bumi bahagia / Glückliche Erde

Jugend

der Zukunft.

Thom Ram, 02.01.10


41 Kommentare

  1. Mujo sagt:

    Es sind immer zwei Herzen die in mir Schlagen wenn ich Kinder sehe die schon so Früh mit solchen Leistungen Glänzen. Da stehen oft viele Stunden Diszipliniertes Spielen am Instrument statt Kind sein wie es dem Naturell entspricht.

    Dies bleibt selten ohne Folgen wenn sie mal älter werden. In Positiven wie im Negativen.

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  2. Thom Ram sagt:

    Lieber Mujo,

    sachte sachte bitte. Kein Kind kann zu solch Leistung gezwungen werden mittels strengem: „übe übe übe“ an Stelle von „ja, spiele“.

    Lieber Mujo, da gibt es Kinder, für die ist das Geige-üben das kindliche Spiel!!!!!!!!!!!

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  3. Gernotina sagt:

    Für mich ist das Kind unglaublich begabt und traumhaft sicher auf seinem Instrument. Die Kleine führt einen mit ihrer Geige in Traumsphären und befindet sich auch selber darin, was man fühlen und an ihrem Gesicht sehen kann – keine Spur von Mühe und Qual, sondern die Leichtigkeit des Genies. Danke!

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  4. Gernotina sagt:

    Ihr eigenes Spiel bringt ihrer Seele Freude und Glück, das nehme ich wahr.

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  5. palina sagt:

    Kann Mujo teilweise recht geben.

    Es ist gut, wenn Kinder musizieren. Und gewisse Zeit jeden Tag mit Übungen verbringen. Das ist gut für die Willens-Schulung.
    Die brauchen sie später als Erwachsene.

    Artet es jedoch aus in ein Bestreben, das dem „Leistungs-Prinzip“ der heutigen Gesellschaft unterworfen ist, dann ist das für die kindliche Entwicklung mehr als schädlich.

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  6. palina sagt:

    @Gernotina
    03/01/2022 um 04:28

    „Ihr eigenes Spiel bringt ihrer Seele Freude und Glück, das nehme ich wahr.“

    Du kennst sie nicht und ich auch nicht.
    Keiner von uns kennt die Biographie diese Kindes.

    Lassen wir uns nicht täuschen – und am Ende noch ent-täuschen.

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  7. Mujo sagt:

    @Thom Ram
    03/01/2022 UM 02:40
    Lieber Mujo,

    sachte sachte bitte. Kein Kind kann zu solch Leistung gezwungen werden mittels strengem: „übe übe übe“ an Stelle von „ja, spiele“.

    Lieber Mujo, da gibt es Kinder, für die ist das Geige-üben das kindliche Spiel!!!!!!!!!!!

    Da frage ich dich Lieber Thom wie Naiv bis du den wirklich ?
    Gerade bei Asiatischen Kulturen und da besonders bei den Chinesen ist der Druck der Eltern enorm hoch das Kinder Leistungen bringen. Musizieren ist dort mittlerweile ein Statussymbol der Elite Eltern. Schon mal die Biografie von „Lang Lang“ gehört welchen enormen Druck er Ausgesetzt war und wie viele Stunden er als kleiner Junge üben musste ?!
    Natürlich haben diese Kinder auch Talent, und viele haben sicher auch Freude daran. Aber oft beruht diese Freude auf Manipulation der Eltern. Und die Kinder sind aus Liebe stehts bemüht den Eltern es Recht zu machen.
    Wenn Kinder bereits im Alter von 4/5 Jahren Täglich mit 3 Stunden oder mehr Üben verbringen ist das nicht bei den wenigsten ein kindliches Spiel. Ausnahmen möge es auch geben die als Kinder mit vielen Stunden üben kein Problem haben, ich höre nur so etwas sehr selten.

    Wie gesagt, es sind 2 Herzen die da in mir Schlagen wenn ich so Junge Geschöpfe sehe die mit solchen Leistungen Aufwarten.

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  8. Wow! Welch wunderbare „Gnaden-Gabe“ = Charisma! — So etwas „ist ist einem in die Wiege gelegt!“

    … und mit welcher innerern Freude und Begeisterung sie dabei ist!

    „Da stehen oft viele Stunden Diszipliniertes Spielen am Instrument statt Kind sein wie es dem Naturell entspricht.“ (Mujo 23:49)

    Echt? Von wem weißt du das?

