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Du und ich- wir sind EINS. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen (Mahatma Ghandi)

von Angela, 16.07.2023

Wer an das Gute im Menschen glaubt, bewirkt das Gute im Menschen

Viele Menschen leiden , fühlen sich getrennt von ihren Mitmenschen, allein, abgeschnitten vom Glück, von der Gesellschaft, von der Liebe und sogar vom Leben selbst. Doch die Idee der Trennung ist eine Illusion.

Niemand  kann vom Leben getrennt sein, denn jeder ist das Leben selbst! Alles ist mit allem verbunden, , beeinflusst sich wechselseitig.  Die Mystiker wussten es schon immer  und jetzt beweisen es auch die Quantenphysiker durch wissenschaftliche Studien. Die Spaltung besteht nur im eigenen Denken, in unseren Vorstellungen, Programmen und Meinungen und wir sind ganz allein dafür verantwortlich. Wer sich für abgeschnitten und allein fühlt,, verhält sich wie eine  Zelle, die sich von ihrem Zellverbund abgekapselt . Diese Zelle ist krank, es fehlt ihr etwas fehlt etwas, sie wird destruktiv und  ist dabei, den eigenen Körper zu zerstören.  

Ein Mensch ist krank, wenn einer seiner vielen Kreisläufe nicht vollständig ist. Und es gibt darunter auch einen Kreislauf des Denkens. Wer z.B. vorwiegend negativ denkt, Hass und Wut verbreitet, seine Mitmenschen übervorteilt , emotional Partei ergreift,  entzieht dem natürlichen Kreislauf Energie und am Ende werden seine Organe durch Energiemangel krank.

Das Universum ist EINS- Trennung ist eine Illusion. Unsere innerste Natur sollte demnach Mitgefühl sein. Es entsteht aus unserer Verbundenheit mit allen Dingen. Mitgefühl ist nicht blind. Es sorgt nicht einfach dafür, dass andere bekommen, was sie unbedingt haben wollen. Im Mitgefühl gibt es ein klares JA, aber auch ein ebenso klares NEIN. NEIN zu Missbrauch, Rassismus und Gewalt, auf individueller ebenso wie auf globaler Ebene. Doch dieses NEIN entsteht nicht aus dem Gefühl des Hasses, der Verurteilung, sondern aus einem Gefühl der Verbundenheit und der daraus resultierenden Fürsorge für alle Wesen.

Betrachten wir uns als verbunden mit allem und jedem, erhalten wir Energie und zwar ununterbrochen, soviel wie wir brauchen. Wir fühlen sie als Lebenslust, als Gesundheit, als Freude, fühlen uns friedlich und voller Power. Plötzlich erleben wir Synchronizitäten, Menschen , die uns wertvolle Tipps geben, treten auf uns zu , das Telefon klingelt und der Mensch, an den wir soeben noch intensiv dachten, ruft uns an und dergleichen mehr. Wir sind im Fluss des Lebens und bieten keinen Widerstand  infolge egozentrischer Trennungs- und Überlegensheitgefühle.

Streit und Ablehnung, sowie Kampf  sind Trennungsgedanken. Zu kämpfen heißt, dem anderen oder dem Schicksal seinen Willen aufzwingen  zu wollen. So beginnt der Wettlauf des gegenseitigen Aufrüstens.  Wer kämpft und irgendwann andere dabei besiegt, erniedrigt  dadurch zwangsläufig den Gegner. Wer jedoch jemanden erniedrigen muss, um seine Ziele zu erreichen, wird genau von demjenigen abhängig und verliert seine Freiheit.

Bei jedem Kampf , im Großen wie im Kleinen, geht es im Kern nur um  Kampf um Energie. Der Unterlegene fühlt sich matt, der Sieger eine Weile großartig,  – doch nicht für  lange. Denn irgendwann ist auch der größte Vorrat an Energie verbraucht und ein weiteres Opfer, welches besiegt werden kann, muss her.

Jeder Kampf des einzelnen Menschen ist eine Aggression und es geht immer  um das wechselseitige Abgreifen von Lebensenergie. Wer nur lange genug gegen andere Menschen, Meinungen, Ideen kämpft, fühlt sich bald  restlos ausgebrannt, denn auch Sieger geben während ihres Kampfes einen Teil ihrer Energie an ihre Gegner  ab.

