bumi bahagia / Glückliche Erde

Zeit

Ich habe Zeit. Hast du Zeit? Ich habe keine Zeit.

Zeit gibt es. Wir erleben sie ja. Da war gestern, da ist jetzt, und da wird morgen sein.

Zeit gibt es nicht, denn weder bin ich heute im Gestern, noch bin ich heute im Morgen.

Ich bin immer im Jetzt, welches keine zeitliche Ausdehnung hat, welches Punkt ohne Ausdehnung ist, welches immer Jetzt ist.

Gesetzt, gestern hätte ich Unfall gehabt, dann habe ich heute einen Gips. Weil ich gestern Unfall gehabt gehabt, habe ich heute einen Gips.

Also Ursache und Wirkung beweist, daß es Zeit gebe.

Logisch gedacht, bravo.

Ist aber Wahn. Heute, jetzt (dies nur fiktiv, ich hatte keinen Unfall gestern), heute, jetzt, da habe ich einen Gips. Der Unfall ist so präsent als wie der Gips am Bein.

Da gibt es einen Unterschied. Den Unfall habe ich doch gestern gehabt, den Gips, den habe ich heute.

Ja wie denn. Unfall war. Gips ist heute.

Was macht den Unterschied von gestern und heute? Bitteschön? Unfall war/ist, Gips ist und war im Unfall schon vorgegeben.

Lieber Leser, ich habe nichts gegen die Zeitschiene. Ich meine indes wohl, ich erlebe mittels der mir eingepflanzten Vorstellung von Zeit eine Realität, welche meilenweit unterhalb wahrer Realität liege, installiert von…ja, von wem?

Natürlich vom MIR, genau so wie von DIR.

Wir haben uns dies geschaffen.

Zu welchem Zwecke?

Ich vermute dies:

Wir waren glückselig und allwissend.

Wir hatten eine neue Idee.

Wie wäre es, unser Bewusstsein auf Höhe Frosch runterzuschrauben und zu beobachten, was dann geschieht, was wir dann wie tun werden.

Ja, und da sind wir nun. Verstehen noch nicht mal, was Zeit sein soll. Frösche.

Doch immerhin erinnere zumindest ich mich, daß ich allwissend war und eigentlich bin.

Und glückselig – dies mir selber abgeschraubt habe, das Allwissen und die Glückseligkeit.

Experiment.

Aus meiner heutigen Sicht erfolgreich beendet. Weiß, daß ich nichts weiß. Weiß, daß ICH alles weiß.

Ende Senf. Danke für geduldiges Lesen.

Herzlichst.

TRV, 28.08.NZ12

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Nachtrag.

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Da gibt es noch etwas dazu.

Vor 50 Jahren schon, da gelangte an mich Kunde, wonach alten Menschen die Zeit schneller zu vergehen schien als wie in ihren jungen Jahren.
Weil mir nun die Zeit rasant schneller vergeht als wie ich jung war, könnte ich diese Acceleration auf mein hohes Alter zurückführen…. was auch nicht erklären würde, was denn „Zeit“ sei, doch…

Ich spreche mit vielen auch jungen Menschen darüber. Allesamt, eben auch junge Mönschs, sie erleben Dasselbe wie ich: Die Zeit verstreicht schneller als wie in den Jahren zuvor.

Ich, zum Beispiel ich, als ich 30 war, da verstrich die Zeit so langsam wie zuvor, wie mit 20 und 15. Definitiv. Ein Jahr war elllenlaaang. Heute haben wir schon wieder fast September. Nicht zu fassen.

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Nachnachtrag.

Es wird dahin führen:

Die Zeit wird accelerieren bis unendlich. Dann sind wir in zeitlosem Zustande, da alles in Allem eins in Einem ist.

Bewusst habe ich nicht Futur „Dann werden wir sein“ gewählt.

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7 Kommentare

  1. Zeit – oder sollte ich besser: Das „Problem“ mit der Zeit scheiben?

    Zeit ist kein körperlicher Gegenstand [kein physikalisches Objekt],
    denn man fühlen, hören, riechen, schmecken oder sehen kann.

