Ibu, eine Freundin, sie führt eine Laundry. Sie bietet Lieferdienst, holt Wäsche ab und bringt sie zurück. Heute brachte sie Wäsche in ein kleines Hotel. Am Tresen rief sie den Kunden, ein reicher Javanese, an, die Wäsche sei da.
Unmittelbar danach war ihr Händi weg. Die große Suche begann, Angestellte beteiligten sich. Das Händi war weg, unauffindbar.
Es trat dann eine Frau ein, sagte, auf der Straße zum Hotel habe sie ein Händy liegen gesehen. Sie zeigte es. Ibu’s Händi war es. Die Frau wollte Finderlohn. Ibu’s gesamte Barschaft betrug zu dem Zeitpunkt 10€. Die Frau wollte 7 davon. Ibu braucht das Händy beruflich, darum zahlte sie, dadurch für die 6-köpfige Familie nur noch Geld für Notnahrung in der Tasche habend.
Der reiche Wäschekunde, mittlerweile war er auch auf der Bühne und Zeuge des Geschehens, er schenkte Ibu 14€, einfach so, denn er kennt Ibu’s wirtschaftlich schwierige Situation. Welch guter Mann! So hatte Ibu dank der seltsamen Begebenheit 17 statt 10€! Ist das nicht unerklärlich ulkig witzig schön?
Zwei Möglichkeiten.
Ibu hatte das Händi auf dem Weg verloren. Danach aber am Tresen benutzte sie es. Da sind Zeugen! Wie sollte das funktioniert haben?
Oder Ibu hatte das Händi nicht verloren, benutzte es am Tresen normal, dann, von Geisterhand geführt, wurde das Gerät auf die Zufahrtsstraße gebeamt und von der Frau gefunden.
Auch nicht janz jewöhnlich, wa?
Gruß an alle guten Geister!
Thom Ram, 25.08.11


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Es waren keine Geister, denn Geister nehmen nichts weg, was man braucht, jedenfalls die guten Geister. Sie nehmen nur etwas weg, wenn dieses Etwas nicht gut für uns wäre. Ich erlebte vor ein paar Jahren einen Fall in den Philippinen, den ich euch bei dieser Gelegenheit erzählen möchte. Ich radelte im Dorf herum, als mich eine Frau hinterm Gartenzaun ansprach. Wir kamen ins Gespräch und da ich unbeweibt war, schrieb sie mir ihren Namen und ihre Adresse auf einen Zettel, den ich in die Hosentasche steckte und nach hause radelte. Zuhause griff ich in die Tasche, da war kein Zettel. Ich drehte alle Hosentaschen. ein paarmal um. Kein Zettel. Als ich das nächste mal die Hose anzog, griff ich in die Tasche und hielt den Zettel in der Hand. Ja, meine guten Geister beschützen mich auf allen Wegen. Ich sollte mich vor dieser Frau in acht nehmen.
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healinghelp,
was ich Deine Eingaben liebe 🙂
Danke.
Waren da keine Geister. Schön. Wenn nicht, was ging da vor sich?
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Einkommen generieren mit „Finderlohn.“
Krass.
Suchten die Kinder im Kindergarten etwas und fanden es nicht.
Sagten wir immer:“Da sitzen die Zwerge drauf.“
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Thom,
du zeigst immer wieder deine Schwächen. Wann lernst du jemals dazu? Ibu ?? lügt frech und du nimmst ihr das ab. Ich gehe nicht davon aus, das es Ibu Kadek ist. Ibu heißt ja nur Frau und Kadek ist so mir bekannt die zweitgeborene… Und die war es wohl nicht, die du meinst. Warum so ungenau???
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21:41 Martin
Anonymisierung, damit Du nicht das tust, was Du eben doch getan hast: unberechtigte Schuldvermutung streuen.
Ich kann keinen Zusammenhang zwischen dem seltsamen Erlebnis und der Tatsache, daß ich, zusammen mit Freunden im Geiste, hier materielle Hilfeleistungen erbringe, knüpfen.
Es war einfach ein seltsames, nicht erklärliches Ereignis mit überraschend schönem Ausgang.
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Thom,
ich hätte nicht gedacht, dass du hier normale Rede zensierst. Die Ibu XYZ kennt kein Schwein persönlich.
Das du deinen eigenen Kommentar raus genommen hast, kann ich nicht gut finden. Meine gewogene Antwort mit raus gehauen hast, bringt mich ein wenig aus der Fassung.
