bumi bahagia / Glückliche Erde

Nahost / Asymmetrische Eskalation

Soeben habe ich gelesen, daß „Tel Aviv“ die 196 Staaten der Erde auffordert, die 2 Millionen Palästinenser von Gaza aufzunehmen, dies wäre dann ein humanistischer Akt. „Humanistischer Akt“, so wörtlich.
Nach meiner Einschätzung trägt Tel Aviv Israel zu Grabe. Die islamische Welt wird nicht tatenlos zuschauen, wie zwei Millionen ihrer Glaubensbrüder entweder verdursten und verhungern und dabei als Begleitmusik zusammengebombt, oder wie die zwei Millionen evakuiert und anderen Ortes zwangseingewiesen werden.
Ich meine, das im folgenden Artikel Beschriebene sei erst bescheidener Anfang dessen, was Israel erwartet.
Ich unterscheide streng zwischen Zionist (hier „Tel Aviv“ benannt) und israelischem Normalo, egal welchen Glaubens, der mit dem, was Tel Aviv in Gaza anstellt NICHT einverstanden ist.

TRV, 30.11.11

Nahost: Asymmetrische Eskalation

Ein Artikel von Vlad Georgescu in“Zeitpunkt“.

Der jemenitische Rebellenführer Abdel Malek al-Huthi kündigte an, israelische Schiffe im Roten Meer «ins Visier zu nehmen». Dann folgten den Worten Taten: Der Frachter «Galaxy Leader» wurde in der Meerenge Bab al-Mandeb gekapert. Die Operation markiert eine Zeitenwende – sie ist der Beginn der asymmetrischen Kriegsführung in Nahost. Und genau das könnte Israel massive Probleme bereiten.

Weiterlesen in „Zeitpunkt“.

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20 Kommentare

  1. fritz sagt:

    Kommentar mittels Infos vom neuen Compact Magazin Nov. 2023

    Es steht geschrieben:

    „“Liebe Leser,
    die israelische Tageszeitung bestätigt sensationelle Recherche von Gerhard Wisnewski in COMPACT: Mossad u.a. haben Hamas am 7. Oktober förmlich eingeladen. Mehr noch: Bei dem völlig verspäteten Versuch, die Angreifer zurückzuschlagen, wurden unterschiedslos Terroristen und israelische Geiseln beschossen – und getötet.

    Schwerer Tobak für Israel-Freunde
    Zugegeben, dass sowohl israelische Geheimdienste dem Feind halfen als auch dass anschließend die eigenen Leute getötet wurden, ist für manche schwer vorstellbar. Doch die Beweise liefert der Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski und „Haaretz“, die israelische Tageszeitung bestätigt die sensationelle Recherche von Wisnewski jetzt. (Hier mehr erfahren)

    Für sein Jahrbuch „Verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024“ stellte Wisnewski ein Dossier zusammen, das die Mitverantwortung israelischer Geheimdienst- und Sicherheitskreise beim Hamas-Überfall am 7. Oktober beweist. In der brandneuen COMPACT können Sie jetzt schon Wisnewskis Recherchen dazu lesen. „“

    https://www.compact-online.de/haaretz-netanjahus-armee-hat-am-7-10-israelis-getoetet/

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  2. Thom Ram sagt:

    fritz 17:23

    Ich gehe noch weiter, meine, es sei eine Spezi Truppe von nett an ja hu gewesen, unter Flagge von Hamas. Fest steht: Ein israelischer Kampfheli hat fleißig rummassakriert und Ermittlung eines Privaten zeigt, daß die Grenze Israel-Gaza nirgends beschädigt war. Die Photographie eines beschädigten Grenzüberganges stammt aus einer von Tel Aviv gebauten Schikanierungsstellen INNERHALB von Gaza.

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  3. Thom Ram sagt:

    Was mich immer wieder erstaunt: Wie kann diese Haarige Tageszeitung Solches veröffentlichen, ohne daß Mossad die Redaktion längst platt gemacht hätte? Ich grüble, kann mir keinen Reim machen.

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  4. latexdoctor sagt:

    Das Haarnetz betreffend muss ich Thom recht geben, daß da manchmal steht gilt bei uns als „Antisemitisch“ und das Regime von ISrael ist ja wesentlich skrupelloser als das unsrige, bei uns gibt es noch eine scheinbare Freiheit, in ISrael wird man „Verschwunden“ wenn man offen gegen die Regierung spricht und die vorherigen Maßnahmen keine Wirkung zeigten.