    Zeit ist eine physikalische Größe

    Eine physikalische Größe (oder einfach Quantität) ist eine Eigenschaft eines Materials oder Systems, die durch Messung berechnet [quantifiziert] werden kann.

    Eine physikalische Größe kann als Wert ausgedrückt werden, der das algebraische Malnehmen (Multiplikation) eines numerischen Werts (z. B. „1, 2, 3, π, Φ“ usw.) und einer Maßeinheit [Celsius (°C), Hertz (Hz), Joule (J), Kelvin (K), Kilometer pro Stunde (km/h), Kilowattstunde (kWh), Meter (m), Sekunde (s), Zeit (t)] ist.

    So kann die physikalische Größe Masse (m), als m = n · kg quantifiziert werden,
    wobei n der numerische Wert (die Größe) und kg das Einheitensymbol ist.
    —————————————————————————————
    Zeit und Zeit, wie der unaufgeklärte, archaisch konditionierte und empirisch vorbelastete Mensch sie verstehen soll, sind zwar zwei gleichlautende Worte, aber vollkommen unterschiedliche Begriffe, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Ähnlich wie bei „deutsches Reich und Deutsches Reich.

    „Die Zeit verrinnt, vergeht im Alter schneller, kann nicht abgewartet werden, heilt alle Wunden, war schön, ist gerade keine gute, hatte damals andere Sitten und Gebräuche, hat keine Zeit, wendet sich, vergeht zu langsam“ usw.
    Die Zeit „ist“ damit sozusagen eine Verdinglichung für etwas, das es in der Wirklichkeit nicht gibt und als abstrakter Begriff gar nicht logisch, sondern nur metaphorisch verwendet werden kann.

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  2. Avatar von bettinamaerz23 bettinamaerz23 sagt:

    Wenn es die Zeit nicht gibt, dann leben wir, wie gesagt auf einer anderen Ebene.

    Und wenn wir merken, daß unsere Körper verfallen, wir alt werden und anhand des „Spiegelbildes“.

    Heißt, das wir auf einer anderen Zeitebene sind, die uns das Jetzt nur vorspiegelt? Heißt auch, daß ich meinem Spiegelbild nicht trauen kann. Und dann, wie sehe ich mich, wie sehen mich die anderen? Ich sehe mich im Spiegelbild, das bin ich jetzt ich.

    Und wie sehen mich die anderen, die haben ja nicht den gleichen Spiegel, wie ich?

    Ansonsten sieht man sich auf Bildern.

    Mal vorteilhafter, mal nicht so vorteilhaft. Warum? Wer knipst dieses Bild von mir. Wer steckt hinter diesem Photo?

    Die Anderen, Familie, Freunde, Bekannte, sehen dich aber so, wie du bist, auf dem Bild, das in einem z. B. Photo-Album eingeklebt wurde? Nur, wie sehen sie mich wirklich? Sehen sie auch das Innere, das sich durch das äußere Meiner sich darin spiegelt? Besonders bei den Smartfooons?

    Mehr Fragen, wie Antworten…………..

    Lieber Thom, bitte nicht so komplizierte Themen mehr, fühle mich irgendwie zu alt dazu. Drück Dich lieb. War ein Späßle.

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  3. Avatar von bettinamaerz23 bettinamaerz23 sagt:

    Bevor Mißverständnisse entstehen.
    Dieses Thema hat mich geflasht.
    Thom, im Geiste liebgedrückt, ist Ernst.

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  4. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    Hoffentlich enthält die Flash juten Weines, liebe Bettina 😉

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  5. Avatar von fritz fritz sagt:

    Thom, jedem sein Zeitgefühl, das gibt Freiheit der Zeit zumindest. „Hohes“ Alter schreibst Du, nein im Alter sage ich, das hohe kommt noch. So hast Du mehr Reserve…

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  6. Avatar von Unique One Unique One sagt:

    Puuuh. Genau mein Thema gerade und passend dazu stolperte ich diese Woche über dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=JcEtMSJs2xg Das könnt ihr euch jetzt anschauen oder auch nicht (ist auf Englisch), aber ich fasse mal kurz meine Erkenntnisse zusammen:

    a) Zeit ist – genau wie alles andere – eine Illusion.