Deine Kurve, die du hier ziehst, ist unwürdig. Aber mach, was du willst, es ist ja dein Blog.
Möglicherweise erscheint auch das hier nicht unzensiert. Du hast dich dann bei mir völlig unglaubwürdig gemacht.
Immer noch in Freundschaft
Martin der krazzi
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Ich will hier noch einmal meine Sicht auf die Dinge bringen, die Spender und Empfänger voneinander erwarten können, wenn es um öffentliche Dinge geht.
Du sammelst Spenden. Das ist edel. Wenn du für ein bestimmtes Projekt wirbst, sollten die Spender wissen, wohin wie viel Geld von ihrer Spende geflossen ist.
So etwas nennt man Rechenschaft. Es geht aber nicht darum, die Spender zu benennen. Sie können durchaus ungenannt bleiben…
Allerdings sollten die Ausgaben mit allen Daten angezeigt werden. Und wenn, wie in dem von dir geschilderten Fall eine Einzelperson betroffen ist, das wäre es interessant zu wissen, ob ein Operateur (Arzt) ein für Einheimische Zuständiger war oder ein Teurer für die Ausländer. Ich sagte es ja in der gelöschten Antwort bereits: Einheimische auf der Insel der Götter bleiben auf der Straße liegen, wenn sie nicht bezahlen können. Sollen sie doch krepieren. Du machst dann hier (vermutlich) den Supermaxx und spendierst dem Sohn der Ibu XYZ den Besten am Orte. (denke mal an das Surili mit ihren Zahnschmerzen und wie sie behandelt wurde).
Aber das Alles ist nebensächlich.
Ich denke, bei dem Spendeneingang solltest Du den Spendern öffentlich Rechenschaft legen, was wohin und wofür ihre Kohle ausgegeben wurde.
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21:37 Krazzi
Hier gibt es drei Kategorien von Zahnärzten.
A
Sehr billig. Die machen regelmäßig Pfusch. Einmal ließ ich von so einem (vom Gleichen, der Suri vor und anfangs meiner Zeit unter dem Bohrer gehabt hatte) Karies ausbohren und Füllung machen. Ein Jahr danach hatte ich tierisch Schmerz, ging zu Kategorie B.
Nerven mußten rausgeschmirgelt werden, man nennt es blöderweise „Wurzelbehandlung“, und eine Krone waren fällig.
A hatte gepfuscht, nicht richtig ausgebohrt oder und unsorgfältig gefüllt.
B
Im Vergleich zu DE günstig, für gewöhnlich Leut hier unerschwinglich Zahnärzte, welche in der Regel ordentlich arbeiten.
C
Westernstandard. Westernpreise.
Meine Leut frequentieren Kategorie B.
„““Du machst dann hier (vermutlich) den Supermaxx……“““
Bitte laß solchen Blödsinn. Danke. Und wenn ich den Supermax spielen wollte, ich könnte es nicht, da die Mittel dazu fehlten.
„““Ich sagte es ja in der gelöschten Antwort bereits: Einheimische auf der Insel der Götter bleiben auf der Straße liegen, wenn sie nicht bezahlen können. Sollen sie doch krepieren.“““
Ethisch bemerkenswert hochstehende Haltung von dir.
Erstens: Ich lasse nicht verrecken, wenn Freund am Verrecken ist. Du laß verrecken. Deine Entscheidung.
Zwotens: Ich kenne keinen Arbeitslosen und Verschuldeten, der „auf der Straße liegen bleibt“.
Anstellungen zu finden ist schwierig.
Selber ein Kleingewerbe aufzuziehen ebenfalls.
Du hast keine Erfahrung hier, trotz deiner 6 Monate hier. Ich schon. Ich habe zum Beispiel zweimal begleitet die Familie, die Du kennst, die im Norden wohnt, im eigenen Haus, Du erinnerst, in Küstennähe. Zweimal haben sie einen kleinen Warung hochgezogen, für Einrichtung und Stock beim ersten Mal Spendengeld 700.-, beim Zweitenmal Spendengeld 200.- Sie waren zweimal erfolgreich, weil erstens gute Köche, zwotens herzlich Leut.
Und?
Zweimal Dasselbe. Eifersüchtige Nachbarn machten ihnen das Leben zur Hölle. Ja, Einheimische. Neid und Missgunst sind weit verbreitet.
Rechenschaftspflicht, was Spenden betrifft.