    Bislang glauben die meisten noch immer wir hätten Rede- und sonstige freiheit(en), doch wie stark hat man diese schon eingeschränkt, der berüchtigte §130 der ja nur dazu diente zu verhindern daß man legal Nachforschungen in gewissen stätten anstellt war ja nur der Anfang und auch die „Hassrede“ wird immer öfter genutzt um unliebsame für lange Zeit zum verstummen zu bringen, bislang! nur dadurch das man diese wegsperrt, welche unangenehm.
    Die Zunehmenden Terroraktionen von Seiten „unserer Regierung“ werden dabei ausgebendet und von den MSM als „Anti-Terror“ Maßnahmen bezeichnet.

    Das deutsche Volk hat sich den Titel „Dümmstes Volk aller Zeiten“ wohl verdient, leider gehör ich diesem Volk der vollverblödeten schwachsinnigen denkunfähigen Arschkriecher an, auch wenn ich mich von dem Dreck distanziere, so bin ich gebürtig teil dieses (großteils) verachtenswerten abschaums 😦

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  5. fritz sagt:

    Innerhalb der Juden gibt es auch unterschiedliche Richtungen. Die Zionisten, die Normalos aber auch stark vertreten
    sind die LGBTQPä. Die Zionisten mit all den Zentralbanken, etwa 45 weltweit, haben natürlich das Geld und haben unendlich viel gekauft an Medien weltweit, aber auch TV Firmen, Hollywood Studios und Reuters, die grösste Presse Nachrichten Firma.
    Da sie aber kein wirklich eigenes Land haben, halten sie global zusammen. Es gibt auch die Lubowitch Gruppen, etc.; also
    eine Übersicht zu haben ist nicht einfach.
    Sie haben auch ein ganz eigenes Religionsverstädnis :
    alte Filme in Englisch :
    https://www.thetruthseeker.co.uk/?p=276887
    https://www.thetruthseeker.co.uk/?p=260123

    Auch der Link ist kürzlich gelöscht worden :
    https://biblebelievers.org.au/jesusjew.htm

    Mit den Christen haben die Juden auch nichts zu tun. Die Scofield Bibel, die die Juden manipuliert haben und im ganz grossen Stiel in USA gratis über Jahre verteilt haben, hat ein ganz anderes Bild gezeichnet. Aber auch zu dieser Bibel ist es schwer noch
    ganze Informationen im Internet zu finden. Vieles ist von Google gelöscht worden. Vielleicht Im Internet Archiv.

    Dies sind einige Infos, aber ich befasse mich wenig damit.

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  6. palina sagt:

    @Doc
    „Das deutsche Volk hat sich den Titel „Dümmstes Volk aller Zeiten“ wohl verdient, leider gehör ich diesem Volk der vollverblödeten schwachsinnigen denkunfähigen Arschkriecher an, auch wenn ich mich von dem Dreck distanziere, so bin ich gebürtig teil dieses (großteils) verachtenswerten abschaums “

    das haste vor deiner Geburt gebucht.
    Wie wir alle, die wir hier leben.

    Mach was draus…………………………

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  7. palina sagt:

    gute Zusammenfassung von Wolfgang Effenberger

    Welt im Umbruch | Von Wolfgang Effenberger

    https://apolut.net/welt-im-umbruch-von-wolfgang-effenberger/

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  8. palina sagt:

    empfehle Wolfgang Eggert bei Nuoflix.
    Heute kommt ein weiteres Interviw mit ihm um 20.00 Uhr.

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  9. Kunterbunt sagt:

    @ Fritz
    Hatte letzthin Beiträge zum Thema von Gerhard Wisnewski gesucht, weil er untendenziös und tiefgründig seriös recherchiert, und war nirgendswo fündig geworden. GW verfügt über einen ausgeprägten detektivischen Sinn innerhalb „seines bodenständigen Spektrums“.

    @ Thom
    **Ich unterscheide streng zwischen Zionist (hier „Tel Aviv“ benannt) und israelischem Normalo, egal welchen Glaubens, der mit dem, was Tel Aviv in Gaza anstellt NICHT einverstanden ist.**
    Meines Erachtens gut gelöst mit den Gänsefüßchen. Über den Z’s ausserhalb und innerhalb „Tüddelchens“ thronen noch die ugly schuppigen Prügelknaben.