Der vielgerühmte „Kampf für das Gute“ ist meiner Ansicht nach immer zum Scheitern verurteilt. Wer kämpft, ist nicht in seiner Mitte.  Was ist denn aus dem Kampf gegen Drogenmissbrauch, gegen Kriminalität usw. geworden: Es gibt mehr Drogenabhängige und mehr Kriminelle als je zuvor! Der „Kampf für das Gute“ ist eine Falle. Vielleicht sollte man sich besser engagieren, einsetzen für das Gute , es vorleben und sich darauf ausrichten. ( was immer man auch als das „Gute“ zum gegenwärtigen Zeitpunkt ansieht ….)

Die Lebenskunst besteht darin, zu tun, was man für richtig hält, was man wirklich will, OHNE zu kämpfen. Wer das tut und dabei zum Wohle aller anderen ( einschließlich sich selbst) handelt, wird von überall her Unterstützung erhalten, denn alles ist mit allem verbunden.

Die Existenz ist pures Wohlwollen. Die Welt ist voller Lösungen und unser Leben ist immer das, worauf wir uns ausrichten. Alles, was wir mit unserer Aufmerksamkeit füttern, wird größer. Vielleicht ist es gerade  jetzt unsere wichtigste Aufgabe, die grundsätzliche Verbundenheit aller mit allem  zu erkennen, unseren inneren Widerstand aufzugeben und uns so mit unserer spirituellen Weisheit wieder zu verbinden.

Angela


14 Kommentare

  1. Avatar von Guido Guido sagt:

    Viele Menschen leiden , fühlen sich getrennt von ihren Mitmenschen, allein, abgeschnitten vom Glück, von der Gesellschaft, von der Liebe und sogar vom Leben selbst. Doch die Idee der Trennung ist eine Illusion.

    Aber genau diese Illusion ist für die Meisten, mich eingeschlossen, Realität. Ob es mir gefällt oder nicht, ändert daran gar nichts.

    Von einer höheren Warte aus gesehen, ist das was du schreibst, vollkommen richtig. Wir leben aber in der „Realität der Illusion“ und die ist nun mal dual. Selbst wenn ich empathisch bin, kann ich die Schmerzen eines anderen Individuums zwar mitfühlen, aber nicht tatsächlich miterleben. Ich kann einem anderen auch nicht helfen, wenn derjenige es nicht will. Da gilt das Gesetz des Freien Willens. Im tatsächlichen Einsein kann es keinen individuellen Freien Willen geben, sondern nur der Freie Wille des Höchsten. Auf einen Körper bezogen, der Freie Wille des Körpers, aber nicht einer Zelle. Und selbst, wenn jemand Hilfe möchte, ist diese meist nur sehr beschränkt möglich. Denke da an einen Todkranken.

    Es gibt für jede Stufe der menschlichen Entwicklung Lernprozesse, die spezifisch für diese Phase sind und die sollten nicht mit Erfahrungen aus „höheren Ebenen“ vermischt und verwechselt werden.

    Ich möchte da eine Passage aus dem Buch „Die Prophezeiung des Ra Uru Hu“ von Steve Rhodes zitieren:

    Vor 1781 hatten Menschen noch einen sieben-zentrigen Körper, den Körper von Buddha, den Körper der sieben Hindu-Chakren. Es gibt keine andere Spezies auf der Erde, die so zügig durch derart viele evolutionäre Veränderungen ging. Wir sind ein zutiefst mutatives Geschöpf. Die sieben Zentren waren einst fünf, und davor waren es drei. Der sieben-zentrige Mensch war eine Art von „Perfektion“, wohingegen der neun-zentrige Mensch ein Design von „Potential“ ist.
    1781 war das Ende für den Homo Sapiens und nun sind wir in einer Art Interregnum, einer Übergangszeit. Deshalb ist es auch so schwierig – und doch bietet sich nun etwas an, das es nie zuvor gegeben hat:
    Nur jetzt ist es möglich zu erwachen, korrekt zu sein.
    Sie dir mal all die Religionen an – sie gehören zum sieben-zentrigen Menschen. Sie haben nicht mehr wirklich einen Platz im neun-zentrigen Menschen. Wir wurden alle von unserer sieben-zentrigen Geschichte geprägt. Denk an Moral, all diese elementaren Themen über richtig und falsch. Sie wurden alle in einer sieben-zentrigen singulären Welt entwickelt – und plötzlich kommen wir zu 1781, als der Astronomen Sir Frederick William Herschel den Planeten Uranus zum ersten Mal gesehen hat – was der Anfang des Todes des einen Gottes war und dieses ganzen Trips Non-Dualität zu finden, einem sieben-zentrigen Trip.
    Human Design lehrt dich, wie du mit dir selbst als Dualität zurecht kommst und nicht als Eins-sein. Innerhalb der Illusion bist du immer dieses und jenes. Und davon ausgehend muss sich jemand hingeben, nämlich die Persönlichkeit.

