bumi bahagia / Glückliche Erde

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Vollgeldinitiative / Antipropaganda / Wes‘ Brot ich ess‘, des Lied ich…

… sing‘.

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Es ist getrost davon auszugehen, dass die Gegner der Vollgeldinitiative über satte Millionen verfügen, um von den Dächern zu posaunen:

Schweizer, es ist alles in Ordnung!

Schweizer, deine Banken arbeiten nach ethischen Richtlinien, Betrug ist für sie ein Fremdwort!

Schweizer, die Annahme der Vollgeldinitiative würde die Schweizerwirtschaft ruinieren!

Schweizer, diese Initiative ist Ausfluss von wirtschaftlich Ungebildeten, flankiert von Verschwörungstheoretikern!

Schweizer, sei deinem Land und deinen Werten treu, gehe zur Urne, stimme nein!

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… des Lied ich sing:

Mir ist ein Beispiel zugespielt worden, wie ein oh so bürgerfreundliches CH Blatt (Thurgauer Zeitung, Glied der NZZ Mediengruppe – somit  der Hochfinanz verpflichtet) im Interesse der Initiativgegner zensiert. Darüber hinaus liefert uns der Autor der Leserzuschrift nochmal Teilhinweise darauf, was die Initiative bewirkt, und warum sie angenommen und in die Tat umgesetzt werden muss.

Als Essenz lässt sich sagen: Zurzeit nehmen Banken ihre Kreditnehmer zwecks kolossaler eigener Bereicherung nach Strich und Faden aus, ich nenne es gigantische Uebervorteilung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Die Vollgeldinitiative wird diesen Betrug stoppen.

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Thurgauer-Zeitung vom 17.5.2018

Unter dem Titel Geld – private Sache oder öffentliches Gut

Leserbriefe“

war u.a. folgender Leserbrief zu lesen:

Geld entsteht durch Kreditvergabe. Alles zirkulierende Geld kann als Schuldgeld bezeichnet werden. Auf der einen Seite entsteht ein Guthaben und auf der anderen Seite eine Schuld die verzinst werden muss. Ob nun eine private Bank oder der Staat selbst als Nationalbank Geld schöpft ist ein Unterschied. Die Zinsen die eine Private Bank schöpft fliessen in jene Taschen die schon übervoll sind. Warum soll der Staat als Nationalbank das Geld nicht selber schöpfen wie schon Noten und Münzen wo doch der Schuldenberg über Zins und Zinseszins laufend immer grösser wird? (Die Zinsen zahlt ja der Steuerzahler oder?)

Pro 100`000.— Franken die eine Bank für eine Hypothek verleiht muss sie in der Schweiz nur gerade mal 2`500.—Franken als Rückdeckung vorweisen, verlangt aber Zins für den vollen Betrag, also nimmt sie Zins für viel Geld das sie gar nicht hat! Ist das noch rechtens? Wenn jeder das macht? Geld ist keine private Sache – Geld ist ein öffentliches Gut – Mittler zum Tausch!

Das nun die privilegierten Vermögenden und stillen Nutzniesser die hinter den privaten Banken stehen gegen die Vollgeldinitiative Sturm laufen und am heutigen Geldschöpfungssystem nichts ändern wollen ist nur verständlich. Viele dieser Angstmacher haben sich durch die heute elektronische Geldschöpfung durch extravagante Saläre und Boni riesige Vermögen angeschafft und leisten sich einen pompösen Lebensstil….. !

Das heutige Geldschöpfungsprinzip der Banken aus dem Nichts durch elektronische Kreditvergabe ist veraltet und weil es auf Unrecht basiert (soziale Konflikte vorprogrammiert) wird es früher oder später der Wahrheit und Rechtschaffenheit weichen müssen. Auf einem Einkommen ohne rechtschaffene ehrliche Arbeit als Gegenleistung liegt auf Dauer kein Segen (Vincenz) und muss früher oder später ausgeglichen werden müssen.

Robert Spitzli

Regelwiesenstr. 5

8560 Märstetten

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Die fetten Textteile wurden in meinem verfassten Leserbrief in der Thurgauer-Zeitung vom 17.5.2018 ausgelassen! Dazu wurde lieber ein Leserbrief mehr gegen die Initiative in den Leserbriefteil aufgenommen und abgedruckt. Wer genau hinschaut was ausgeklammert wurde kommt selber drauf, dass unsere Demokratie und Meinungsfreiheit in Gefahr ist – sie wird immer mehr vom herrschenden Kapital bestimmt!