    Wenn Thom den Ursache-Wirkungskreis von Unfall -> Gips aufmacht, hat das im gewöhnlichen Menschenverstand durchaus seine Berechtigung. Wenn wir allerdings immer im „Jetzt“ sind, sind sowohl Unfall, als auch Gips nur mehr Gedanken aus dem „Jetzt“ heraus. Der Verstand konstruiert eine „logische“ Erklärung für den Gips. In diesem Fall ein Unfall am gestrigen Tag.

    Hat es diesen gestrigen Tag aber reell und wirklich gegeben? Wenn doch alles „Jetzt“ ist? Ein jeder Gedanke, ob in Richtung Vergangenheit oder Zukunft, kann immer nur „Jetzt“ gedacht werden. Wie also lässt sich dieses frühere „Jetzt“ – = Gestern – erklären? Mit unseren Gedanken! Oder auch nicht. Wenn wir beispielsweise träumen, erhalten wir innerhalb des Traums einen „Erinnerungsdownload“, der uns sowohl den Traum, als auch die vorherigen Ereignisse in einen logischen Zusammenhang bringen lässt. Haben diese Ereignisse deswegen aber wirklich stattgefunden? Zum Beispiel die gemeinsamen Erlebnisse mit Deinem besten Traum-Freund, die Dich auch heute noch im Traum mit ihm verbinden? Ich behaupte mal: Nö!

    Überhaupt ist diese Ursache-Wirkungskette – sowohl im Traum als auch in diesem Dings hier – eine spannende Geschichte. Ist Dir eigentlich klar, dass ein jedes Ereignis in Deinem Leben auf einem vorherigen Ereignis beruht und die Kette der Ereignisse schier ins Unendliche geht? Knappes Beispiel: Wieviele Menschen mussten sich begegnen, damit ich „Jetzt“ hier bin? Meine Eltern, soweit logisch. Aber diese Eltern haben auch jeweils 2 Eltern, welche sich erstmal begegnen mussten. Und diese 2 Großelternpaare hatten wiederum 2 Elternpaare mit ihren individuellen Lebensgeschichten… Und so weiter und so fort. Mein Leben ist somit nur ein Glied in einer endlosen Verkettung von Ereignissen, deren Ursprung im Unendlichen – oder zumindest im Unbekannten liegt.

    b) The Circle of Life – oder „Und täglich grüßt das Murmeltier“

    Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber mein sogenanntes Leben ist (bisher) eine einzige Wiederholung meiner Kindheit. Soll heißen, dass mir immer wieder die gleichen Geschichten passieren, nur in etwas anderer Verpackung. Das Problem dabei ist, dass man nicht vorwärts kommt, sondern wie Westernhagen immer wieder seine Runden im ewig gleichen Kreisverkehr dreht. Wenn man das erstmal erkannt hat, ist man zwar schon einen großen Schritt weiter, aber immer noch im ewig gleichen Kreisverkehr…

    c) Bewusst Sein & Gleichgültigkeit

    Ich war jetzt jahrelang in diesem Kreisverkehr unterwegs und wusste echt nicht, wie ich diese immer gleichen Geschichten durchbrechen sollte. Da zum Glück nichts unendlich ist, bekam mein Routenplaner dann doch noch ein „göttliches“ Update.

    Im Manifestieren habe ich in den vergangenen Jahren einige Erfolge gesammelt. Man denke sich einfach irgendeinen Begriff aus (z.B. „Elefantenpopel“) und achte darauf, wie, wann und wo er in dieser Welt auftauchen wird (z.B. auf einem Blog, in einer Zeitung, im TV, auf einem Werbeplakat, in einem „zufällig“ mitgehörten Gespräch von Passanten etc.). Der Vorteil an dieser Übung ist, dass man sehr viel bewusster wird und seine Umgebung aufmerksamer wahrnimmt. Schließlich möchte man nicht den Moment verpassen, in dem der „Elefantenpopel“ auftaucht und man den Beweis für seine Manifestationsfähigkeit erbracht hat.

