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Der Schöpfer
(LH) Viele Menschen fragen sich, wo denn bei ihnen die Gottesähnlichkeit (erschaffen
„nach seinem Ebenbild“) stecken mag, also das Schöpferische, das sie als denkende
Wesen, die sich selbst voll erkannt haben, auszeichnet. Hier ein Beispiel…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Kommentare von mir,
Hervorhebungen wie im Original und von mir. 9. Mai 2019
Die dritte Dimension entschwindet
Hilfreich für jeden, der sich mit den Phaenomenen „Wahrnehmung“, „Macht der Gedanken“, „Realitätsgestaltung“, „Zeit“, „Freier Wille“ beschäftigt.
Ich hörte es mir zweimal an. Ich will „da hin“. Erste kleine Anzeichen vom „schon „dort“ sein“ zeigen sich. Für mich das spannendste Thema überhaupt.
Thom Ram, 27.09.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)
Essay / Positiv / Negativ / Mitte
Wer sich äussert, setzt sich Kritik aus. Jede Kritik enthält Samen, denen Erkenntnis entspriessen kann.
Seit sieben Jahren schallen mir Stimmen entgegen, die sagen: (mehr …)
„Walk away“ / Interessante Töne aus den Staaten // Individuals Join Together to ‘Walk Away’ From Democratic Party
…so Vieles in diesem Artikel kömmet mir seltsam vertraut vor.
„Weggehen?“
War da nicht was mit „Ich verlasse meinen Platz in der Machtpyramide“,
mit
„eigenverantwortlich froh und frei neu gestalten“?
Die andere Richtung.
Na ja, von einer Partei wegzugehen, das bewirkt kaum was.
Doch sind da Töne zu vernehmen, die gehen über das Bespielen der Parteiengitarren hinaus.
Thom Ram, 08.11.06
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Kraft der Gedanken / Misserfolg / Erfolg / Rat eines Anfängers
Ich habe der Tage einen Briefwechsel aufgeschnappt, dessen Inhalt mir wegweisend zu sein scheint, für mich, für dich, für uns.
Ich danke dem Fuchsschlauen und dem Unverwüstlichen für ihren Austausch. Was der Unverwüstliche von sich gibt, unterschreibe ich dick fett.
In Freundschaft, guter Leser.
thom ram, 25.06.05 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen wieder lernen, klar zu denken.
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Mein bester Unverwüstlicher,
so langsam kommen mir Zweifel, was meine schöpferische Gestaltungskraft betrifft. Ich will dir das kurz an zwei Beispielen beschreiben.
Daß uns die gegenwärtige Hitzeperiode sehr zu schaffen macht, habe ich dir bereits mitgeteilt. Nun habe ich diese zum Übungsfeld für mein Schöpfertum erkoren.
Ich übe also täglich mehrmals fleißig, diese Hitze zu beenden oder zumindest annehmbar zu gestalten – für mich, die Meinigen und unseren Garten. Kühler möge es sein, Regen tropfe in dieser oder jener Form usw. – ganz konkret, mit Bitten/„Gebeten“, „lockeren“ Wünschen und Visualisierungen, ganz bewußt in unterschiedlichen „Stufen“ und „Graden“.
Exakt das Gegenteil von dem, was ich schöpferisch herbeisehne, tritt ein. Und zwar nicht nur ab und zu, sondern regelmäßig. (mehr …)
Stefan Siegert: Fast bricht der Ton / Patricia Kopatchinskaja, Erneuerin des Geigenspiels
Andreas Ackermann / Bist du eine Ameise oder ein Adler
Andreas Ackermann gebührt Beifall für diesen Vortrag.
Gibt es Zufälle?
Was mache ich nur falsch, dass mir so Vieles misslingt, dass ich immer wieder unangenehme Situationen antreffe, dass ich immer unfähige Chefs habe, dass jeder Partner sich nach kurzer Zeit unmöglich verhält? Wie schafft es der Peter nur, dass er eine glückliche Partnerschaft, gute Freunde, tolle Arbeitssituationen und überhaupt einfach ein glückliches Leben führt?
Andreas Ackermann schenkt dem Hörer Lebensweisheit, zugeschnitten auf Menschen, welche erwachen und sich ihrer Persönlichkeit und ihrer wahren Möglichkeiten zu erinnern beginnen.
Für Anfänger: Achtung, es ist erst schockierend. Und es ist einfach. Und jeder kann es lernen, muss es lernen, wenn er bumi bahagia, die neue gute Welt mitgestalten will.
🙂
thom ram, 11.09.2014
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Auf Anregung von Gabriel habe ich mir das Video nochmal von a bis z angehört.
Sehr gut!
thom ram, 14.08.2015 (mehr …)
Aimi Kobayachi / Chopin étude 4 / 20
Hiobsbotschaft vorweg: Total danebenes Werbedreingeschwatz bis Sekunde 43. Danach – haaaaaahhh.
Es gibt Weltspitzenpianisten. Und dann gibt es noch Leute wie Lang Lang oder die Aimi. Wenn ich Lang Lang höre, denke ich IMMER: Besser gehts nimmer. Wenn die Aimi ihre gute Stunde hat, dann haargenau so: Wie ist das menschenmöglich? Es ist unmöglich.
Wer selber kein Instrument auf hohem Level gespielt hat, dem möchte ich erklären: Sauschwere Stücke zu spielen so, dass die richtigen Töne zum richtigen Zeitpunkt kommen, ist schon ein irres Ding. Nun, jeder Roboter kriegt das hin, und es gibt Musiker, die spielen virtuos, doch mit wenig Gestaltung – und der Nährgehalt ist trotz vieler schneller Töne gering.
Solche Stücke virtuos und DURCHGESTALTET zu spielen, das ist nicht 20, nicht 50% schwieriger, es ist 500% schwieriger. Lang Lang’s und Aimi’s machen das. Unglaublich. Jenseitig. Hier unmöglich. Und ich höre staunend – doch. Es gibt es…
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Ich stelle diese Etüde hier jetzt ganz speziell für einen glühenden bumi bahagia Leser ein. Er glüht für Leben und für Hier- Jetzt- Das- Tun, was schlicht zu tun angesagt ist. Er ist kein Kommentarschreiber, doch ist er auf seine äusserlich bescheidene Weise einer derer, welche bumi yang bahagia (Erde welche glücklich – so wäre es indonesisch korrekt) nicht nur wünscht, sondern schafft.
Herzlich herrlichen Gruss in die Berge 🙂
Hier geht es zur Musik 🙂 Aimi Kobayachi / Chopin étude 4 / 20
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Gedanke und morphogenetisches Feld, Essay
Morphogenetisches Feld, das heist übersetzt formgebendes Feld.
Morphogenetische Felder werden von Gedanken gebildet.
Gedanken sind des Menschen zwar einzige, dafür jedoch ungeahnt grosse, wirkliche Macht.
Wenn Menschen denken, sie seien zu Sklaventum verurteilt, wird ein morphogenetisches Feld (MGF) gebildet, welches den Inhalt hat: Ich bin Sklave.
Nun geschieht Folgendes:
Wenn ein Mensch wieder mal ein Erlebnis hat, welches seine Meinung bestätigt, dass er Sklave sei, geht er unwillkürlich in Resonanz zu diesem Feld, er öffnet sich ihm, und……
Hier weiter 🙂 Gedanke und morphogenetisches Feld, Essay
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