Wichtige Textteile wurden gestrichen um dem Leser nicht Einsicht in das ganze Bild zu geben.

Warum?

Das Volk soll nicht wissen, dass der Staat durch die eigene Geldschöpfung mit der Nationalbank Schulden abbauen (Schulden abbauen mittels Gelddrucken halte ich für eine langfristig schädliche Massnahme, ich zähle dies nicht als Argument für die Initiative. Thom Ram) und dadurch frei werden kann. (Wer Schulden hat ist nicht frei) (Filz in der Schweiz: Kantonsräte und Ständeräte sind gleichzeitig in Verwaltungsräten von Banken, Versicherungen und Unternehmen). (Das muss laut gesagt werden um den bleiernen Widerstand gegen die Initiative zu verstehen. Thom Ram)

Wenn der Staat keine Schulden mehr hat minimiert sich der Einfluss des Kapitals auf Volksentscheidungen. Dann hat der Staat endlich Geld für soziale Verpflichtungen die so dringend erfüllt werden müssen um eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Es gibt in der Schweiz immer mehr Arme. Obwohl diese nicht faul sind kommen sie an den Rand der Gesellschaft.

Die Einführung des Leserbriefes, welche beschreibt wie das Geld entsteht, ist wesentlich – denn die Guthaben auf der einen Seite, also die riesigen Vermögen der vielen Millionäre und Milliardäre in der Schweiz sind auf der anderen Seite die riesigen Schulden der schaffenden Bevölkerungsgruppen. (Das ist einer der massgebenden Punkte. Thom Ram)

Dies ist in jeder Buchhaltung so. Guthaben und Schulden sind gleich hoch. Solche Zusammenhänge werden in den Medien ausgeklammert und es wird nur über die Vermögenden Millionäre berichtet und wie viele es wieder mehr geworden sind und wie es uns doch so gut gehe. Ein Zusammenhang zur zunehmenden Armut fehlt meist im selben Text. (Ja. Der Autor lässt den Fakt, dass Kreditnehmer in der Geldgesamtmenge nicht vorhandenen Zins abliefern müssen, und zwar in Form von echtem Geld, da durch Arbeitsleistung gedeckt, aussen vor. Thom Ram)

Krankenkassenprämienverbilligung: Finanzierung über die Allgemeinheit: die Gemeinde. Sozialbezüger deren Zahl immer grösser wird. Ergänzungsleistungen: Die AHV reicht nicht mehr. Früher reichte sie noch warum jetzt nicht mehr? Immer mehr kommen mit dem Lohn den sie haben nicht mehr aus:

Der aufgerechnete Zins der in allen Produkten, Mieten und Dienstleistungen von vor allem Schulden der Unternehmen ist der springende Punkt. Auch in Bundes- und Gemeindesteuern sind diese Zinsen von Schulden enthalten. Die Vollgeld-Initiative würde einen Teil dieses Missstandes beseitigen.

Nachdem die Medien offensichtlich gezielt „anders“ informieren finde ich es wichtig Sie wissen zu lassen, dass dies heute tatsächlich so ist.

Endlich gehört uns unser Geld! Vollgeld ist das, was die meisten Leute meinen, was Geld heute schon sei. Sie denken nämlich nicht daran, dass ihr Geld auf dem Lohnkonto ihnen gar nicht gehört, sondern der Bank. Es gehört zur Bilanzsumme der Bank und ist nur ein Zahlungsversprechen der Bank. Geht sie Konkurs – ist ihr Geld weg. Erst mit Vollgeld gehört Geld wirklich uns. Nationalbank geschöpftes Geld muss ausserhalb der Bilanzsumme der Banken geführt werden.

Noch heute kämpfen Familien um ihr Geld das sie beim Crash 2008 bei Lehmann Brothers verloren haben. Geht es hart auf hart wird der Kleine immer verlieren….

Ihr Nachbar

Robert Spitzli

Regelwiesenstrasse 5

8560 Märstetten

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Schweizer, bitte mach dich schlau!

Mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit gehörst du zu den 999 Promille, welche ausgesaugt werden. Das 1 Promille hat Kohl ohne Ende. Dessentwegen ist deren Initiativ – Antipropaganda allgegenwärtig und sie ist, haha, professionell auf „Seriosität“ getrimmt. Lass dich nicht täuschen. Mache dich kundig!

Ja, und gib deine Stimme…

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Eingereicht von Rechtobler.