In diesem Jahr, bis heute also, sind 120 Spendenposten zu verzeichnen.
Es sind da drei Großspender, von denen hört man auf bb nichts, weil wir per Mail verkehren. Dank ihnen waren die großen Zahnarzt- und Spitalrechnungen (Operationen) zu begleichen möglich. Reste jeweils, die gingen an Familien, da seit Anfangs Plandemie allesamt arbeitslos sind und schier nichts zu fressen haben.
Aber gell, die liegen auf der Straße und man soll sie verrecken lassen.
Kleinspenden sind, bis auf monatlich 20.-, völlig eingebrochen. Da gibt es nichts mehr rückzumelden.
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20:52
Krazzi,
meine gestrige Rede habe ich gelöscht und ersetzt, weil sie unbotmäßig gehäßig war.
Deine Rede lese ich, und ein Schatten legt sich auf mein Gemüt.
Bin grad traurig.
Zum Verfassen von Bittschriften, öffentliche wie auch private, musste und muß ich jedesmal über 7 Schatten springen.
Bitten und betteln liegen mir nicht, das ist nicht meine Welt. Ich tat es für gute, redliche Menschen hier, ich sah keine andere Lösung für anstehende, heftige Probleme. So tat ich es eben.
Einen jeden Pfennig gab ich mit Umsicht und wohl Bedacht, und die Spender vertrauen auf eben dies.
Immer darf man sagen: „Wie würden sie es denn ohne Om Thom machen.“
Tja, viere meiner Nächsten wären tot. So einfach ist das.
Immer darf man sagen: „Es wäre besser, sie wären tot. Du hast ihr Lebensbuch mutwillig überschrieben.“
Das ist falsch gedacht. Wenn eine Seele gehen will, dann geht sie. Sie findet leicht einen Weg. Mofa-Unfall zum Beispiel kann die Seele mit Fingerschnips arrangieren.
Es ist selbstverständliche Menschenpflicht, Leben zu erhalten, so weit die Möglichkeiten gegeben sind.
So meine Ethik.
Jetzt fahre ich die 8 Jährige zur Schule (Nusa Dua, 4km) und kaufe Nägel. Und danach streichen wir den undichten Boden des Ententeichleins neu. Der ist, wie Du erinnerst, über dem großen unterirdischen Wassertank und ich fürchte, entenverschissenes Wasser sickere durch den Beton runter.
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Lieber :thom! Meiner Mama geschah das mit ihrem Ehering, der 9 Wochen verschwunden war, um dann an ihrem Finger (beides Mal im Wasser) wieder in Erscheinung zu treten. Mit diesem Erlebnis begann dann die Reise der Dichtkunst, die durch sie nur so strömte. Es ist auch in Gedichtform zu lesen, falls Dich das interessiert. Jedenfalls ist eseinfach wunderbar, wie die Welt magisch wirkt… und wußtest Du, daß der Physiknobelpreis 2022 vergeben wurde für den Nachweis des „Entanglemnt“ – alles ist mit allem verbunden – GENIAL, gelle!! Licht&Liebe, :natali
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14:20 Natali
Issjanding. Ehering weg im Wasser. Nach 9 Wochen im Wasser Ehering wieder am Finger.
Love.
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Deine Anmerkungen in deinem neuen Faden sind schon abenteuerlich. Schließlich war ja meine Konklusion zum Verhalten der einheimischen Ärzte für die, die kein Geld bringen, genau ein Zitat, nicht meine Meinung!
Du gleitest in den Abguss ab.
Aber egal, Du gehst absolut nicht auf meine Aufforderung ein, die Finanzen der eingeworbenen Aktiva klar zu legen. Das wundert mich nicht. Es sollte es aber so sein!
Noch mal was Lustiges. Das Handy von der XYZ ging mir am Arsch vorbei, nicht der Erwähnung wert. Es war halt deine bekannte Ibu XYZ, die auf wundersame Art zurück bekam… Bullshit, wie ich denke. Sie wollte nur mal sagen: So schlecht geht es mir. Schieb mal was rüber!
UND du schiebst. Da bin ich sicher! Deshalb noch einmal meine Aufforderung: Leg die Finanzen offen, wenn du nicht in Unglaubwürdigkeit versinken willst.
Meine Reputation diesbezüglich hast du ja schon lange eingebüßt.
Ich habe viel für Dich getan, dir die kaputte Pumpe bezahlt, dein Obergeschoss zu einem gut bewohnbaren Teil der Villa gemacht, das Klo auch im Untergeschoss nett ausgestaltet und viele Dinge gern getan.
