bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: faschismus

Gesundheitsamt stürmt Schule und macht Zwangstest / Gesundheitsamt traumatisiert Kinder

Faschismus in Reinkultur. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Die Stäbchen hätten milchige Flüssigkeit drauf gehabt.

Hä? Was höre ich da, hä?

Die Berichterstattung ist äusserst sorgfältig verfasst. Hier lang.

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Thom Ram, 11.09.08 (Jahr acht des Neuen Zeitalters)

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Die Mutter spricht

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Walrerij Pjakin / Der globale Prädiktor

Eingereicht von Drusius.

Thom Ram, 21.02.NZ8

 

Der Begleittext zum Video: (mehr …)

Ich ahnte es schon länger

(Ludwig der Träumer) 33 2.0, die neue SS Sozialistische Sturmtruppe formiert sich.

https://www.facebook.com/klimatreffen/

In zwölf Jahren soll keiner sagen – ich habe davon nix gewußt.

Eilt!Eilt! EIKE-Klimakonferenz München: Links-grüne „Umweltschützer“ schicken Mob auf die Straße, die erpresst Hotelleitung.

https://www.eike-klima-energie.eu/2019/11/16/eilteilt-eike-klimakonferenz-muenchen-links-gruener-faschismus-schickt-mob-auf-die-strasse-die-erpresst-hotelleitung/

Neverforgetniki mundtodgeschlagen

(Ludwig der Träumer) Ich setze auf die jungen klardenkenden Menschen, die sich nicht durch den linksgrünen Faschismus beirren lassen. Niki gehört mit Sicherheit dazu. Vor 4 Monaten gab es ein bemerkenswertes Interview mit Heiko Schrang, dazu:

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11392324-merkt-namen-neverforgetniki

Aber Vorsicht, der H. Schrang ist voll N#zi – nach Meinung von psiram. (mehr …)

WTP/21 Yellow Vests in Germany? / Gelbwesten in Deutschland? / What drives them? / Was treibt sie an?

Ulrich S. 3.2.2019

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Was treibt die Deutschen auf die Strasse? Wofür engagieren sie sich? Natürlich gehts genau wie in Frankreich um das Auto. Hier wie Da. Die letzte echte Freiheit. Die Freiheit dahin zu fahren, wo man spontan hinfahren möchte bzw. muss. Stickoxyde Propaganda und Dieselfahrzeugenteignung wirken langsam aber gründlich und deutsch. Wehe wenn sie einmal draussen sind.

What drives the Germans out on the street? What are they involved in? Of course it’s just like in France about the car. Here like there. The last real freedom. The freedom to go where you want to go spontaneously. Nitric oxide propaganda and diesel vehicle expropriation works slowly but thoroughly and in a solid German fashion. Woe if they are once outside. When the pot is boiling its too late …

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Gabriel von der ganz grossen Verräter Partei (SPD siehe Geschichte), hat die Menschen, die ihr Unwohlsein und Anliegen auf der Strasse aussprachen als PACK bezeichnet.

So dürften die Grünen bald nachziehen. Wer für Diesel auf die Strasse geht, wer für das Auto auf die Strasse geht, wer für Mobilität auf die Strasse geht ist das PACK. Das sind KLIMA LEUGNER, UMWELTNAZIS etc.

Mit der kommenden kleinen Eiszeit auch Eddieminimum genannt (von echten Wissenschaftlern) werden die Grünen zum kollektiven Schneeschippen nach draussen geschickt. Und wer dann noch gegen Kraftwerke ist, wird in der monatelangen Dunkelflaute … wir wollen es uns hier nicht ausmalen!

Also ihr Grünlinge und Klimahetzer seid gewarnt! Es wird kommen, wie das Amen in der Kirche. Auch wenn ich mit DER Kirche nichts mehr zu tun haben. Was ein anderes Thema ist. Der Papst ist ja auch ein Klima-Erwärmter. Was ein weiteres bereits offenes Fass zum überlaufen bringt. Man kommt kaum noch mit den Drecks Nachrichten mit, die vom Himmel regnen.