    @ Thom + Latexdoktor
    Habe mich genau dasselbe bezüglich Ha’Aretz gefragt und in Wikipedia die mir als neutral/zutreffend scheinende Antwort gefunden:
    **Haaretz – hebräisch הָאָרֶץ; auch haAretz und Ha’Aretz, wörtlich: „Das Land“ Israel – gilt als kritische Instanz der israelischen Gesellschaft. Sie bezeichnet sich als „umfassend liberal“, was sich in einem säkularen Staatsverständnis, dem Eintreten für die Gründung eines Palästinenserstaates und einem weitgehenden Wirtschaftsliberalismus niederschlägt.
    Haaretz wird in Israel als linke Zeitung wahrgenommen. Haaretz befürwortete die Oslo-Abkommen mit der PLO. Bei Themen, die den Konflikt mit den Palästinensern betreffen, vertritt Haaretz eine regierungskritische Haltung, stellt sich gegen die jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten und zeigt Verständnis für palästinensische Anliegen. Bei innerisraelischen Gesellschaftsdebatten nimmt Haaretz einen entschieden säkularen Standpunkt ein. Haaretz setzt sich für eine vollständige Trennung von Staat und Religion ein, bekämpft die Privilegien der Ultraorthodoxen und befürwortet die Schaffung einer Zivilehe.
    Daneben veröffentlicht Haaretz oft und in großem Umfang Beiträge von Autoren aus einem sehr breiten politischen Spektrum. Die Bandbreite der Gastautoren reicht von Likud-Hardlinern bis hin zu linken Exponenten der Friedensbewegung.**

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  10. palina sagt:

    jetzt live
    Erst Manhattan, jetzt Berlin? – Im Gespräch mit Wolfgang Eggert

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  11. fritz sagt:

    Hier die neusten Zahlen von gestern 30. Nov. 23

    Übersetzung mit Deeple möglich, keine Zahlen/Angaben in Deutsch gefunden:

    About 1.8 million people have been displaced (nearly 80% of the population); 7,000 are missing (4,700 women and children) and presumed to be under rubble. Etwa 1.8 Millionen Menschen mussten Gaza verlassen, sind geflüchtet. Angaben wohin und wo sie sind fehlen in den Medien.

    https://israelpalestinenews.org/november-30-todays-news-on-palestine-israel-day-55/

    CHARTS: Deaths and Injuries in Israel-Palestine since 2000


    Israel killed more Palestinians in a little over a month after Oct. 7 than in all the previous 22 years combined.

    Es geht nicht um Parteinahme sondern um dieses blutige und tödliche Gemetzel anzuprangern und die
    Mainstream Medien machen nichts und informieren nicht.

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  12. Frollein Schmidt sagt:

    Die beiden NuoViso-Beiträge mit Eggert sind wirklich erstaunlich gut. Der Interviewer hält sich nicht an äußere, antrainierte Vorgaben, wie ein „Schournalist“ heut zu sein habe oder Zuschauerrückmeldungen nach Teil eins es von ihm erwarten, sondern bemüht sich sichtlich, offen zu sein und eigenständig mitzudenken.
    Eggert ist seit Jahrzehnten tief im Thema, hat auch unzählige Primärquellen derjenigen welchen, über die er referiert, studiert und es ist auf jeden Fall immer ein großer Informationszugewinn ihm zuzuhören. Er wagt den Drahtseilakt zwischen den Fronten, der auch beim Betreiber dieses Blogs hier erkennbar ist und der, aufgrund der Verhärtung der Fronten, immer der Zeit voraus sein wird, – egal zu welcher Zeit 😉 …

    Anders gesagt:
    Egal wie furchtbar „die“ sich benehmen,
    seit Jahrtausenden,
    wird es in unserem Stamme immer welche geben, die „sie“ als Ganzes nicht aufgeben wollen,
    die wirklich fest daran glauben, daß es bei „ihnen“ im Hintergrund auch was Gutes geben muß.