    Ob das mit 1781 stimmt, sei mal dahin gestellt. Nach seiner Aussage wird 2027, vergleichbar mit 1781, eine neue Phase der menschlichen Entwicklung eingeleitet. Der neue Mensch, der ab diesem Zeitpunkt inkarniert wird, wird zwar gleich aussehen, aber völlig anders funktionieren.

    Der jetzige Mensch wird langsam aussterben, was jetzt schon eingeleitet ist und was wir an der Schrumpfung der Weltbevölkerung beobachten können.

    Kein Anspruch auf Wahrheit und soll nur als Denkanstoss zum Sonntag dienen.

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  2. Avatar von angela333333 Angela sagt:

    @ Guido

    Zitat: „… Von einer höheren Warte aus gesehen, ist das was du schreibst, vollkommen richtig. Wir leben aber in der „Realität der Illusion“ und die ist nun mal dual……“

    Wenn wir Weisheit entwickeln, können wir lernen, mit der Dualität umzugehen, ohne sich von ihr täuschen zu lassen, oder uns in ihren Gesetzmäßigkeiten zu verlieren. So ist es – nur als ein Beispiel- nützlich, wenn wir uns an unsere Adresse oder Kontennummer erinnern, wenn wir Geschlechter, Klassen, Erziehung berücksichtigen, obwohl wir auf der anderen Seite wissen, dass es kein für sich allein existierendes, unabhängiges Selbst gibt.

    Aber die Begriffe der Dualität sind eben nur ein Teil des Ganzen,( Maja) . Jenseits der vielen Begriffe, Meinungen und Urteile sehen wir die wahre Natur des Menschen vor uns, und darauf kommt es meiner Ansicht nach an.

    Die Menschen streben nach immer komplizierteren Erklärungsmöglichkeiten, verweisen auf eine imaginäre Zukunft, dabei rührt ihr Unglücklichsein zum großen Teil daher, dass sie immer stärker in der Vereinzelung leben, abgetrennt vom Leben um sie herum. Meiner Ansicht nach wird es allmählich Zeit, dass diese Verbindung wiedergewonnen wird.

    Angela

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  3. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    Angela

    ***Wenn wir Weisheit entwickeln, können wir lernen, mit der Dualität umzugehen, ohne sich von ihr täuschen zu lassen, oder uns in ihren Gesetzmäßigkeiten zu verlieren.***

    Kommt auf die Startseite.

    Ich denke viel darüber nach und suche mich zu „wappnen“ für den Augenblick, da ICH meinen Körper verlassen haben werde. Ich gehe heute davon aus, daß all die schönen Sachen, der Tunnel mit Licht am Ende, das selige Auffinden bester alter Freunde, Gesänge von Engeln, daß dies alles von den destruktiv Vampiristischen inszeniert ist, und den Flötentönen zu folgen heißt sich für zwingend eine weitere Inkarnation hier Unterschrift geleistet zu haben.

    Schön. Den schönen Tönen nicht zu folgen ist das Eine. Das Andere, und daran knoble ich herum, das Andere ist die Frage „wo will ich hin?“ Ohne klar gefasste Absicht stehe ich denne nämlich im luftleeren Raume, und darauf habe ich keinen Bock.

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  4. Avatar von angela333333 Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: „…. Schön. Den schönen Tönen nicht zu folgen ist das Eine. Das Andere, und daran knoble ich herum, das Andere ist die Frage „wo will ich hin?“ Ohne klar gefasste Absicht stehe ich denne nämlich im luftleeren Raume, und darauf habe ich keinen Bock….“

    Diese „Absichtserklärung“ , das “ sich wappnen“, im Hier und Jetzt verfasst, wird im Jenseits wohl kaum noch eine Wirkung haben. Ich denke eher, dass unser Bewusstseinszustand uns zu DER Ebene bringt, in die wir hineinpassen. Wiedergeburt entsteht dann freiwillig aus der gewonnenen Einsicht, verschiedene Erfahrungspunkte, die noch nicht bewältigt wurden, neu zu erleben oder zu wiederholen.