Gabriel from the very big traitor party (see history), has called the people who expressed their uneasiness and concern on the street PACK.

So the Greens are likely to follow suit soon. Who goes out on the streets for diesel, who goes out on the streets for cars, who goes out on the streets for mobility is the PACK. These are KLIMA LEUGNER, UMWELTNAZIS etc..

With the coming small ice age also Eddieminimum called (by real scientists) the greens are sent out to scoop snow. And those who are still against power plants in the coming month long snow covers and wind stillness  … we don’t want to imagine it here!

So you green gremlins and climate agitators be warned! It will come, like the Amen in the church. Even if I have nothing more to do with THE Church. Which is another topic. The Pope is also a climate warmed. What another already open barrel brings to the overflow. One hardly comes along anymore with the ugly news raining down from the heavens.

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Heute warnt der CSU Soeder! Dumm ist der Mann nicht aber machtbesessen und Gutes führt er schon gar nicht im Schilde, allenfalls weiter marktkonforme Merkelpolitik.

Im grossen Kontext gilt nach wie vor die Regel aller Regeln – Was du fürchtest wird sich Manifestieren! Die Epoch Times Deutschland titelt:

Today the CSU warns Soeder! The man is not stupid, but he is not obsessed with power and he is certainly not up to good intentions, at best he will continue to pursue a Merkel policy in line with the market.

In the big context, the rule of all rules still applies – what you fear will manifest! The Epoch Times Deutschland headlines:

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CSU-Chef fürchtet deutsche Gelbwesten-Bewegung wegen Fahrverboten
CSU leader fears German yellow vest movement for driving bans
Epoch Times 3.2.2019

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„Wir müssen aufpassen, dass wir so keine Gelbwesten-Bewegung in Deutschland erzeugen“ – Markus Söder warnt vor wachsendem Unmut angesichts der Diesel-Debatte.

„We must be careful that we do not produce any yellow vest movement in Germany“ – Markus Söder warns of growing displeasure in view of the diesel debate.

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Klitterung 5 / Für wen arbeitete AH wirklich?

Der Grund, warum ich die Serie „Klitterung“ starte:

Deutsche Menschen müssen sich bewusst werden, dass ihre Vorfahren in schreckliche Geschehnisse verwickelt waren, dass ihnen aber nicht eine Alleinschuld zuweisbar ist.

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Wir wissen es. Es gibt die Fraktion derer, welche den Nationalsozialismus mit AH als Integrationsfigur in Bausch und Bogen als menschenverachtend betrachtet, und es gibt eine Fraktion, welche im Nationalsozialismus das keimende Paradies auf Erden und AH als Reinkarnation von Joshua und Buddha sieht.  (mehr …)

Ukraine-Ticker (6)

Hier wieder das Neuste vom Tage aus dem Osten Europas – EU hin oder her, sie stellt nicht Europa dar.
Bitte nicht vergessen, daß dieser Krieg ziemlich nah an unseren Grenzen stattfindet – es sind knapp 2000 km Luftlinie, also etwa 2 Flugstunden. Oder wenige Tage rollende Panzer – denn so wie sich die EU in diesem Konflikt bisher positioniert hat, sollten wir uns im Klaren sein, daß im Falle „großer“ Kriegshandlungen, also eines „offiziellen“ Eintrittes Rußlands, natürlich Brezszinskis Polen auch sofort die ukrainische Grenze Richtung Osten überschreiten wird, und damit haben wir den berühmt-berüchtigten Nato-„Bündnisfall“ und sind automatisch Kriegspartei. D.h. die russischen Panzer würden bis zum Atlantik rollen (können).