    Ich selber sehe von diesem verborgenen Guten (bislang) nichts. Ich habe viele von „ihnen“ kennengelernt, weil ich es drauf angelegt habe, sie kennenzulernen und alles, was ich da bisher gesehen habe, waren durchweg Leute mit eklatanten „Persönlichkeitsstörungen“, schwerwiegend narzißtisch, nie ganz ehrlich, im persönlichen Umgang ziemlich anstrengend, null Selbstreflexion, stattdessen aber schlimme Heulsusen, Ausweichler, Geschichtenerzähler und Lügner. Richtig unangenehm ätzend wird es meiner Erfahrung nach, sobald man zu ihrem Verständnis zwischenmenschlicher Beziehungen, insbesondere ihrer sexuellen, vordringt… Weil sie, alle, die ich kennengelernt habe, Neigungen aufweisen, die ich – freundlich formuliert – als nicht ganz gesund einordne. Oder, zweitens, wenn es ums Thema Deutsche geht. Hoppla, dann werden sie wirklich sehr, sehr komisch! Den BRDlern, in ihrem Korsett, mag das nicht so auffallen, weil sie es ja gewohnt sind, daß man häßlich über ihr Land und ihre Vorfahren redet, aber mir ist das immer wieder sehr, sehr unangenehm aufgefallen. Es gibt an der Stelle einen Switch im Geiste bei ihnen, geradezu eine Besessenheit, als hätten sie so ein ganz eigenes „Glückshormon“, das ihr Belohnungszentrum ausschüttet, wenn sie gegen uns geifern.

    Ich weiß es trotzdem zu schätzen, daß es in unserem Stamme solche wie Eggert gibt, die ihr höchstes Ideal wagemutig so hoch ins Ungewisse hängen, fest daran zu glauben, daß „die“ auch etwas Gutes bergen.
    Eggert spricht da von den Sat Ma. Er sagt, das seien diejenigen, die so fest im Glauben, im ursprünglichen Glauben, seien, daß sie gegen jede menschliche Einmischung in die „Prophezeihungen“ seien.
    Interessant ist, daß Sat Ma eher an Sanskrit, als an biblische Sprachen erinnert.
    Was heißt „eher“, es IST Sanskrit, oder nicht?

    Für mich ist das allerdings kein Beleg, es mit etwas Gutem zutun zu haben, denn auch den in Sanskrit erhaltenen Lehren gehen wiederum ältere Lehren voraus, die falsch interpretiert worden sein können, auch vorsätzlich, wie es bei unseren alteuropäischen Lehren mit Sicherheit der Fall ist.

    Eggert geht kurz auf den „Tikkunolam“-Glauben ein, – diese Story mit dem „Gefäß Gottes“, das zersprungen sei…

    Der Hintergrund dieser Geschichte ist sicher sehr, sehr alt und beschreibt im Grunde nichts anderes als die „Fragmentierung“ der Kräfte, die sich vollzieht, um aus dem einheitlich Höchsten heraus verschiedene Weltenräume und Erlebnissphären zu erschaffen.
    Friedrich Schiller hat das recht schön in Worte gefasst:

    „Alle Vollkommenheiten im Universum sind vereinigt in Gott. Gott und Natur sind zwei Größen, die sich vollkommen gleich sind.

    Die ganze Summe von harmonischer Thätigkeit, die in der göttlichen Substanz beisammen existiert, ist in der Natur, dem Abbilde dieser Substanz, zu unzähligen Graden und Maßen und Stufen vereinzelt. Die Natur (erlaube mir diesen bildlichen Ausdruck), die Natur ist ein unendlich getheilter Gott.

    Wie sich im prismatischen Glase ein weißer Lichtstreif in sieben dunklere Strahlen spaltet, hat sich das göttliche Ich in zahllose empfindende Substanzen gebrochen. Wie sieben dunklere Strahlen in einen hellen Lichtstreif wieder zusammenschmelzen, würde aus der Vereinigung aller dieser Substanzen ein göttliches Wesen hervorgehen. Die vorhandene Form des Naturgebäudes ist das optische Glas, und alle Tätigkeiten der Geister nur ein unendliches Farbenspiel jenes einfachen göttlichen Strahles. Gefiel‘ es der Allmacht dereinst, dieses Prisma zu zerschlagen, so stürzte der Damm zwischen ihr und der Welt ein, alle Geister würden in einem Unendlichen untergehen, alle Accorde in einer Harmonie in einander fließen, alle Bäche in einem Ocean aufhören.

    Die Anziehung der Elemente brachte die körperliche Form der Natur zu Stande. Die Anziehung der Geister, ins Unendliche vervielfältigt und fortgesetzt, müßte endlich zu Aufhebung jener Trennung führen, oder (darf ich es aussprechen, Raphael?) Gott hervorbringen. Eine solche Anziehung ist die Liebe. …“

    Nun war die Weltanschauung Schillers allerdings sehr unbeliebt in gewissen Kreisen. Der Säufer Church-Berg z.B. sprach in einer seiner Whiskeylaunen ja bekanntlich aus, der Große Krieg müsse auch darum geführt werden, den „Geist Schillers“ für immer zu beseitigen.