    Ich habe dazu mal einen Artikel im Jahr 2020 geschrieben, worin ich einige Möglichkeiten des Lebens nach dem Tod nenne. FÜR MICH erscheint Folgendes real.

    Aus meinem Artikel:

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    Wenn die Seele den Körper verlassen hat, werden wir wieder ein freies Seelen-Selbst, wir haben die Dichte der Materie verlassen und kehren in die Lichtexistenz zurück, aus der wir kamen. Von dort aus gelangen wir in einen der sieben „Himmel“ , wie es die Buddhisten nennen, oder Ebenen.

    Es gibt sieben Stufen von Bewusstseinsverständnis:1 . Fortpflanzung und Überleben 2. Angst und Schmerz, 3. Macht, 4. Gefühlte Liebe, 5. Zum Ausdruck gebrachte Liebe, ( -Anmerkung: Dort, so vermute ich, ist die Ebene, in der DU Dich aufhälten wirst….. 🙂 ) 6. Gott gesehen in allem Leben und 7. Gott, ICH BIN. Worauf wir während unseres irdischen Daseins den Brennpunkt unseres Bewusstseins richteten, zu dieser Ebene werden wir gehen, der Geist unseres Seins wird uns dorthin ziehen.

    Menschen, die im größten Maße unbewusst, egoistisch sind, die lügen, betrügen, foltern,, morden usw. werden nach ihrem Tod in eine ihren Taten entsprechende -1. oder 2. Ebene hineingezogen und dort verweilen. Doch auch für sie bestehen Chancen zur Besinnung und kein Zustand besteht ewig. Jenseitige Helfer versuchen immer, auch diesen Verstorbenen ein Bewusstsein für ihre Taten und Gedanken zu vermitteln.

    Für alle anderen Wesen ist der Tod wie ein „Nachhausekommen“. Der Tote hat keine Angst mehr und ist voll innerer Freude.

    Er ist jedoch noch in gewissem Maße mit seinem früheren Leben verbunden , und so wirkt sich die übergroße Trauer der Hinterbliebenen belastend auf ihn aus. Deshalb sollte jeder versuchen, Verstorbene in Liebe loszulassen und nicht allzu lange zu trauern. Im Grunde betrauert jeder nur sich selbst, der Verstorbene ist vielleicht viel glücklicher als zu seinen „Lebzeiten“. Vor allem bei schwerkranken Menschen wäre die Befreiung aus dem gequälten Körper eher ein Grund zum Feiern.

    Wenn sich ein Mensch nach seinem Tode „im Lichtkanal“ befindet, erinnert er sich daran, wer er wirklich ist und dass sein letztes Leben nur ein Teil seines Gesamtbewusstseins darstellt. Übereinstimmend wird gesagt, dass sich jeder Verstorbene nach einiger Zeit seinem „Lebensfilm“ stellen muss. Sämtliche Handlungen und Gedanken des vergangenen Lebens erscheinen wie auf einer Leinwand und der Mensch erlebt sie noch einmal in aller Deutlichkeit. Dabei fühlt er seine eigenen Gefühle und die der beteiligten Anderen in gleichem Maße und das kann sehr schmerzhaft sein. Niemand von außen richtet über den Verstorbenen, doch ist er selbst sein strengster Richter. Handlungen, die später bereut werden und Unterlassungen segensreicher Taten wirken sich belastend auf die Seele aus. Einige Seelen sind durch die Lichtrückschau so voller Scham, Verzweiflung und Selbsthass, dass sie Hemmungen haben, weiter ins Licht zu gehen. Andere Seelen hängen derartig an ihren Besitztümern, haben Schuldgefühle oder fühlen sich für Wesen auf der Erde verantwortlich. Diese beiden Gruppen bleiben freiwillig in einer Grauzone, man nennt sie die „erdgebundenen Geister“ und Hellsichtige auf der Erde können sie erfühlen und mit ihnen kommunizieren………….. usw. “

    https://bumibahagia.com/2019/02/18/das-letzte-große-abenteuer-der-tod/
    ————————————————————————————————————-

    Angela

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  5. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    16:36

    Liebe Angela,
    in meinem Weltbilde waren bis vor kurzer Zeit Lichtkanal, Lebensrückblick und daraus erwachsende Erfordernis, nochmal hierherzukommen, Teil meines Weltbildes.