Thom Ram, 24.05.06

 

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Christoph Hörstel zur Lage KW 16

Ich kopiere:

Christoph Hörstel
Am 21.04.2018 veröffentlicht
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1. Syrien Westen wieder durchgedreht, beschuldigt Russland, die OPCW-Mission zur Überprüfung des angeblichen Giftgasangriffs in Duma zu stoppen – und bedroht diese gleichzeitig mit Waffengewalt! Assad gibt Großes Verdienstkreuz der französischen Ehrenlegion zurück, wg. Angriff am 14. April – Frankreichs höchste diplomatische Auszeichnung.

2. Leipzig In der Nacht auf den 20.4. ab ca. 22 Uhr landeten in Leipzig alle zwei Minuten Militärmaschinen – Nato rüstet heimlich zum Krieg in Europa! Russland hatte gemeldet, dass Material für 300.000 US-Soldaten in Europa gelagert sei. (mehr …)

Jahrestagung des deutschen Vereins Monetative / Vollgeldinitiative Schweiz / Vollgeldinitiative Welt

Ich stelle vorweg den Text von Christoph Pfluger vor. Er betrifft jeden einzelnen Menschen in sämtlichen Hemisphären, da Banken Geld verleihen und Zinsen dafür verlangen. Reichere Menschen betrifft es unmittelbar (Häusle bauen, Fabrikli bauen), arme Menschen mittelbar auch, und zwar besonders scharf,  da das herrschende System die Gelder zwingend von arbeitsam zu reich fliessen lässt.

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Christoph Pfluger sagt trefflich (hier!):

Geld / Macht / Ungleich – dies war das Thema der Jahrestagung des deutschen Vereins Monetative vom 11. November in Frankfurt. Hansruedi Weber, Präsident des Vereins Monetäre Modernisierung illustrierte darin einem viel beachteten Vortrag die systembedingte Ungerechtigkeit der Kreditgeldschöpfung der Banken.

Was die Mehrheit der Bevölkerung, Banker und Politiker eingeschlossen nicht weiss: (mehr …)

SWISSINDO > GELD- UND ZEITENWENDE > DAS WILDGANSPRINZIP

A)

SWISSINDO verspricht, Menschen (geldmässig!) zu entschulden und Menschen bedingungslos mit einem Grundeinkommen zu beglücken.

Nach alledem, was ich heute weiss, bezweifele ich stark, dass eine Echtgeldschwemme ein geeignetes Mittel dafür ist, die Menschheit zu glücklicherem Leben zu verhelfen. Die Gründe erläutere ich hier nicht, ich werde sie separat auflisten.

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B)

Elisa hat uns einen Videoausschnitt von Charles Eisenstein geschickt. Danke, Elisa.

Charles Eisenstein stellt am Schlusse die Frage, wie denn ein Geldsystem aussehen müsste, damit es nicht Verderben bringend, sondern Heil fördernd sei.

Ich meine, er sei auf dem richtigen Wege. Ich meine, dass wir in einer Uebergangszeit durch Ware und Leistung gedecktes, selbstversändlich zinsloses Geld benötigen und es auch schaffen werden.

Doch bespricht er, so meine ich, von einem Etappenziel.  (mehr …)

Franz Hörmann, Ken Jebsen / Geld: Funktionsweise und Ausbeutung / Aussicht

Einfach genial.  (mehr …)

Schweizerfranken / Hau ruck

Drei Jahre lang hat man in der CH Nationalbank Nullen geschrieben wie bekloppt, offiziell 50 Milliarden CHF, inoffiziell bis zum Zehnfachen dessen, um den Euro durch pünktliche Käufe auf 1:1,2 zu halten.

Damit ist Schluss, und der Euro ist um über 20% runtergesackt. Und nicht nur der Euro.

Ich bin bloss Volksschullehrer (die können und wissen nichts, das weiss man), und ich konnte mal gut Orgel spielen, Volkswirtschaft kann ich grad mal buchstabieren, mehr nicht.

Darum frage ich mal euch Weise in der Runde, was ihr von der Angelegenheit haltet.

Mir fällt dazu ein: (mehr …)

Die Wahrheit ist: Liebe Bank, du hast mir Luft gegeben

Ich finde, es gehört heute zur Grundausrüstung zu wissen, dass die Bank nichts gibt, wenn sie einen Kredit gewährt. Na ja, in der Schweiz seien 2% dessen, was man kriegt, mit Wert gedeckt. Toll. 98% sind Zahlen im Komputer, weiter nichts.