    Übrigens „programmiere“ ich mir so auch das TV-Programm mit Filmen, die ich gern mal wieder schauen würde. Die Absicht (= Filmtitel) wird relativ absichtlos (vgl. Zen-Buddhismus) in Sekundenschnelle gesetzt. Absichtslos ist in diesem Fall gleichbedeutend mit „Gleichgültigkeit“, denn es ist mir wirklich gleich gültig, ob dieser Film nun gezeigt wird, oder nicht. Es ändert nichts an meinem Leben oder an meinen Gefühlen, bestenfalls bestärkt es mich in meiner Manifestationsfähigkeit (Erschaffung der Realität mithilfe meiner Gedanken im „Jetzt“).

    Zur Gleichgültigkeit als wichtiger Faktor für die Manifestation habe ich auch noch eine lustige Geschichte aus meiner Jugendzeit. Als 14-Jährige besuchte ich mit einer (älteren) Reisegruppe die Wieskirche im Allgäu. Über diese Kirche gibt es die Legende, dass dort getätigte Wünsche an Gott/ Bestellungen ans Universum in Erfüllung gehen. Dementsprechend gibt es im Vorraum dieser Kirche auch unzählige Wunschzettel an Gott/ das Universum. Zumeist bitten die Menschen dort um Gesundheit für sich selbst oder ihnen Nahestehende.

    Da mir mit 14 Gesundheit nicht besonders wünschenswert, da selbstverständlich, erschien, hinterließ ich in diesem Vorraum einen Zettel mit meinem Wunsch nach einem neuen Fahrrad. Obwohl ich nicht wirklich daran glaubte (soviel zu „Du musst daran glauben!“), bekam ich 2 Wochen später einen ansehnlichen Geldbetrag zu meiner Jugendweihe geschenkt, von welchem ich mir ein neues Fahrrad kaufte. 😀

    d) Die Exit-Strategie – oder „Erinnerungen an die Zukunft“

    Jetzt aber „Butter bei de Fische“ und zum Wesentlichen dieses Posts. Der absolute Wendepunkt in meinem Leben, d.h. die Ausfahrt aus dem Kreisverkehr war der Moment, als ich erkannte, dass Gedanken meine Realität erschaffen! Mit Verweis auf den „Elefantenpopel“ ein wohl köstliches Beispiel für kognitive Dissonanz. Soll heißen, dass ich einerseits die Macht meiner Gedanken erkannt habe (Richtung Zukunft), andererseits aber den unbewusst wiederkehrenden Geschichten an meine Vergangenheit keine Beachtung geschenkt habe.

    Der menschliche Verstand macht, was er will, solange er nicht kontrolliert wird. Immer ausgehend vom „Jetzt“ erzeugt/ reproduziert er Gedanken in die Vergangenheit oder in die Zukunft. Diesen Mechanismus/ Automatismus kann man sich jedoch durchaus zunutze machen, wenn man ihn erst mal identifiziert hat.

    In meinem Fall konnte ich zwar prima in die Zukunft projezieren (der „Elefantenpopel“), gestattete dem Verstand jedoch immer wieder das – unbewusste – Abrutschen in die Geschichten der Vergangenheit. Blöd halt, dass sich dadurch die Geschichten der Vergangenheit immer wiederholt haben. Eigentlich urkomisch, wenn man mit dem nötigen Abstand drüber nachdenkt. Blöd auch, dass man niemanden mehr für seine ewige Misere verantwortlich machen kann (weder Gott noch das Universum noch sonstwen), denn es waren immer und ausschließlich meine Gedanken, die meine Welt (unbewusst) erschaffen haben!

    Zeit also (haha), etwas mehr Bewusst Sein ins Spiel zu bringen und seinen Fokus weniger aufs Außen, als aufs Innen (= die Gedankenspiralen) zu verlagern. Marginal dazu – wie Innen, so Außen und wie Oben, so Unten – also die Hermetischen Gesetze – an dieser Stelle auch noch die Ergänzung um – wie Vergangenheit, so Zukunft!