    Neuererdings frage ich mich ernstlich, welcher Koch diesen Teig gebacken hat. Der Teig ist mir heute als wie ein System, ein geschlossenes, in sich logisches System. In sich? Ein geschlossenes System, anscheinend ohne wahren Ausweg. Zum Schein wird ein Ausweg angeboten: Wenn du dann alles gelernt und Negativkarma abgearbeitet hast, dann, ja dann wirst du aus dem Rad der Wiedergeburten austreten und dauerhaft wieder DU sein können in unvorstellbarem Paradies.

    Billige, fabelhaft schön eingepackte Lüge.

    SIE inszenieren den ersten Empfang im Jenseits, kommen daher als Papa und liebste Freundin, als Engel und als weise Berater. SIE tun es, damit ich ein 100’000stes Mal hier inkarniere und SIE ernähre mit Negativemotionen.

    Du weißt, ich erlebe mich als unwissenden Frosch im tiefen Brunnen. Indes übe ich mich im Hochsprung.

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  6. Avatar von angela333333 Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: „… Billige, fabelhaft schön eingepackte Lüge.
    SIE inszenieren den ersten Empfang im Jenseits, kommen daher als Papa und liebste Freundin, als Engel und als weise Berater. SIE tun es, damit ich ein 100’000stes Mal hier inkarniere und SIE ernähre mit Negativemotionen…..“

    Das Angeführte ist auch nur eine MEINUNG eines Einzelnen, von Verschwörungstheoretikern aufgesogen und weiter verbreitet, doch tausendfach widerlegt vom weisen Lächeln der Buddhas ( als Sinnbild) , welche den Ausweg gefunden haben, der uns allen offensteht.

    Angela

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  7. Avatar von arno makari arno makari sagt:

    Sehr gutes Thema und viele gute Kommentare, dazu nur Ursache und Wirkung, ich denke das sagt alles..
    Jeder Mensch ist für sich Verantwortlich.

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  8. Avatar von Mujo Mujo sagt:

    @Thom Ram
    16/07/2023 um 18:24

    Aus vielen Interview’s aus Nahtod Berichte Gestaltes sich das Jenseits nach den Umständen jedes einzelnen. In Europäischen Kulturen mit weit verbreiteten Christlichen Glauben sind die Tunnel ins Licht mit Engelgesängen sehr verbreitet, in Japan ist es oft ein Boot mit dem man den Fluss des Lebens überquert.
    Ich Denke es ist alles was für ein selber Wichtig im Leben war dabei und natürlich woran man geglaubt hat. Die schönen Momente und die Leiden die man sich selbst und anderen zugeführt hat.

    Ich Stimme mit Angela überein, alles ist eins im Universum ob wir wollen oder nicht. Und wenn wir nicht wollen wie die meisten Menschen sind wir im inneren wiederstand und dies Kostet Kaft auf allen ebenen und macht das Leben unnötig anstrengend. Es verhindert uns weiter zu Entwickeln. Darum ist die Welt so wie sie ist und nicht wie sie sein könnte, mit einigen Ausnahmen einzelne/r die schon jetzt so weit sind.

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  9. Avatar von Ost-West-Divan Ost-West-Divan sagt:

    Eine Gesellschaft besteht aus verschiedenen Strukturtypen der Psyche.(Valery Pyakin)

    -Der menschliche Strukturtyp der Psyche (zeichnet sich dadurch aus dass dessen Träger zu schöpferischer Kreativität fähig ist und sich über das Diktat der Instinkte erhebt….)

    -Der animalische Strukturtyp (das Verhalten unterliegt den Instinkten und der Befriedigung der Bedürfnisse der Instinkte)

    -Der dämonische Strukturtyp der Psyche (so dieser Träger Macht erlangt, fordert er die totale Unterwerfung)

    -Der Psychetypus des Bioroboters, Zombie

    -Der in die Widernatürlichkeit getriebene Strukturtyp der Psyche.

    Was aus dem folgt, sagt Valery Ryakin (Über die Konzeption gesellschaftlicher Sicherheit) in diesem Satz, der besonders für uns Deutsche wichtig scheint, obwohl der Autor dabei nicht an ein bestimmtes Land dachte, sondern an die weltweite Entwicklung.