    Die Tikkunolam-Lehre interpretiert die Geschichte „des zerbrochenen Gefäßes“ ja nun auch etwas anders.
    Sie behauptet, daß es „auserwählte“ gibt, die von „Gott“ damit beauftragt seien, „sein Licht“ aus den Scherben aufzulesen und es zurückzuführen, indem es in die „auserwählten“ eingeht, während die Scherben, nachdem ihnen „seine Lichtfunken“ entsaugt wurden, zu Staub werden.
    Der Leiter der Alliance d’Israelitee, die Eggert kurz erwähnt hat, wie auch viele verschiedene andere seiner Glaubensgenossen, haben das immer wieder sehr deutlich formuliert: „Wir müssen das Beste aus den Nationen AUSSAUGEN“…
    Das Wort „Aussaugen“ taucht da tatsächlich sehr häufig auf. Und sie sehen die „Scherben“, also die nicht ihresgleichen- Menschen und Völker tatsächlich nur als „Scherben“ an, als verunglückte, tote Materie, die kein Recht darauf hat, mit „seinem Licht“ beseelt zu sein. Das ist wirklich das, wie sie die nicht-ihresgleichen Menschen und Völker sehen: als verunglückte, tote , seelenlose Materiehäuflein, die kein Anrecht auf göttliche Funken haben.

    Ich möchte hier auch nochmals DRINGEND anraten „DasBuchvomSchulchanAruch“ zu lesen! Der Autor hat die Originaltexte peinlich genau übersetzt, in einer Zeit, in der die betr. „Glaubensgemeinschaft“ insgesamt gesellschaftlich eher nicht so beliebt war und hat sich sehr bemüht Übertreibungen, Unsachlichkeiten und Propaganda rauszuhalten, bzw richtigzustellen.
    Das, was dann unterm Strich übrigbleibt, weil es da nun mal als Gesetze und Lebensleitlinien so steht und auch bis heute so gelehrt wird, deckt sich mit dem, was ich kennengelernt habe und erklärt das, was wir aktuell sehen und nur so schwer fassen können. Nicht wahrhaben zu wollen, daß Leute sowas befolgen, wird uns nicht weiterhelfen. Sie tun es.

    Und ich glaube nicht, daß dieser Geist „Gutes schafft, indem er Böses will“, jedenfalls nicht, wenn alle anderen Kräfte in Ohnmacht vor sich hin siechen. Das war zu Goethes Zeiten vielleicht noch anders, sodass er sowas freimütig sagen konnte. Aber heute sind wir sehr viel näher an dem, was das Jesuitenmanifest als Ziel veranschlagt hat: Menschen, die sich wie Leichname steuern lassen.

    Wenn diese Fraktion eine gute Kraft im Hintergrund hat, müsste diese jetzt wirksam werden. Jetzt sofort. Heute.
    Aber es sieht doch viel eher danach aus, daß diese vermeintlich „gute“ Hintergrundkraft genauso von der Idee besessen ist, daß „die Prophezeihungen“ ansich eine prima Sache sind und die Opfer, die dafür gebracht werden müssen, nunmal Teil der Erfüllung seien.

    Gut und wichtig an dem Eggert-Interview ist, daß er die Kolonisierung des palästinensischen Gebietes klarstellt. Heute wird das ja so erzählt, als wären „die Westler“ da die bösen, eigennützigen Kolonialherren gewesen. Aber es gibt genug Dokumente darüber, daß in Wahrheit die sog. „Sionischten“ die Angellein dazu benutzt haben das Gebiet für sie zu erobern.

    Auch gut ist, daß er richtigstellt, daß die sog. „Atlantikbridge“ NICHT aus (europäischstämmigen) Amerikanern besteht.

