Was zeichnet einen, der keift, aus? Er ist nicht Ohr. Er will recht haben.

Es spielt untergeordnete Rolle, welche Seite der Keifenden mehr Wahrheiten oder mehr Lügen vertreten.

Rolle spielt, daß sie nicht hören wollen.

Ich las Karl May. Er beschrieb unter Anderem Versammlungen der Häuptlinge und der Weisen. Was taten die? Erst schwiegen sie.

Lange. Lange. Lange.

Nach geraumer Zeit gab der Vorsitzende das Wort einem der Häuptlinge oder einem der Weisen.

Wenn Häuptling oder Weiser gesprochen hatte, danach herrschte Schweigen. Lange.

Ein Jeder ging in sich und erwägte die vernommenen Worte.

Und so ging es weiter. Selbstdisziplin und Geduld waren der zwei Grundlagen. Gegenseitiger Respekt war eine davon mehr. Allen der Versammelten war Hauptsache, Lösung anstehenden Problemes zu finden, und dies in Eintracht mit allen Anwesenden.

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Welch Affentheater in Tookschoos und im Bunzeltag dagegen, da nicht Wort geachtet und innerlich bedach wird, da geklatscht wird, da „einer von uns“ etwas gesagt hat, da es null nicht in keiner Weise um klare Beleuchtung von Inhalten geht, da es nur noch darum geht, „recht“ zu haben.

Moderatoren? In den wahnsinnig überbezahlten „Öffentlichen“ allesamt entweder überfordert,

sie lassen Hyänen einem halbwegs Rechtschaffenem von hinten die Gedärme ausreißen von gekauften Gesprächsteilnehmern, dies mittels Aufreihung nichtssagender Schlagwort-Anschuldigungen, Nazi und so weiter,

oder,

als gekaufte Diener des Systemes,

sie unterbrechen die Rede des das System Missbilligenden im 10 Sekunden Takt , so daß es ihm verunmöglicht ist, vernünftigen Gedankengang in Ruhe darzubieten.

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Immer noch tue ich es mir an, eine Took Schoo mir kurz anzuklicken, so einmal pro Woche, und immer noch tue ich es mir an, einmal pro Monat ein Blatt des DS anzuklicken, NZZ oder FAZ oder TAZ.

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Was ich mir da lobe das gelegentliche, abendliche Zusammensein mit drei oder vier Einheimischen Männern. Was ich mir da lobe den Austausch mit meinem aktuellen chinesischen Gast. Da findet statt Sprache zwischen den Zeilen, Antipode zum Gekeife sogenannt „Abgeordneter“.

Zu Recht heißen sie „abgeordnet“, derer 90 % davon. Sie bewegen sich außerhalb wahrer Ordnung. Stiften Chaos, und wenn nicht, dann heben sie doch die Pfote hoch, wenn Chaos stiftende Vorlage zur Abstimmung steht. Dies bezahlt vom Arbeiter, fünfstelliger Betrag pro Monat pro Pfosten.

Die Bauern haben es versucht. Mit Macht. Ich sehe kein Resultat. Alles als wie zuvor.

Die Bauern, das ist eine Minderheit.

Wann endlich gehen zwei Millionen vor das mittlerweile verbarrikatierte Luftschloß an der umgeleiteten Spree, wohl bewehrt?

Jaja, Friedensunke wird kommen und sagen: „So nicht, du missgeleiteter Thom Ram. Friede sei auf Erden. Bleibe ganz friedlich.“

Jaja, und lasse dir weiterhin den Gilb auf den Scheitsl scheissen.

Das Pack muß weg. Damit meine ich auch die Millionen „Ärzte“, welche aus Gewinnsucht oder aus „gutem Willen“, dabei aber versäumt gehabt habend, ihrer Informationspflicht nachzukommen“, tödlich rumspritzten.

Die Geburtenraten sinken, die Sterberaten steigen.

So einfach ist das, ihr „Ärzte ohne Grenzen“.

Laute Bäche sagen, das sei eben loong Kowid.

Es ist die Vergiftung, fälschlicherweise als „Impfung“ bezeichnet. Wobei schon konventionelle Impfung nie half, immer schadete.

Ich hör‘ schon auf.

Nichts weniger herzlich mein Gruß an Dich.

Thom Ram, 26.04.NZ12

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