    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier (man beachte nur den immer gleichen Ablauf täglicher Gewohnheiten und die erforderliche Willenskraft, diese zu ändern (min. 21 Tage)) und auch der menschliche Verstand ist darauf programmiert, die ewig gleichen Gedanken – und damit Realitäten – zu reproduzieren.

    Wenn man sich dieses Bugs einmal gewahr wurde, ist die Änderung der Zukunft ein Kinderspiel. Elementar ist es jedoch, sich seiner Gedanken permanent bewusst zu sein um diese auch bewusst lenken zu können. Dann kann man easy peasy eine neue Zunkunft gestalten, in dem man das gewohnheitsmäßige Abschweifen der Gedanken in die Vergangenheit in eine zukünftige – gewünschte – Vergangenheit verlagert. Man stellt sich praktisch die vom „Jetzt“ aus gesehene Zukunft aus einer künftigen Vergangenheitsperspektive vor. Kleines Beispiel dazu wäre z.B. „Weißt Du noch (=Vergangenheit), wie ich damals erfolgreich mein Business gestartet habe (=Zukunft). Mit diesem Erfolg hätte ich selbst nicht gerechnet, aber schau, was ich seitdem alles erreicht habe!“ Wenn möglich, das Ganze noch hübsch mit dem in der künftigen Vergangenheit Erreichten bebildern (z.B. Dienstwagen, Firmensitz, Villa etc. bla).

    e) Triple 7 ist 21 (die Tage, die es für eine Veränderung der Gewohnheiten braucht) und im Tarot „die Welt“

    Neben der Numerologie und Astrologie und Symbolik stehe ich auch auf Tarotlegungen zur Deutung dieser Welt. Dabei steht die Zahl 21 für die Karte „die Welt“:

    „Die Welt steht für Erfolg und das Erreichen des (eines) Ziels. Im Mystischen stellt sie die Unio Mystica dar, das Eintauchen des einzelnen Menschen in einen größeren Sinnzusammenhang. Klassisch in der Tarotdeutung ist die Ansicht, dass der Narr der Weise ist, wie er von den anderen Menschen wahrgenommen wird, die Welt aber, was ihn im Innern ausmacht.

    Die Welt steht aber auch für das Ende eines Lebenszyklus – eine Verschnaufpause sozusagen, ehe der nächste Zyklus erneut mit dem Narren beginnt. Die dargestellte Person ist sowohl männlich als auch weiblich, unten wie oben und schwebt zwischen Erde und Himmel. Sie repräsentiert eine in sich geschlossene Vollständigkeit. Sie steht ferner für kosmisches Bewusstsein und die Fähigkeit, mit der Urkraft des Universums eine perfekte Einheit herzustellen. Die Karte gibt uns den Rat, dass absolute Zufriedenheit darin besteht, an unsere Umwelt all das zurückzugeben, was wir auf unserem Weg erworben bzw. gelernt haben.“ (gemopst aus Wikifußdings)

    f) Wenn Du Dein Leben, Deine Zukunft verändern möchtest, befolge gern obige Hinweise. Wenn Du mein Leben, meine Zukunft verändern möchtest, freue ich mich über jede noch so elefantenpoplige Spende an unique-one@gmx.net (via paypal) zur Unterstützung meines Buchprojektes, da ich in meiner künftigen Vergangenheit dieses Wissen und anderes gerne einem größeren Leserkreis zur Verfügung gestellt haben möchte. Wenn nicht, is mir auch egal (= gleich gültig) und ich verabschiede mit diesem Song des leider inzwischen verstorbenen Kazim Akboga: https://www.youtube.com/watch?v=YEYim54pJ00

    P.S.: Zum Ausklang noch ein lustiger fun fact zum Wort „Menschen“: „Mens“ bedeutet im Lateinischen „Verstand“ und „-chen“ ist im Deutschen der Wortanhang für die Verkleinerung/ Verniedlichung (z.B. Häns-chen klein ging allein…). In diesem Sinne: Mens-chen klein ging allein… 😀

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  7. Avatar von Löwenzahn Löwenzahn sagt:

    Zeit ist, wie Uhu ganz sachlich beschreibt, eine physikalische Größe. So einfach ist das auch für mich. Daß wir hier im Irdischen durch Kräfte gebundene Atome energetisch „sichtbar“ sind, erfordert in dieser Dimension allerdings auch die Erkenntnis der Wichtigkeit der Zeit, denn, sie bedeutet die Spanne unserer Existenz, also das Dasein im Hier und Jetzt auf dieser wunderschönen Erde im Rahmen des Physikalischen.