Und davor bewahrt uns momenten NICHT die politische Klugheit oder Weisheit „unserer“ hörigen und gekauften Politiker-Darsteller, sondern einzig und allein die Geduld und Voraussicht eines Präsidenten Putin – ist uns das wirklich klar? Denken wir auch darüber nach?
Dazu also weiter unser Ukraine-Ticker…
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Ein Brief aus Odessa

Dieser Brief gibt einen kleinen Eindruck dessen, was uns die Hauptströmungsmdedien vorenthalten – die Wahrheit über die Verhältnisse in der Ukraine – aus der Sicht der Menschen, die dort leben und auch dort bleiben wollen. Ich lege euch diesen Brief ans Herz. Euer Lucky.Quelle: http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_05_19_dienazigefahr.htm–

Die Nazigefahr – ein Brief aus Odessa

Von T., einer Lehrerin in Odessa, zur Verfügung gestellt von Bruce Gagnon

Seit meiner frühen Kindheit lebe ich in Odessa und liebe diese sonnige Stadt im Süden mit ihren gastfreundlichen und geistreichen Menschen. Odessa ist eine multinationale Stadt, was sich an ihren Straßen zeigt: französische und italienische Boulevards, griechische und bulgarische Straßen, moldawischer Bezirk, usw. Odessa wurde vor über 200 Jahren errichtet aufgrund eines Dekrets der russischen Kaiserin Katharina die Große als russische Hafenstadt am Schwarzen Meer. Und es wurde gebaut von französischen und italienischen Architekten, die von Katharina eingeladen worden waren. Deshalb sagt man, dass es wie Paris aussieht …

In der sowjetischen Periode gehörte Odessa zur Sowjetrepublik Ukraine – einer der 15 Republiken, die damals die UdSSR bildeten, obwohl es russisch war, von der Bevölkerung her wie auch nach der Sprache, die gesprochen wurde. Aber das war für die zahlreichen Nationen und Nationalitäten von keiner besonderen Bedeutung, da alle die gleichen Rechte hatten und gemeinsam das sowjetische Volk bildeten. In der Schule, die ich besuchte, gab es Russen, Ukrainer, Juden und Bulgarier, und das spielte keine Rolle – wir waren Bürger ein und desselben Landes.

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wurde die ukrainische Republik zur Ukraine, begann ihren eigenen unabhängigen Staat aufzubauen und versuchte ihre Selbständigkeit zu beweisen und ein mächtiger und prosperierender Staat zu werden. Aber daraus wurde nichts. Stattdessen schaffte es der Staat, die zwei Völker, die ihn bewohnten – Ukrainer und Russen – zu spalten und gegeneinander aufzubringen. Als Lehrerin kann ich definitiv feststellen, dass in den 23 Jahren der Unabhängigkeit eine Generation von jungen Menschen heranwuchs, die in einem russophoben Geist erzogen worden war. Das war möglich aufgrund der antirussischen Politik des Staates, welcher versuchte, die Unzufriedenheit seiner Bürger von sich auf seinen Nachbarstaat Russland zu lenken (das sogenannte „Jüngerer-Bruder-Syndrom“). Aber den Hass gegen sein Brudervolk zur geistigen Grundlage des Landes zu machen ist meiner Meinung nach absurd und ein Verbrechen gegen das eigene Volk.

Die Ukraine könnte man als einen „künstlichen Staat” bezeichnen. Wenn man sich für ihre Geschichte interessiert, dann stellt sich heraus, dass der Staat in seiner derzeitigen Form noch nicht lange existiert und aus heterogenen Teilen zusammengesetzt ist. Einer der gewichtigeren Gründe für die gegenwärtige Krise in der Ukraine besteht darin, dass die Neonazi- und russophobe Ideologie eines dieser Teile, nämlich Galizien, der gesamten Ukraine aufs Auge gedrückt wird. Die Slogans des Kiewer „Maidan“ wie „Hoch die Ukraine! – Ehre den Helden!“, „Die Nation geht über alles!“, „Tod den Feinden!“ sind die Slogans von Nationalisten und Bandera-Anhängern aus dem Westen der Ukraine. Ihre Feinde sind die Russen, und ihre Helden sind Bandera, Schukewitsch und dergleichen, die im letzten Krieg faschistische Henker waren, berüchtigt wegen ihrer ungeheuerlichen Gräuel gegen die friedliche Bevölkerung in der westlichen Ukraine.