Und ich habe eine schöne Zeit bei Dir erlebt…
Aber du weist wohl nicht zu werten. Für deine Ibu XYZ und ihre Nachkommenschaft würde ich niemals auch nur einen Cent spenden. Für die Ibu Kadek aber schon.
Ich weiß, wovon ich rede.
In Freundschaft
Martin
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Krazzi 00:19
Jedesmal, wenn ich oben aufkreuze, erfreue ich mich der schönen Installationen, getätigt von Martin, während der, so Deine Rede, glücklichsten 6 Monate Deines Lebens. Eine Schieblade, Sperrholzblenden hinter der Spüle, schönes Regal mit LED Beleuchtung und 20 dreisprachig beschrifteten Vorratsläschchen, alles sorgfältig liebevoll gfertigt, und, sehr aufwändig, Neufüllung der Plattenfugen im Bad, ich hab gerechnet, gegen 100 Meter per Flex ausgefräst und neu gefüllt. Zusätzlich der Drehflügler, der mich hier unten während 3 Jahren erfreut hat, dem aber beim Sturm ein junger Moringa in die Quere kam, nicht reparierbar verbogen und viele Spanten gebrochen.
Ja, und bei Suri ist ein Kühlschrank. Krazzi sponserte ihn, zwischen Weihnachten und Neujahr 2009. Herrliche Tage verbrachten wir, die Erinnerung ist lebendig.
Danke, Krazzi.
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00:19 Krazzi
Spenden
Grob gezeichnet waren da drei Phasen.
2010 bis 2020.
So ich richtig erinnere, bat ich in dieser Phase I niemanden um Hilfe. Hatte selber genug, um hier Wichtiges zu begradigen. Mein Aufwand belief sich auf eine Zahl im hohen fünfstelligen Bereich.
2020 und danach bat ich öffentlich um Hilfe. Ich trug eine jede eingehende Spende auf bb ein.
Einer dieser Fäden ist hier. Bitte lies.
Wegen für Kleine und Mittlere ohne Rücklagen kam mit dem Lockdown die Zeit der leeren Teller. Während 2 Jahren und mehr durften wir diesen Leut das Überleben sichern…dank Spenden.
Ich tue Dir den Gefallen und picke einen Monat heraus.
September 2020
Rupiah:16000 ergibt Ui roh.
Schule N 250.000
Nachbarn S 700.000
Familie E 500.000
Nachbarn I 600.000
Familie Z 400.000
Familien S 900.000
Familie J und Nachbarn J 900.000
Papa E 200.000
Vorrat IK 500.000
Familie O 400.000
Nachbarn S 1.000.000
Nachbarn S 1.200.000
Das sind gesamt etwa 500€
Desselben Monats, unter Verwändung von Größenordnung 300€ Spendengeldern, 1700.- von mir persönlich erbracht:
Kredittilgung 1200€
Startgeld für einen Mini-Warung 400€
Schulgeld 50€
Zahnreparatur 150.-
Medikamente 100.-
Zahn OP 200.-
Therapie 40.-
> 2000.-
Alle Spenden und Hilfeleistungen seit 11.04.2020 habe ich in einem Büchlein aufgelistet.
Das sind 42 Seiten mit je 20 Einträgen, also etwa 840 Einträge. (Pro bis heute mithin ungefähr 1 Eintrag/Tag.)
Ich habe dabei nicht unterschieden zwischen Spenden, welche über die bb-Vermittlung kamen und Spenden, welche privat, per E.Mail-Verständigung, flossen.
Meine Spenden figurieren darin nicht, ich führte davon nie Buch. In den 3,5 Jahren ist es ein hoher fünfstelliger Betrag. So hoch, daß ich, obschon ich mir außer teurer Milch, teurem Käse und gelegentlich einem Happen toten Tieres überhaupt keinen Luxus leiste, heute keine Reserve mehr habe.
Um jemandem klar zu legen, was alles ein- und ausgegangen ist, müsste ich das Gesamte neu aufzeichnen, nämlich auffächern so:
A) Spenden, welche ich auf bb veröffentlicht habe.