    „Sollte der menschliche Strukturtypus (kreativ, selbstbestimmte Mensch)nicht wenigstens von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erreicht werden, ist es nicht möglich eine Volksmacht zu erlangen, ebenso wie auch die Lösung der globalen Probleme nicht möglich ist, die sich auf Grund der Lebensweise des Homo Sapiens , bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts auf der ganzen Erde etabliert haben. “

    Sollte nun eine Gesellschaft aus Archetypen bestehen, die nicht das erreicht haben, was man als einen kreativen, selbstbestimmten Menschen bezeichnet , so besteht doch Hoffnung wie der Autor schreibt:

    „…deshalb ist jeder Erwachsene, der sich dieses Faktums bewußt ist, dazu in der Lage, sich von jedem beliebigen zum menschlichen Psychetypus weiterzuentwickeln, der die Grundlage für die weitere persönliche und gesellschaftliche Entwicklung bildet…“

    https://fktdeutsch.wordpress.com/category/ankuendigungen/

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  10. Avatar von Ost-West-Divan Ost-West-Divan sagt:

    So sehr es einzelne Menschen gibt, die sich bemühen um so zu werden, dass sie als gottgefällig (ich nehme mal diesen altmodischen Ausdruck) sich zu sehen und zu gelten, so sehr ist doch die gesamte Gesellschaft und deren Haupt-Archetypen von der verborgenen Steuerung abhängig, die die Gesellschaft in bestimmte Richtungen lenkt.
    Die Normen, die Weltanschauung , die öffentliche Meinung, die Geschichte eines Landes-all das wird kontrolliert und bereit gestellt, von Jenen, die entweder eine positive Entwicklung mit souveränen Menschen sich wünschen, oder aber von Machthabern, die Menschen nur als Sklaven oder Melkkühe betrachten.

    Insofern waren Menschen wie Gandhi Lebensweisende, welche die Menschen auf den richtigen Pfad führten. Demgegenüber stehen die Kirwaiten, welche die Menschen beherrschen wollen und mit falschen Vorstellungen füttern.

    Vor diesem Hintergrund schreibt da der Autor Valeriy Pyakin, damit die Menschen verstehen, in welcher Weise sie gelenkt und manipuliert werden , wie das funktioniert ,denn nur so wäre eine Erneuerung möglich.
    Nicht umsonst wird Russland sich selbst schützen vor Dingen wie Genderwahn und Geschlechter-Diversitäten, welche ausgesperrt und vertrieben gehören, doch im Westen langsam und stetig den Verfall vorantreiben zusammen mit anderen Wahn-Vorgaben.

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  11. Avatar von Mujo Mujo sagt:

    @Ost-West-Divan
    17/07/2023 um 17:41

    „So sehr es einzelne Menschen gibt, die sich bemühen um so zu werden, dass sie als gottgefällig (ich nehme mal diesen altmodischen Ausdruck) sich zu sehen und zu gelten, so sehr ist doch die gesamte Gesellschaft und deren Haupt-Archetypen von der verborgenen Steuerung abhängig, die die Gesellschaft in bestimmte Richtungen lenkt.“

    Die Gesellschaft ist nur soweit Abhängig wie sie es zuläßt. Jeder einzelne kann sich daraus befreien. Man muss es nur wollen und tun.

    Die Strukturtypen nach Valery Pyakin halte ich für nicht Zielführend da sie nur auf der Verstandes ebene Basiert. Dies ist eine Sackgasse die keine brauchbare Lösung bietet.

    Das Grund Problem der Menschheit ist das Streben nach psychische Sicherheit und dessen Bequemlichkeit, es läßt sie vergessen wer sie wirklich sind. Dies ergibt sich aus dem Gefühl von Mangel und Angst. Das muss ein erst Bewusst werden sonst können die nächsten Notwendigen Schritte nicht gemacht werden.

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  12. Avatar von Ost-West-Divan Ost-West-Divan sagt:

    Ja, wichtig ist es, keine Zusammenhänge zu sehen, und den Menschen isoliert zu betrachten.
    Auf diese Weise hilft man den Kirwaiten -den dunklen Einflüsterern- damit ihre Macht recht lange fortbesteht.