Für Odessa, das heroisch gegen Hitler und die faschistischen Eindringlinge kämpfte, für die Krim (die „nach Russland heimgekehrt ist“) und für die gesamte südliche und östliche Ukraine ist eine derartige Ideologie inakzeptabel und holt sich eine Abfuhr. Hier gibt es viele ethnische Russen und russischsprechende Menschen, die traditionell sehr an Russland hängen. Daher begannen die Menschen in vielen Städten, darunter Odessa, an friedlichen Demonstrationen teilzunehmen und insbesondere eine Volksabstimmung über die weitere Gestaltung der staatlichen Struktur zu fordern.

Sie wollen keine Menschen zweiter Klasse sein, sie wollen in dem Land bleiben, zu dem sie gehören, sie wollen ihre eigene Sprache sprechen und in Frieden leben mit ihren russischen Nachbarn und Brüdern und mit der ganzen Welt. Aber das vom Westen – den Vereinigten Staaten von Amerika an erster Stelle und hauptsächlich – unterstützte nicht gewählte faschistische Regime in Kiew will nicht ihr Recht auf ihre Kultur und nationale Identität respektieren, worauf Konfrontation und Unterdrückungsmaßnahmen begannen. Die Propaganda der ukrainischen Medien betreibt einen Informationskrieg, die Journalisten, die versuchen die Wahrheit zu sagen, müssen das Land verlassen. Die russischen TV-Kanäle sind abgeschaltet. Gegen den Parlamentsabgeordneten Oleg Tsaryow, den einzigen Präsidenschaftskandidaten, der versuchte, die Regierung und die Weltöffentlichkeit über die Meinung der Menschen zu informieren, die im Südosten leben, läuft jetzt ein Strafverfahren, und seine Abgeordneten-Immunität wird aufgehoben.

Im Internet wurde vor kurzem das Telefongespräch zwischen Tsaryow und dem zweitreichsten ukrainischen Oligarchen Kolomoysky (von dem gesagt wird, dass er hinter der Finanzierung und Organisation der ungeheuerlichen Provokation des Massakers in Odessa steht, sowie hinter der Organisation von Straftrupps, die gegen die Freiwilligenmilizen in den östlichen Regionen der Ukraine vorgehen) veröffentlicht, in dem Kolomoysky Tsaryow und dessen Familie bedrohte. In der Folge fühlen sich Millionen Menschen im Südosten ungeschützt und suchen Schutz und Rettung bei ihren slawischen Brüdern in Russland. Aus diesem Grund wurden bei ihren friedlichen Protestmärschen die Slogans „Russland!“, „Nein zur Junta!“, „Nein zum Faschismus!“ und „Putin!“ gerufen. Diese Tausende Menschen sind weder „Separatisten“ noch „Terroristen“, als was sie oft von den pro-Kiew-Medien bezeichnet werden, es sind friedliche Bürger, die gehört werden wollen.

Die Spaltung in der Ukraine hat jetzt zu einem richtigen Krieg gegen deren eigenes Volk geführt, mit einer großen Anzahl von Opfern. Das schreckliche Massaker und die Verbrennung von Dutzenden Menschen in Odessa ist meiner Ansicht nach ein Gipfelpunkt im Bruderkrieg. Ich bin keine Politikerin, Expertin noch Ermittlerin, daher kann ich nicht exakt beurteilen, welche Kräfte hinter diesen Ereignissen stecken. Aufgrund der vielen Informationen und Kommentare, die ich im Internet gelesen habe, verstehe ich, dass es sich definitiv um eine Provokation in dem schmutzigen Spiel der großen Politiker und Oligarchen in ihrem Kampf um die Neuaufteilung der Welt, der Macht und des Geldes handelt. Jetzt verstehen nur mehr Kinder nicht, warum der Westen die Wahrheit über die Vorgänge in der Ukraine nicht sehen will, weil es um geopolitische Ziele geht. Der Kampf geht um die Hegemonie auf der Welt zwischen Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika, und die Ukraine liegt zufällig als Schlachtfeld zwischen diesen beiden „großen Mächten“. Es ist ganz natürlich, dass Russland nicht die NATO „vor seiner Tür“ haben will und eine Marinebasis der Vereinigten Staaten von Amerika in Odessa. Auch die Russen, die hier leben, wollen das nicht.

