beteiligten auf die denkbar freundlichste Art zeigen, wo sie mit ihrem Tun, in wessen Sold sie stehen.
Thom Ram, 01.02.06 (mehr …)