    Energetisch unsichtbar sind diese „Bindekräfte“ des materiellen Körpers, sind sie auch innerhalb unserer Lebensspanne unterschiedlich stark, so doch Erkrankungen des materiellen Körpers mit zunehmender Zeit, also im Älterwerden sichtbar werden können, dann, wenn diese unsichtbaren Bindungskräfte nicht ausreichend mit eben physikalischen Komponenten gestärkt wurden, oder das Lebensumfeld an diesem „festen Körper“ zehrt.

    Energetisch sichtbar sind diese „Bindekräfte“ des materiellen Körpers in Form von Gesundheit, d.h. die Fähigkeit einen Mangel vorübergehend auszugleichen, aber langfristig führen Mängel an die Grenzen des Lebens: zu Krankheit oder gar zum physischen Tod.

    Wir sorgen für diese Existenz, indem der Lebensimpuls uns daran erinnert, die physische Existenz zu nähren durch Durst, Hunger und erstaunlicher Weise findet die Selbstheilung z. Bsp. einer Wunde ohne unseren willentlichen Einfluß statt und das sogar im Schlaf, eine weitere Voraussetzung unserer physischen Existenz, die den Tribut einer nicht geringen Zeiteinheit alltäglich erfordert, auch wenn man noch so vieles erledigen muß: der Schlaf holt einen irgendwie immer ein und ist so auch ein wichtiges Zeitmaß für die Gesundheit.

    Zeit ist also eine physikalische Größe, die den Rahmen des irdischen Daseins mitbestimmt. Zeit ist also gebunden an die Materie. Und ja, sie existiert im Hier und Jetzt. Denn wenn der Bauer nicht zeitig sät, wässert und pflegt, gibt es keine Ernte und der Hunger wird groß. Wie lange kann ein Mensch ohne Wasser auskommen, oder ohne zu atmen? Die Herzfrequenz fein getaktet im Rhythmus eines jeden Atemzuges. Versuche doch mal jemand sich dem Schlafbedürfnis zu entziehen… dauerhaft! Man wird irre…

    Gestern bin ich auf ein Gespräch mit Dr. Nehls und Dr. Klinghardt gestoßen, in dem eigentlich genau dies das Thema war! Beide haben für sich ein Piktogramm erstellt. Dr. Nehls, der sich Gedanken gemacht hat um den Lebenssinn und Dr. Klinghardt, der seine Vorgehensweise zur Heilung seiner Patienten nach gut 40jähriger Arzttätigkeit auf fünf verschiedenen Ebenen der Realität zusammengefaßt hat.

    Vielen vielen Dank Dr. Nehls und Dr. Klinghardt!

    *

    Das Gespräch beginnt mit der von Nehls immer wieder betonten notwendigen Versorgung der essentiellen Nährstoffe Lithium (1mg täglich!), Vitamin D und langkettige Omega-3-Fettsäuren (optimaler Weise aus Algenöl), die leider mangelhaft in unseren Körpern vorhanden sind. Die menschliche Natur hat sich innerhalb der Existenz auf dieser wunderschönen Erde kaum verändert und entzündliche Erkrankungen betreffen heute fast jeden und werden durch allopathische Therapien erträglich gemacht, aber nicht geheilt! Auch, weil man an den Ursachen vorbeischaut! Alzheimer und Depressionen sind im Vormarsch, zunehmend bereits vor der politisch hervorgerufenen plandemischen Notlage internationaler Tragweite, die gerade als Trauma den Menschen zu Veränderungen veranlassen kann, aber wiederum beim Verharren in diesem Trauma jegliche Heilung und Regeneration verhindert wird.

    Mentale Freiheit statt Manipulation. Dr. Nehls & Dr. Klinghardt: Vollversion

    – rund 1,45 Std –

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