Ob das Verbrechen in Odessa untersucht werden wird oder nicht, ist eine große Frage. Ich bin mir dessen keineswegs sicher. Es ist aber unmöglich, sich mit der Tatsache abzufinden, dass 48 Menschen aus Odessa (laut Gerüchten waren es viel mehr) bei lebendigem Leib verbrannt wurden wie in dem weißrussischen Dorf Khatyn. Wir haben ihre verkohlten Leichen im Schlaf gesehen und uns die Augen ausgeweint, wenn wir an ihr Leiden dachten. Ein derartig schreckliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit hat es seit dem Krieg 1941-1945 in Odessa nie gegeben. Damals kämpften meine Eltern gegen die Hitlereindringlinge, mein Vater bekam viele Orden und Medaillen, auch meine Mutter hatte zwei Medaillen – eine „Für die Verteidigung von Stalingrad“ und eine weitere „Für den Sieg über Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg“. Ich kann also nicht akzeptieren, dass Neonazismus und Faschismus, wie sie durch die derzeitige Junta (es gibt keine andere Bezeichnung für diese ungesetzliche und kriminelle Regierung) repräsentiert werden, sich in der Ukraine breitmachen. Nach dem Khatyn in Odessa wird es nie eine einzige und vereinigte Ukraine geben. Faschismus/Nazismus ist ein furchtbares Übel, und wenn es nicht sofort aufgehalten wird, wird es weiter wachsen und sich ausbreiten wie ein Krebsgeschwür.

Ich war so froh, als ich dank Olga die Gelegenheit bekam, mit dir Kontakt aufzunehmen: jetzt haben wir etwas Hoffnung, die Wahrheit über Odessa und die Ukraine zu den Menschen in aller Welt zu bringen. Ich wäre glücklich, wenn mein Brief dir zumindest ein bisschen bei deiner edlen und wichtigen Tätigkeit helfen würde, dem Kampf für den Frieden.

Die Weiterverbreitung dieses Textes ist durchaus erwünscht – dabei bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht vergessen!

erschienen am 18. Mai 2014 auf > WarIsACrime.org> Artikel

Josef Goebbels zum Thema NWO 4

Über die Revolutionierung der Kolonien sagte Dimitroff folgendes:

“Heute betrachten die Völker der kolonialen und halbkolonialen Länder die Sache ihrer Befreiung nicht als eine hoffnungslose Sache. Im Gegenteil, sie gehen immer mehr zum entschlossenen Kampf gegen die imperialistischen Unterdrücker über.”

Kaum ein halbes Jahr später brach in Syrien ein gefährlicher Aufstand aus, der schwere Blutopfer kostete. Die neuerblühte Freundschaft zu Frankreich hinderte Moskau keineswegs daran, seinen vorgefaßten plan in diesem Mandatsgebiet seines Bundesgenossen durchzuführen. Wenige Monate später brachen die Unruhen in Palästina aus, in deren Verlauf die englische Polizei massenhaft kommunistische Flugblätter beschlagnahmte und geheime kommunistische Funktionärsversammlungen aushob.

Der brasilianische Vertreter Marques erklärte im Juli 1935 auf dem VII. Weltkongreß: “Das Land eilt im Sturmschritt dem Entscheidungskampf um den Sturz der Regierung …, um die Einsetzung einer nationalrevolutionären Regierung entgegen.”

Ein Vierteljahr später brach in Natal und Recife ein kommunistischer Aufstand aus, der 150 Tote und 400 Verwundete forderte. Als Agenten der “Allianz” wurden Luis Carlos Prestes, der Jude Ewert und der sowjetrussische “Gesandte” in Montevideo, der jüdische ehemalige Fellhändler Minkin, entlarvt.

Und nun zu Frankreich. Dimitroff sagte:

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