Das wäre ja nicht schlimm. Das Dumme ist: Du zahlst den Kredit zurück, da hat die Bank den Hebel der Gesetze. Du aber machst nicht ein paar Nullen in deinen Komputer, sondern du erbringst Leistung für dein Geld. Dein Geld ist echtes Geld, es ist der Wertschein für deine Leistung. Du gibst der Bank also gedecktes Geld für ihr ungedecktes Geld zurück – und damit ist die Bank um den ausgeliehenen Betrag reicher. Kommen die Zinsen dazu.

Hier ein schöner Brief an liebe Vollstrecker-Knechte der Bank.

thom ram, 07.01.2015 (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative / Sammeltermine!

Auf jeden kommte es an. Erzählen. Sich mit guten Freunden zusammentun. Einfache Darlegung für noch nicht Informierte formulieren. Sammeln kann Spass machen. Der kleinstmögliche Gewinn dabei: Man lernt tonnenweise über seine Zeitgenossen.

🙂

thom ram, 12.09.2014

Alles über die Vollgeldinitiative hier.

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SAMMELTERMINE !

Liebe Sammlerinnen und Sammler (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative / Telepolis

Lieber Leser, bitte verbreite die Idee der Vollgeldinitiative!

Hier gibt Ralf Streck in „Telepolis“ eine treffliche Darstellung, worum es geht.

Quelle: http://www.heise.de/tp/news/Schweizer-wollen-Banken-verbieten-Geld-aus-dem-Nichts-zu-schaffen-2217309.html

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Schweiz / Heute, 3.Juni, Start der Vollgeldinitiative!

Hier im Blog bumibahagia.com stellen wir die sagenhafte Vision eines Zusammenlebens ohne Geld vor. Ohne Geld!

Ich bin davon überzeugt, dass wir da hin kommen werden – Schritt für Schritt.

Die Vollgeldinitiative ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Beim herrschende System fliesst das Geld von Arbeit zu Reich.

Die Vollgeldinitiative nun stellt den verbrecherischen Unfug ab, dass Banken dir heute Luft statt Geld geben, dass du gegenüber der Bank aber mit Haus und Hof für ihre Luft haftest und dass du Zinsen mit richtigem – weil durch deine Arbeitsleistung gedecktes – Geld für die Bankenluft zahlst.

Stiehlst du im Laden eine Wurst, wirst du als Dieb bezeichnet und geächtet.

Stehlen die Banken dir mehr als 9/10 deiner Habe, findest du keinen Richter, der die Verantwortlichen in Handschellen abführen lassen würde.

Die Vollgeldinitiative räumt mit diesem allgemein üblichen und dadurch stillschweigend akzeptierten Diebstahl auf.

thom ram, 03.06.2014

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Vollstart der Vollgeldinitiative am 7. Juni 2014

Vollstart der Vollgeld-Initiative am 7. Juni

Lieber Thomas Ramdas,

es geht bald los! Endlich ist der Termin klar: Am Dienstag 3. Juni 2014 beginnt die offizielle Sammelfrist der Vollgeld-Initiative. Damit wollen wir eine Volksabstimmung herbeiführen zur Frage, ob die Nationalbank in Zukunft auch unser elektronisches Geld erzeugt. So wird der Schweizer Franken krisensicher und alle Geldherstellungs-Gewinne fliessen dem Staat und uns Bürgerinnen und Bürgern zu. Den Start der Unterschriftensammlung wollen wir gemeinsam feiern. (mehr …)

Schweiz. Vollgeldinitiative. Unterschriftensammlung.

Der Start steht vor der Tür‘.

Ich lade jeden Schweizer, dem das Wohlergehen der Menschen in der Schweiz ein Anliegen ist, ein, sich für die Vollgeldinitiative einzusetzen.

Es braucht Unterschriften, was denn sonst, je mehr, desto besser. Ich fordere jeden Landsmann (jajaja, die Frauen sind auch gemeint, haha) auf, sich zu engagieren. Im Namen Aller sage ich Dank dafür.

Es braucht auch Geld. Wer was entbehren kann, ohne dass der Senf auf der Cervelat fehlt, mag helfen. Ich selber helfe an andern Orten, dass es das Portmonnee biegt, aber das ist jedermanns Privatsache.

Zur Unterschriftensammlung hier.

Zur Information hier.

DANK.

thom ram, 14.05.2014

Nachgearbeitet 04.08.2015

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