bumi bahagia / Glückliche Erde

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Onkologie / Krebs / „Führe ein so reiches Leben, dass dein Tumor alt werden will mit dir“

Titel:

Zitat des russischen Heilers Arkadi Petrow ( so ich den Namen mit meinen Lödelohren akustisch richtig verstanden habe).

Haarsträubend, was mittels Gespenst „Krebs“ tagtäglich an Menschen vergangen wird.

Krebs?

Längst mir und dir bekannt. Einer ist gesund und munter. Geht, da „man das ja so machen solle“,  zum „Generalcheck“ zum Onkel Tokter. Kriegt Bescheid von Onkel Tokter: „HIV Po Sie tief“, oder oh, hoppela, „Krebbs haben Sie, gute Frau, in ihrer Brust (Hirn, was wo auch immer), Krebbs haben Sie da, guter Mann, in ihren Hoden (Hirn, was wo auch immer), tut mir sehr leid, Ihnen das mitteilen zu müssen.“

Und.

„So Sie sich bedauerlicherweise nicht diesen und diesen Behandelungen unterziehen, so, es tut mir furchtbar leid, Ihnen das sagen zu müssen, muiss ich Ihnen eine Restlebensspanne von äh 7 Monaten prognostizieren.“

Da.

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5G / Zukunft / Wetter / Le conseil d’Etat du canton de Vaud décide de…

Das sehr Gute vorweg.
Die Regierung des Kantons Wadt (Canton de Vaud) bezieht Stellung gegen die Einführung der 5G. So ist das in der Schweiz. Die Bevölkerung verschiedener Kantone zeichnen sich durch sich unterscheidende Stärken und Schwächen aus. Ich prognostiziere, dass der Kantonsrat zum Beispiel des Untertanenkantons Aargau der Einführung der 5G nichts entgegenhält. Ich rufe als Erster Halleluja, sollte ich mich darin täuschen. Wahrlich! Als Erster!

Eine jede Kantonsregierung ist gerufen, Gleiches zu tun, da graue Mäuse an der sich windenden Aare (für Nichtschweizer: Die Aare mäandert bei der Hundesbauptstadt Bern besonders  heftig) offenbar alles tun, auf dass der Tod 5G Einzug halte schweizweit. Ganz besonders auch in den Alpen, so argumentieren Mäuse an der sich windenden Aare, sei 5G sowas wie der reine Segen Gottes, „wil deet Funklöcher sind, und das isch für en Verunfallte möglecherwiis ganz gföörlich, wil er nid cha telefoniere, verschtönd si, oder?“

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Was die Männer und Frauen da in der Wadt abziehen, das ist beispielhaft. Erstens offenbar informieren sie sich über Projekte, welche die gesamte Bevölkerung betreffen, und zweitens werden sie aktiv, wenn Gefahr droht. Und dass 5G eine schweinesaumässige Gefahr für die gesamte Kreatur darstellt, ist einem Jeden, der mehr als TiiWii schaut und NZZ/FAZ liest, klar.

Ups? Habe ich mich vertan? Ich spende einem, der mir einen 5G – kritischen Artikel in der NZZ oder in der FAZ rapportiert, eine Flasche guten Weines.

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Wetter? Warum „Wetter“ im Titel? (mehr …)

NHS / Naturheilstation / Himmelsakupunktur / Für dich / Für alle

„Ich kann den Zuschauern nur dringend empfehlen, fangt an und ändert was“, sagt Andreas Pfeifer am Schlusse des Interviewes mit Michael Vogt.

Was denn, wie denn? Wieder mal schöngeistig leere Rede, „man“ solle „etwas“ tun?

Im Gegenteil.  Warte, es kommt gleich. Andreas Pfeifer forstet in Paraguay auf. Es war die ersten Jahre ein Kampf gegen Windmühlen, denn die immer wieder einsetzenden Trockenheiten vereitelten den Erfolg weitgehend. Andreas machte sich auf. Er fragte, forschte, ging zu Einheimischen, las, machte sich kundig im Netz. Wie stelle ich es an, das Wetter wieder natürlich werden zu lassen?

Vor wenigen Jahren fand er dann, hauptsächlich gestützt von Bernd Senf, eine Vorrichtung, mittels derer er das Wetter renaturalisieren konnte, und die Aufforstungen wurden erfolgreich.

Die Vorrichtung war gross, aufwändig herzustellen und preislich für Normalo unerschwinglich, bei 30’000 Euro. Sie basierte auf Erkenntnissen von Wilhelm Reich, weitergeführt von Bernd Senf. Ein verwandtes Beispiel hier.

Da die Anlagen zwar prima arbeiteten zuerst, doch nach Monaten oder Jahren kaum mehr etwas bewirkten, suchte er nach besseren Lösungen.

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Hier wird die bessere Lösung vorgestellt. (mehr …)

Krebsheilung

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Ich weiss genau, was geschehen würde, wäre ich so blöd, mich einem sogenannten „Generalcheck“ beim Schulmediziner zu unterziehen, und dieser gute Mann würde mir dann sagen, dass ich, sagen wir mal Prostatakrebs habe, erfahrungsgemässe restliche Lebenszeit um die drei Jahre. Oder so.  (mehr …)

Krebsheilung / Hefe / Dr. Tullio Simoncini

Krebs ist eine der wunderbaren Krankheiten. Krebspatienten können mit heilenden der Pharma Topgewinn bringenden Chemiekeulen beknüppelt werden.

Krebspatienten sind Anlass, schweineteure Bestrahlungsmaschinen zu bauen und zu betreiben. Prima für die betreffenden Firmen. Letztlich zahlt das kleine Arschloch, über Krankenkasse und andere prima Abzockeinrichtungen. (mehr …)

Tod durch Krebs in Israel und in Nicht – Israel / Der kleine Unterschied 1

Nachträglich zum hier Geschriebenen mache ich darauf aufmerksam :

Möglicherweise sind die Zahlen von Israel falsch. Gemäss uns zugespielten Daten sollte es im Falle Israel richtig heissen: 152 Krebstote auf 100’000 Einwohner / Jahr, nicht auf die ganze Bevölkerung. Das würde heissen, dass einer von 700 jedes Jahr an Krebs stirbt. Träfe nun dieses zu, kann ich die Meldung in die Tonne schmeissen und wir dürften feststellen, dass auch die Israeli der Chemo und den lieben Strahlen frönen, um sich schneller zu verabschieden.

 

Vorliegende Inhalte werden weiter beleuchtet hier:

https://bumibahagia.com/2016/02/21/tod-durch-krebs-in-israel-und-in-nicht-israel-der-kleine-unterschied-2-richtigstellung-und-anregung/

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Da sticht mich doch was ins Auge. Petra hat drauf hingewiesen, danke!

Die BRD hat 80’000’000 Einwohner. Jährlich sterben deren 250’000 an Krebs.

Das heisst: In jedem Jahr stirbt einer von 320 BRD-lern an Krebs.

 

Die Schweiz hat 8’000’000 Einwohner. Jährlich sterben deren 18’000 an Krebs.

Das heisst: In jedem Jahr stirbt einer von 444 Schweizern an Krebs.

 

Moskau hat 12’000’000 Einwohner. Jährlich sterben deren 18’000 an Krebs.

Das heisst: In jedem Jahr stirbt einer von 666 Moskauern an Krebs.

 

Der Moskauer ist also besser dran als der Mann in der BRD.

Aha.

Und nun?

Bitteschön:  (mehr …)