    Tatsächlich ist es ja so, daß damals, als unser Land, – Dräsden, Hambursch, Kölle, die Rechts-Hauptstadt „Nornenberg“, in der der alt-fränkische und der alt-sächsische Stammesgeist ihre einzigartige Liason fanden, und viele weitere deutsche Städte, in das verwandelt wurden, was der gemeine christliche Untertanengeist sich unter dem Begriff „HÖLLE“ vorstellt, die Mehrheit der anglosaxonischen Leuts darüber genauso schockiert und empört war, wie wir das heute über das sind, was mit der Ukraine oder Palästina gemacht wird.
    Die Geschichtsbücher interessiert es nur leider nicht, was „der Bürger“ einmal dachte. Vor der Geschichte wird immer die ganze Nation vernanwortlich sein.

    „Sie“ sind damit bisher immer durchgekommen.
    Man könnte „Josephus“ durchlesen. Dieser unsägliche Lügenbold ist in seinem Werk unschwer als Lügenbold erkennbar. Die Menschheit müsste sich empören, so eine gequirlte Scheisse als „Geschichtsbuch“ vorgesetzt zu bekommen. Aber die „Akademiker“ empören sich nicht. Ihre „christlichen Kirchenoberhäupter“ haben ihnen jahrhundetelang eingeredet, Josephus sei „DIE Quelle“ schlechthin – und das haben sie geglaubt und diese unsäglichen Auswürfe eines geisteskranken notorischen Lügners zur Basis unserer Altertumsgeschichtsschreibung gemacht.
    Folgt man den Auswürfen dieser religiösen Fanatiker ist „Josephus“ ja schon ein „Messiasversuch“ gewesen.
    Es hat damals aber nicht bis zum „zweiten Messias“ geklappt.
    Da lebten noch zu viele MÄNNER.
    ECHTE MÄNNER, Gallier und Germanen, die noch die Einheit von Natur und Gott begriffen haben, wie sie Friedrich Schiller, als Letzter, noch erahnt und in Worte gefasst hat.

    Erfreulicherweise, das hat Eggert in dem ersten Nuoviso-Interview angesprochen, gibt es, weltweit, über oder hinter den „Globalisten“ auch noch nationale Kräfte, die, spätestens seit 45, wissen was zu tun ist. Bis in die Siebziger waren die noch recht offen wirksam, in Südamerika, in Ägypten, in verschiedenen Teilen Afrikas, etwas unauffälliger vielleicht auch in Skandinavien, vielleicht sogar in Deutschland. Danach sind sie von der Bildfläche verschwunden.
    Interessanterweise gingen manche sehr seltsame Ereignisketten aber erst nach ihrem „Verschwinden“ los.
    Ziemlich viele Waffenfabriken sind seither explodiert, durch Wirbelstürme zerstört worden oder so etwas, sowohl in Russland, als auch in den Vereinigten Staaten. Raketenbasen hat es auch oft heimgesucht. Sehr oft sogar. Und keine einzige bemannte Weltraummission ist bis heute gelungen. Über das kläglich versunkene russische Kriegsschiff Kursk wurde nie medial bekannt, was da los war. Die Millionäre, die erhebliche Teile ihres Taschengeldes in die schönen Satelittengeschwader investiert hatten, waren sicher auch ein bisserl enttäuscht, als dieser „Sonnensturm“ den Großteil dieser Investition einfach weggefegt hat.
    …Also, – es gibt sie schon, diese Ereignisse, die nicht ins „Prophetiebild“ passen oder die geplante Umsetung „prophezeiter Ereignisse“ vereiteln.
    Sie berichten nur scheinbar ungern darüber, denn man findet das immer nur in Lokalblättchen, obwohl es Ereignisse sind, die alle sehr stark interessieren sollten.

    Bislang ist es eben so, daß allein die Leitmedien das Weltbild der Menschheit bestimmen.
    Wenn diese tagtägliche Beschallung auf einmal futsch wäre, wie sähe die Welt dann wohl aus?

    Es muß gar nicht schlecht sein, alle Finanz-und Informationsflüsse auf einen Knopf zu ziehen.
    Es kommt dann nur darauf an, wer den Knopf drückt.

    Es muß auch gar nicht schlecht sein, wenn wir die Gashähne abgedreht kriegen und unsere vielversprechenden Pfeifenlinien das Leben im Ozean nicht mehr stören, während irgend so ein kleiner Besatzungsstaat ganze Völker vernichtet, um die lukrativsten Gasvorkommen seiner Region zu plündern, in der Absicht die lukrativste Pfeifenlinie der Erde zu bauen und besitzen. Was hätten sie davon, wenn good old europe das Zeuch gar net kaufen möcht?