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  13. Avatar von Ost-West-Divan Ost-West-Divan sagt:

    „Im Russischen wird der Begriff Znachar verwendet. Die ähnlichste Entsprechung dazu aus dem deutschen
    Raum, ist die des Kirwaiten. Im Folgenden wird dargelegt, wer die Kirwaite waren und was sie ausmacht.
    Per Definition des Internen Prädiktors der UdSSR beschäftigt sich ein Znachar, basierend auf dem von ihm
    erlangten Wissen, mit der selbstsüchtigen Ausbeutung der Gesellschaft und kultiviert zu diesem Zweck bewusst
    Unwissenheit und falsches Wissen in der Gesellschaft. Der historisch am ehesten auf diese Definition
    zutreffende Begriff ist der des Kirwaiten. Zudem ist zu bemerken, dass die Kirwaiten (znachar-i) die
    ursprüngliche Aufgabe der Lebensweisenden verkehrt haben und nicht mehr zum Wohle der Gesellschaft,
    sondern rein ihren eigenen Interessen folgend handeln.
    Historisch konnte im europäischen Raum für diese Definition der Begriff Kirwaite eroiert werden. Ihr
    Einflussbereich erstreckte sich über Preußen, Masuren, Littawen, Samaiten, Reussen, Livonien, Lethowinen und
    Lisslender.
    Kirwaite waren hoch angesehene Menschen, die als Anführer fungierten. Sie wurden von den Menschen stark
    verehrt und als rechte Hand der Götter oder als Papst angesehen. Letztere Bezeichnung ist der Christianisierung
    des europäischen Raumes geschuldet, denn das älteste Buch, in dem von Kirwaiten die Rede ist, stammt aus
    dem Jahr 1584. Zu diesem Zeitpunkt war der Christianisierungsprozess weitestgehend abgeschlossen. Es ist
    jedoch anzumerken, dass es im Sinne der KGS rein um die Führungsfunktion eines Kirwaiten geht und nicht um
    seinen religiösen Hintergrund.
    Den Kirwaiten untergeordnet waren die Weydelotten. Starb ein Kirwaite, so wurde ein neuer aus den Reihen der
    Weydelotten erwählt, wobei der Tod eines Kirwaiten nicht unbedingt natürlichen Ursprungs sein musste. Fühlte
    sich ein Kirwaite alt und schwach, kam es vor, dass er sich zu Ehren der Götter auf dem Scheiterhaufen
    verbrennen ließ. Dieses Verbrennungsritual hatte zum Zweck, die Verehrung des Kirwaiten noch über seinen
    Tod hinaus weiterbestehen zu lassen. Es wird erwähnt, dass sie durch dieses Ritual gottähnlich verehrt
    wurden.Ein Kirwaite war außerdem nicht der alleinige Herrscher einer Region. Neben ihm gab es auch Könige
    und Fürsten. Diesen war er jedoch mindestens gleichgestellt, wenn nicht übergeordnet, da diese beim Kirwaiten
    oft um Rat ersuchten. Manchmal kam es auch vor, dass sich, nach Ableben des alten, kein neuer König für ein
    Volk fand. In diesem Fall übernahm der Kirwaite diese Funktion bis ein neuer König gewählt wurde.
    Die Handlungen des Kirwaiten stehen in krassem Gegensatz zu denen des Lebendweisenden. Ein Kirwaite traf
    alle Entscheidungen zu seinen Gunsten und nicht zum Wohle des Volkes. Darüber hinaus schraken sie auch
    nicht davor zurück, den Königen und Fürsten eine Empfehlung auszusprechen, andere Regionen oder Völker
    anzugreifen und behielten sich vor, einen Großteil der Beute für sich zu beanspruchen, was auch Beute in Form
    von Menschen einschloss. Die Kirwaite ließen sie u.a. bei lebendigem Leibe samt Pferd verbrennen….“
    Übersetzt vom Fonds Konzeptueller Technologien http://www.fktdeutsch.wordpress.com

    Dieses Kirwaitentum übertragen auf die westliche Welt-mit all den Fehlinformationen, Drogen und Alkohol, Frühsexualisierung,
    Verweichlichung, Genderwahn, Gewaltverherrlichung ….

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  14. Avatar von muktananda13 muktananda13 sagt:

    Die Quintessenz allen Erkennens und also der spirituellen Weisheit ist die Selbsterkenntnis, dass ALLES EINES IST. Und Karma ist die Ableitung dessen.

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