bumi bahagia / Glückliche Erde

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Luckys Nachtgedanken (8) – Resonanz

(dieser Beitrag ist Teil 4 zum “Teilchen-Mythos“)

Im vorigen Abschnitt haben wir die wesentliche Eigenschaft von Resonanzerscheinungen kennen gelernt: die Übertragung von Informationen und – merklich oder nicht – Energie. Dazu noch einige Beispiele.

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Mineralien und Gesundheit

Ulrich Mohr bei Michael-Friedrich Vogt

Ein hochinteressantes Gespräch, das weitaus mehr beinhaltet als die Überschrift sagt – eine herzliche Empfehlung von eurem Lucky.

Hier einige Zitate hier als „Appetitreger“:

„Schulmedizin ist ein Dienstleistung für Menschen, die aufgrund ihrer Ängste diese Dienstleistung wollen. … Dafür ist ein Preis zu zahlen, der Preis ist in aller Regel der weitere Verlust der Gesundheit – aber es gibt keinen Grund, der Schulmedizin einen Vorwurf zu machen.“

„… es liegt eine Reihe von Mißverständnissen vor, die zum Beispiel darin bestehen, daß wir zwischen innen und außen trennen. Daß wir da draußen die Welt verbessern wollen – wir wollen ein neues Geldsystem schaffen, wir wollen ein neues politisches System schaffen – verstehen aber nicht, daß das bestehende System nur deswegen entstehen konnte, weil weil wir ganz bestimmte Ängste, Probleme, Sorgen, Nöte, Gefühle – ausgelöst durch mißverständliche Gedanken oder mißverstehende Gedanken – dazu führten, daß wir in einer bestimmten Weise gehandelt haben, oder eben, was die Masse in der Regel tut, nicht handeln.

Also die Welt, in der wir leben, ist das Ergebnis einer Gedanken-Gefühls-Ängste-Sorgen-Kette, die wir dann als äußeres Ergebnis erfahren.“

„… dieselbe materialistische Einsamkeit, die letztendlich auch die Schulmedizin prägt. … Und wenn ich nicht weiß was Krankheit ist, wenn ich Krankheit nicht als eine simple Signalfunktion verstehe und mich dann sinnvoll entsprechend verhalten, dann bekämpfe ich sie – dann ist sie etwas „schlechtes“….“

„Ich habe keine Probleme – ich bin das Problem.“

„Es geht an sich gar nicht um die Suche innen und außen, sondern es geht darum, diese illusionäre Trennung zwischen Innen und Außen zu verstehen und zu erkennen, daß das, was in mir passiert, das „verursacht“ oder „zur Folge hat“ oder parallel entstehen läßt, was da außen mein Leben, auch mein ganz „persönliches“, mein menschliches Lebensumfeld ausmacht, infolge meiner Gedanken, Sorgen, Ängste, Nöte, Sehnsüchte und Bedürfnisse.“

„Je düsterer es wird, umso heller leuchtet auch eine kleine Kerze.“

„Alles pulsiert, alles muß pulsieren, weil sich immer nur Spannungsaufbau und -entladung letztendlich in Bewegung umsetzen können, und ohne Bewegung gibt es kein Leben.“

Allen viel Spaß beim Ansehen:

http://www.youtube.com/watch?v=WndL-lmJt24

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Luckys Nachtgedanken (5) – Konstanz

Oh nein, es soll hier nicht um die (wahrscheinlich sehr schöne) Stadt am Bodensee gehen – ich war noch nie dort, und daher kann ich auch nichts dazu sagen.

Vielmehr soll es um Dauerhaftigkeit gehen.

Wir hatten hier vor kurzem festgestellt, daß unser „gesichertes Wissen“ vor allem aus Glaubenssätzen besteht, welche sich auf Vorstellungen und Theorien gründen, die aufeinander aufbauen. (mehr …)

Pyramidenbau / Proportionen / Wirkungen

Schon viele Jahre steht auf meiner Agenda der Bau und das Experimentiern mit Pyramiden. Ohnweg hat das Thema aufgegriffen, und hier tauschen wir unser Wissen und unsere Erfahrung aus.

thom ram, 25.09.2014 (mehr …)

Luckys Nachtgedanken (2) – Sprache und Information

„Denk ich an DEUTSCHLAND in der Nacht…“ schrieb 1844 Heinrich Heine in Paris. Ein deutscher Dichter, sein Vaterland liebend, gezwungen im Ausland zu leben, weil wegen seiner scharfzüngigen Artikel verfolgt.
Luckyhans
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Absicht für bumi bahagia

Danke, liebe Leserin!

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MEINE ABSICHT FÜR BUMI BAHAGIA
Es gibt viele Krieger die Ihre Rolle perfekt spielen – ich segne sie – auch den Krieger in mir.
Es gibt viele zornige Stänkerer die Ihre Rolle perfekt spielen – ich segne sie – auch den zornige Stänkerer in mir.
Es gibt viele Unberechenbare die Ihre Rolle perfekt spielen – ich segne sie – auch die Unberechenbare in mir.
Ich erinnere mich wer ich einmal war und wer ich bin… nicht durch Gedanken sondern durch mein  Gefühl in mir … immer und immer wieder.
Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung sind keine Gedanken es sind Gefühle.
Und wenn ich dann wieder anders denke – erInnere ich mich sicher nach kurzer Zeit, dass das was ich als Wahrheit empfinde, Wahrheit ist:
Ich habe erkannt wir erschaffen mit unseren Gedanken und Gefühlen pausenlos (neues oder altes)
Ich fühle mich zuständig für Frieden, Schönheit, Freude, Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit in mir und um mich und wenn ich das wieder und wieder vergesse  – segne ich mich und verdränge es nicht.
Ich spüre die grosse Herausforderung in diesen Wochen ist immer wieder, die eigene Stabilität im instabilen Großfeld zu bewahren und den Fokus auf das zu richten, von dem ich beabsichtige mehr zu erschaffen.
Auch in der Schweiz gibt es viele die mit ihren Gedanken und Gefühlen neues erschaffen- guck: Tina Turner from New Earth
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=-Gwu87Y-HkE

Ich versuche mich darauf zu konzentrieren … immer und immer wieder!
Geschichte muss sich nicht wiederholen, kein Blutvergießen, keine Toten – Frieden in mir und um mich!

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Nochmals: Danke!

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Jeder gehe seinen eigenen Weg

Danke an Luckyhans!

Ein/e jede/r gehe den eigenen Weg

Jeder Mensch ist individuell verschieden, eigenartig, eigenständig, eine ganz eigene Persönlichkeit. Mit besonderen Eigenschaften und unverwechselbarem Charakter, und all das ist in ständiger Veränderung und Entwicklung begriffen.

Jeder ist von ganz eigenen Voraussetzungen unterschiedlichster Art ausgegangen und ist ständig den Einflüssen des Lebens ausgesetzt.

Das gängige Vorurteil, daß der Mensch sich nicht ändert, ist offensichtlich falsch und dient bestimmten Zwecken – die meisten von uns haben es aber schon so stark verinnerlicht, daß die ständig vor sich gehenden Veränderungen nicht als solche angesehen werden.

Daher geht auch jeder Mensch einen sehr eigenen, individuellen Weg in seiner Entwick-lung, und was für den einen gut und richtig ist, kann für den anderen ein kruder Umweg sein. Deshalb ist es auch nur sehr schwer möglich, jemandem einen Rat zu geben.

Und Ratschläge sind eben auch Schläge. (Detlef Schönenberg)

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