    Die sehr, sehr alte Geschichte, daß es faule Teile am Baum gibt, die absterben müssen, ist sicher schon richtig.
    Sie wird aber ursprünglich sicher anders gemeint gewesen sein, als dieser Tikkunolam-Scheiß, wo der faulste und mickrigste Apfel allen anderen Früchten einzureden versucht, sie möchten jetzt gefälligst ebenfalls nicht mehr wachsen und reifen.

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  13. Thom Ram sagt:

    10:36 Frollein Schmidt

    Wie Du das Wesen gewisser Leut beschreibst, so kann ich aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz nur sagen: Ich kannte derer Zweie. Der Eine passt in Dein Bild, nahtlos. Die Zweite, die passt hinein nicht. Meine Bestfreundin kennt sie sehr gut. Meine Bestfreundin hat einen Riecher, und sie ist unbestechlich.
    Der ich Zweie nur näher kannte, ich sollte mich generell raushalten, wenn es um die Einschätzung der äh Charaktere geht.
    Hätt ich den Kohl, längst wäre ich auf der Krim, dies als erstes Ziel, ich möchte mir Land und Leut reinziehen, es zieht mich dort hin. Als Zweites wäre die Gegend dran, deren Leut beim Nachbarn grad am Aufräumen sind – um zu erfühlen, wie die gewöhnlichen Leut ticken.

    Du hast da wieder schier eine Dissertation abgeliefert, hoch interessiert habe ich sie gelesen. Danke.
    Würd sie gern raushängen. Tue ich nicht. Klar, warum. Im Kommentarstrang schon heiß jenuch.

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  14. Thom Ram sagt:

    19:20 fritz

    Mit Worten nicht zu beschreiben, was dort geschieht.
    Es würde mich nicht wundern, wäre die Meldung wasserdicht. Grenzen im Norden und im Süden auf, und dann die Leut mit äh etwas größeren Geräten rausschieben. Effektiv und rationell weil oekonomisch. Können dann endgültig Sand fressen.

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  15. Glückauf sagt:

    Frollein Schmidt 09:36
    Wie immer ein herausragender Text mit zahlreichen Infos. Dafür ein aufrichtiges Danke von meiner Seite.
    Die Tatsache,dass Du Eggert wohlwollend erwähnst,hat mich eine lange Nacht gekostet.
    Auch habe ich mir das vorgeschlagene Buch mal vorgemerkt…
    Die zeitintensive Nacht habe ich folgendem Buch zu verdanken,dass ich nun, ähnlich wie bereits von deiner Seite, verschlüsselt erwähnen werde.

    israelsgeheimvatikanalsvollstreckerbiblischerprophetie.Autor bereits erwähnt.
    Band 1 wird aus welchen Gründen auch immer,nicht mehr verlegt und ist nur über extrem teures Antiquariat erhältlich.
    Jedoch konnte ich das Internetarchiv einlesen und es hat mich fast nicht mehr überrascht dort den Bibelcode vorzufinden,den ja wohl auch Nostradamus genutzt hat, um quasi in die „Zukunft“ blicken zu können.(Mit anderen Worten-die Zukunftsplanung gewisser Leute benennen zu können).

    Meinst du mit Josephus den jüdischen Geschichtsschreiber Josephus ?
    Übrigens ist auf Manova-vormals Rubikon ein Artikel erschienen,der ebenfalls die Rolle der Angler in dem ersten und zweiten Weltkrieg,sie den hohlen Caust gut beleuchtet.

    Von Herzls Auftreten und Forderung einer “ Heimstätte “ im gelobten Land bis zur tatsächlichen Gründung im Jahre 1948,sind welch Wunder aber auch,nur 49 Jahre( Jubeljahr) vergangen.

    Thom 15:34
    Die gewöhnliche Leute sind gegen Bibi und seine Justizreformen auf die Strasse gegangen,die meisten in den Städten blicken sicher nicht,welch perfider Plan durchgezogen werden soll.

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  16. Thom Ram sagt:

    15:33 Doktor Latex
    Wer kennt sich schon aus im Gestrüpp der um alle Ecken herum geschalteten Automatismen?
    Eines ist gewiß: MAN hat im Netz all und überall die Finger im Spiele.
    Schlichtes Beispiel: Ich benutze den Feuerfuchs. Ist aber Teil wessen?

