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Das Schlachten hat begonnen
Vorliegender Text erreichte mich per Mail. Das Original scheint vom Netz genommen worden zu sein (Fehlermeldung 404), und so stelle ich den gesamten Text hier ein.
Der Mord wurde 2013 verübt, der Artikel stammt auch von 2013, in unserer schnelllebigen Zeit ist der Fall somit heute längst gegessen. Ist er auch für die Angehörigen gegessen?
Die Gedanken des Autors betreffen auch die Gegenwart, die Gegenwart erst recht.
Ich weigere mich, mich daran zu gewöhnen, dass es Alltag sei: Eine Gruppe von Ausländern ermordet einen Deutschen, auf offener Strasse, einfach so. Und das Gericht findet das nicht so schlimm.
Man sollte sich in diesen Fällen vorstellen, das Opfer sei der eigene Sohn / der eigene Bruder / der eigene Freund. Dann stellt sich das mittlerweile „Gewohnte“ sehr rasch wieder vom Kopf auf die Füsse.
Thom Ram, 27.10.7 (mehr …)
NWO / Ist man sich einfach schon daran gewöhnt?
Wie ergeht es dir bei der lecke Türe der folgenden Liste von Massnahmen? (mehr …)
Ehrlich?
(LH) Das ist doch oft die erste Reaktion, wenn uns jemand etwas mitteilt, was so gar nicht zu unseren bisherigen Erkenntnissen paßt: „Ehrlich?“ oder „Meinst Du das jetzt ernst?“ oder sanfter „Majestät belieben zu scherzen?“, bevor dann konkrete Fragen „zur Sache“ gestellt werden…
Luckyhans, 22./26. Januar 2019
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Ehrlichkeit, Wahrheitsliebe ist ein ganz fundamentaler Wert im menschlichen Leben. Ohne sie ist ein Zusammenleben auf Dauer nicht möglich.
Denn auf Lügen läßt sich nichts aufbauen, weil diese keine Basis bilden – da gibt es nur Beliebigkeit, nichts Festes, Dauerhaftes, Verläßliches.
Und auch der Einzelne kann sich selbst nicht auf Dauer belügen. Denn dann fehlt ihm eine wichtige Richtschnur für sein Handeln, und er wird immer wieder in Zweifel geraten – über alles.
Wunder I / Essay
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Ein Mensch, der an Wunder glaubt, ist ziemlich beschränkt.
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Was sagt er da, der Thom Ram? Mal wieder überheblich und zudem inhaltlich daneben, der Mann?
(mehr …)
Du haben Hund? Du essen Schwein? Warum du Hund nicht essen?
Es wurde mir ich habe es mir vorgeführt, vor gut einem Jahr. Ein einheimischer Freund lud mich zum Essen ein. Oh Leser in Europa. Der Freund haust mit Weib und drei Kindern auf 7,8m2, da ist eine Matratze, von den Kleinen verpisst, ein Mini TV, drei Gläser, immerhin eine Gasflasch und einflammiger Gasherd mitsamt einem Topf und sieben Klamotten, sonst nix. Er lud mich, vergleichsweise stinkreichen Schweizer, zum Essen ein. Rasch kriegte ich spitz, dass das Fleisch das Fleisch von Hundis war, welche ich beim letzten Besuch noch hier lebendig gesehen hatte.
Ich, oberüberprogrammiert. Eben noch Fleischli mit Genuss gekostet, konnte es nicht mehr essen. Weil Fleisch vom Hund.
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Bitte schön auch ganz bescheiden selbstkritisch genau überdenken dette interessante Phaenomen.
Der Film fächert es auf.
Danke, Filmer.
Thom Ram, 04.10.05 (05? Ja, das neue Zeitalter begann nach alter Zeitrechnung 2012) (mehr …)
Am Ergebnis orientiert
Immer wieder entzünden sich in Diskussionen die Leidenschaften an der Frage, wie denn zu tatsächlichen Veränderungen in der Gesellschaft zu kommen ist.
Die einen sagen „ohne Kampf kein Sieg“, die anderen halten Gewalt für ein untaugliches Mittel zur Problemlösung – wer ist nun näher dran an wirksamen Veränderungen?
Fragt sich und euch euer Luckyhans, 20.11.004
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Für die meisten von uns ist es schon langweilig, sich immer wieder mit den Gebrechen des herrschenden Systems und der Unfähigkeit nicht nur der selbsternannten Schein-Eliten, sondern auch der dahinterstehenden Mächte, zur Lösung der dringlichen, von ihnen selbst herbeigeführten Probleme auseinanderzusetzen.
Man ist sich einig, daß es so nicht mehr weitergehen kann – zu heftig sind schon jetzt die Auswirkungen der Ausbeutung und Unterdrückung der meisten Menschen, sowohl in den sog. Industrieländern (die allerdings schon seit Jahren von den meisten transnationalen Großkonzernen verlassen wurden und immer mehr deindustrialisiert wurden – Beispiel VSA), aber auch in den sog. Entwicklungsländern (auch ein irreführender Begriff, denn alle Länder entwickeln sich nun mal weiter).
Liebe liebt nur
aus der Reihe „Theo-Logisches“ – von Theo dem Logiker
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„Omnia vincit amor“ – „alles besiegt die Liebe“ – hä?
Seit wann kämpft die Liebe? Und wen oder was will sie denn besiegen?
Seit wann herrscht die Liebe? (nachdem sie „gesiegt“ hat)
Warum akzeptieren wir solch unlogische Sprüche?
Abgesehen davon – der Vergil-Spruch ist länger:
„Omnia vincit amor, et nos cedamus amori.“ = „Alles besiegt die Liebe, wollen auch wir der Liebe nachgeben.“
Sieht schon etwas anders aus, oder?
Aber wirklich besser?
Wie vieles nehmen wir hin, nur weil wir es „gewohnt“ sind?
- Usus tyrannus. = „Der Brauch ist ein Tyrann.“ – feiner: „Macht der Gewohnheit“ – Horaz
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- Theo der Logiker, 13.4.2015
Wie wird das Hirn eigentlich gewaschen?
Die Antwort vorweg. Durch Gewohnheit.
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Ein guter Freund fragte mich neulich: „Wie kommst du drauf, dass wir alle hirngewaschen seien? Ich denke doch klar und selbständig, entscheide selber, ich verstehe deine Behauptung nicht.“
Ich ruderte und fand auf die Schnelle keine blitzmässig einschlagende Antwort.
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Gestern Nacht, der Schlaf mied mich, liess ich meinen Gedanken freien Lauf, und nach etlichen Schlaufen landete ich in der Schweiz, an der Reuss. Ich sah mich mit Freunden die Reuss runterschwimmen.
Und da zuckte der Gedanke auf: Waren wir da nicht nackt? Wir haben doch jeweils die Kleider abgelegt, sind nackt dem Ufer entlang einen Kilometer raufgezottelt und haben uns wie Gott uns schuf ins kalte Wasser geschmossen? (mehr …)
Mutter, gewöhne dein Kind an’s Impfen!
Eltern, deren Kinder in den ersten zwei Lebensjahren keinen Arztbesuch hatten und welche nicht geimpft worden sind, neigen in verheerender weise dazu, zusammen mit ihren Kindern daraus eine Gewohnheit zu machen und auch fürderhin weder an Arztbesuch, geschweige denn an Impfen zu denken.
Es ist daher erforderlich, dass man weltweit die US zum Vorbild nimmt, wo die Kinder im ersten Lebensjahr 26 Impfungen verpasst bekommen. (mehr …)