B) „Private“ Spenden, welche ich auf bb nicht vermeldet habe. Die sind Unsummen höher als Spenden unter A)
C) Meine Spenden, die ich aber nicht im Detail aufführen kann, da ich sie nie aufgezeichnet habe. Auch die, Unsummen höher als A)
Sodann gliedern:
D) Hilfestellungen im Sinne von „Reis auf Teller von Leut, welche nichts haben“
E) Hilfestellungen im Medizinischen Bereich
F) Hilfestellungen im Zahnmedizinischen Bereich
G) Hilfestellungen im Sinne von „Netz zum Fischen“
E) Hilfestellungen für Schulen
Wäre ich Jungfrau/Zwilling, wahrscheinlich hätte ich alles säuberlich gegliedert aufgezeichnet und könnte Dir auf 20 A4 Seiten die gesamte Buchhaltung rüberreichen.
Ich aber bin Schütze/Löwe. Wohl habe ich Ein- und Ausgänge aufgelistet, doch, wie oben schon gesagt, erstens nicht zwischen Öffentlich und Privat unterschieden und zweitens, meine eigenen Leistungen nie, never schriftlich festgehalten.
Heute sind wir in Phase 3
Zwei- und dreistellige Spenden, sozusagen über bb, sie sind fast auf null gesunken.
Hohe Beträge, per Mail-Kontakt von guten Seelen, hohe Beträge von mir, immer noch fließen sie. Wären sie nicht, drei der Meinen hier wären tot. Darmverschluß, Gallenstein im Notfallstadium, Oberkieferentzündung in bald lebensgefährlichem Stadium, Unterleib-Not-OP.
Jeder darf sagen, ich sei ein Trottel und die Leut hier müßten lernen, selber zurechtzukommen.
Für mich gilt, so bin ich nun mal gestrickt: Wenn mir Nahestehender in Not ist, so helfe ich, solange ich nur kann. Ich bin deswegen nicht ein besonders guter Mensch. Ich bin einfach Mensch. Das ist alles.
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„In Freundschaft Martin“
Freundschaft? Ein Freund würde, was du hier tust, niemals tun!
Ein Freund kritisiert einen Freund – jedoch niemals öffentlich!
Eine öffentliche Kritik an einem Freund kann man ja noch irgendwie ‚hinnehmen‘.
Aber, was du hier tust, ist, Thomas Voelgeli öffentlich unter Anklage stellen!
Das ist unakzeptabel. Zum Kacken gibt es das Klo.
Das bb-Wohnzimmer ist dafür der falsche Raum.
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Thom Ram
29/08/2023 um 08:17
„““Ich sagte es ja in der gelöschten Antwort bereits: Einheimische auf der Insel der Götter bleiben auf der Straße liegen, wenn sie nicht bezahlen können. Sollen sie doch krepieren.“““
Ethisch bemerkenswert hochstehende Haltung von dir.
Öhhhm Tom,
für so dumm hätte ich dich nicht gehalten, dass du zwischen meiner eigenen Meinung und einer zitierten Meinung nicht unterscheiden kannst.
Ich zitiere Eure Ärzte auf Bali, die niemanden überhaupt behandeln, wenn er nicht zahlen kann. Bei meiner Einlieferung ins Krankenhaus Nusa Dua lief es zunächst normal. wie ein Einheimischer! Man entdeckte wohl nach Stunden mein Potenzial und brachte mich in ein prachtvolles Zimmer mit allem PIPAPO.
Danach, ich hatte nicht mehr genug Bargeld, musste ich meine Entlassung aus diesem Hause mit meinem Pass verpfänden
bis zu dem Zeitpunkt, zu dem meine Auslandskrankenversicherung entdeckt hatte, dass sie doch in der Schuld stand.
Mich hat übrigens ein Einheimischer, Pak Komang, ins Krankenhaus gefahren. Ich bin den Leuten dort sehr verbunden. Wir hatten schöne Stunden…
Mir eine solche ungeheuerliche Bemerkung zu unterstellen ist absurd.
@ uhu יוחנן אליהו
31/08/2023 um 11:07
„In Freundschaft Martin“
Freundschaft? Ein Freund würde, was du hier tust, niemals tun!
>>>>
Falsch Uhu! Er tut das auch so, denn der Freund wird unangenehme Dinge immer unterdrücken wollen, auch wenn sie real sind.
Ich möchte klar gestellt haben, wohin die Gelder fließen.
Nebenbei:
Ich habe über meinen Krankenhausaufenthalt in Indonesien eine Rechnung von nicht einmal 2000,-€ erhalten. 3 Tage Luxusaufenthalt inklusive Fahrt nach Denpasar zur CT und zurück, sowie der Behandlung.
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