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  17. Thom Ram sagt:

    19:12 Glückauf

    ***Die gewöhnliche Leute sind gegen Bibi und seine Justizreformen auf die Strasse gegangen,die meisten in den Städten blicken sicher nicht,welch perfider Plan durchgezogen werden soll.***

    Zu meinem Bedauern vermute ich mehr und mehr, daß es den dämon strieren den dort in je Rus a Lehm lediglich um Rettung eigener Interessen geht. Dies wäre noch ok.

    Doch wieviele der HEUTE Demonstrierenden demonstrieren gegen den Gen oh zieht, der aktuell in Gah sah stattfindet?
    Ich habe keine Angel, dies rauszufischen.
    Ich habe eine Resthoffnung, daß is Rah el isch er Normalo es äh nicht so gut findet, was das Militär in Gaza derzeit tut.

    Sollten beseelte EU Mönschs erkennen, was aufgezogen wird, dann müßten sie in Bärlün zu 4 Millionen auftreten, Kämpfer die aufgerichteten Barrikaden durchbrechen und das Kraut in die Wüste jagen. Gilt auch für gesamt Dach. In der Schweiz wären 400000 genug.

    Weit davon entfernt sind wir.

    Solange einer diesen Winter schlotternd überleben wird, solange wird er weiterhin an seinem guten Job kleben, dabei 70 oder mehr Brot Zehnt an den sogenannten Staat abliefern, der diese liebe jute Jabe weiterleitet an, Kleinbeispiel, Kiffer in Kiew, der unter anderem zwei Jachten davon gekauft hat, Kosten läppische 100 Mille. Und dortens sind noch andere Profitööre, so wage ich zu behaupten, Milliarden wurden eingelocht in Erd- und menschenverachtende Diils. Kiew, beispielsweise, „verkauft“ neuerstendingens heilig beste fruchtbarste Erde an Fabriken, welche ihre liebe Not haben, ihre gottverd giftigen Abfälle zu „ent“sorgen. Wird nun Gift in fruchtbarste Erde versenkt.
    Wird nicht.
    Weil ich will, daß diese Erde weiterhin fruchtbar sein wird.
    Leser. DENKE Dasselbe. Denke es.
    Alleine schaffe ich es vielleicht nicht. Sind wir auch „nur“ schon hundert, wir schaffen es, denn es ist nicht Rechnung „hundert mal wirkungsvoller“, sondern 100², also „hundert in zweiter Potenz“ wirkungsvoller. Das ist so ziemlich unüberwindlich für die Vampire. Klar? 100², das ist meinem Deinem Verstande nicht vorstellbar mächtig. 100² kann Galaxien versetzen. Und mehr. Wenn nur Hundert von uns einen einzigen Gedanken in seiner klaren Form DENKEN.

    Ich überlege grad eine Strategie. Auf bb. neu.

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  18. palina sagt:

    Endzeit – Der Netanjahu-Plan
    Ultraorthodoxe Juden begrüßen den Gaza-Krieg als Auftakt zur alttestamentarischen Apokalypse und zur Ankunft des Messias. Das Problem: Früher waren sie nur in randständigen Sekten organisiert – heute sitzen sie in der israelischen Regierung. Ginge es nach ihnen, so müsste jeder Palästinenser Palästina verlassen. Das wird eine Kettenreaktion verursachen, denn religiöse Endzeit-Fanatiker gibt es auch auf der Gegenseite… Zu diesem Thema lud Chefredakteur Jürgen Elsässer den Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski und dem Herausgeber der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“ Anselm Lenz ein.

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  19. Glückauf sagt:

    Thom 23:35
    Ich habe mir angewöhnt auch ausländische Medien zu lesen.
    Im Nahen Osten kommt da Al Jazeera in Frage.
    Sämtliche Artikel lassen sich übersetzen und werfen verständlicherweise deren Blick auf die Problematik.

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  20. Thom Ram sagt:

    Glückauf

    Al Jazeera. Und andere Ausländische. Regelmäßig lese ich des Namensvetters Röper Übersetzungen der Tass.
    Um ehrlich zu sein…gebrannt von unseren Westgroßklopapieren habe ich das Vertrauen in Groß-Gazetten, wenn es um das Erdengeschehen geht, gründlich verloren.

    Wenn ich die NZZ mal, so alle zwei Monate, mir da auf den Schirm hole, dann „Heinrich, mir graut vor dir“ kömmt mir auf nach spätestens einer Minute.

    Werde den Versuch starten, beginnend mit Deiner Anregung „Al Jazeera“.

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