    Das Spielen mit der Geige entspricht Chloe Chuas ganz natürlichem Naturell als Kind:

    Andere Kinder spielen mit Puppen oder Bausteinen; sie hat halt lieber mit dem Klavier (30 Monate alt) und dann mit der Geige (vier Jahre alt) gespielt. Ihre Mutter hat das einfach nur erkannt und sie nicht zum Puppenspiel gezwungen und einfach ihr Talent gefördert! Da kann man ein Kind überhaupt nicht zu zwingen! Es gibt sicher Eltern, die so etwas tun, aber da kommen dann menschliche Wracks bei heraus.

    Eine solch großartige Meisterin, käme dabei jedoch niemals bei heraus, die mit ihren Blicken und dann mit ihrem Spiel die übrigen Meister dirigiert. Grad am Anfang kommt ihre ganze Leichtigkeit einer echten Autorität zum Ausdruck: Wie sie den ersten Meistergeiger mit ihrer Geige anleitet, wie sie zu spielen und dann den Baßspieler mit den Augen und ihrem Lächeln dirigiert.

    „Keiner von uns kennt die Biographie diese Kindes.“ (palina 04:33)

    Ja, muß man denn die Biographie von Chloe Chua [ 蔡珂宜 ] kennen, um ihre Freude, ihre ganze Seligkeit, ihr reines Glück mitzuempfinden, welches sie mit der wundersamen Leichtigkeit des Seins durch das Spielen, wie ein Kind, zum Ausdruck bringt?

    Sich mit-feuen — ohne gleich wieder reflexartig nach einem Haar in der Suppe zu suchen — einfach mal so ein derart üppiges Banquet zu genießen … nö! Gleich kommen erst mal wieder all die tausendmal gehörten Besserwissereien und Vorbehalte … echt gruselig.

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  9. Gernotina sagt:

    Chloe Chua in 2021 – sie spielt Mozarts Violin Concerto No. 2:

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  10. Gernotina sagt:

    Sie scheinen wirklich Spaß zu haben, die jetzt 14jährige Chloe und ihre beiden älteren Schüler oder Verehrer:

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  11. Gernotina 03/01/2022 UM 07:31

    Einfach schön, welchen Spaß die Drei haben!

    Chen und Yang sind wirkliche Meister – können aber ohne Neid und Mißgunst zugeben, daß Chloe eine Klasse für sich ist.
    Als „Professor“ wird sie am Anfang vorgestellt. …

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  12. Mujo sagt:

    @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    03/01/2022 UM 07:00

    „Da stehen oft viele Stunden Diszipliniertes Spielen am Instrument statt Kind sein wie es dem Naturell entspricht.“ (Mujo 23:49)

    „Echt? Von wem weißt du das?“

    Weil ich Eltern in der Therapie mit Psychologen hatte die aus Normalen Kinder Genies machen wollten. Ob in der Musikscene oder im Sport.
    In China wohnte ich über einen Freund bei einer Gastfamilie weil ich in Peking mir den Kaiserpalast und andere Kulturelle Einrichtungen ansehen wollte. Sie hatten einen 8 Jährigen Sohn der Täglich 6 Stunden Klavier übte neben der Schule. Lang Lang das große Vorbild in China hat geradezu ein Boom ausgelost. Zeit für sich und seine Freunde hatte er kaum Zeit, er beklagte sich nicht weil das vielen so ähnlich geht. Für ihn war das Normal, das heißt aber nicht das diese Kinderseelen Leiden.
    Ich kannte viele solche geschundene Kinderseelen die die Erwartungen ihre Eltern zu erfüllen versuchten.
    Also erzähl mir nicht so einen Blödsinn das viele Stunden üben den Naturell eines Kindes entspricht.

    Auch das Super Talent Lang Lang hat solche Phasen der Eltern zu Spüren bekommen. Wir sehen nur ein kleinen Ausschnitt vor der Kamera, die Glücklichen Kindergesichter wie sie so schön Anmutig und mit Freude Spielen. Wir sehen nicht das Talent alleine nicht genügt sondern viele Stunden Übungen und unendliche Auftritte schon im kleinen dahinter stehen bis sie ein großes Publikum bewundern darf.

    Hier etwas Einblick aus Lang Lang Leben. Ab Minute 7:11 kommt Lang Lang Vater zu Wort mit welcher Strenge er seinen Sohn zum Üben Nötigte.
    Er steht als Beispiel für die vielen Geschundenen Kinderseelen von den die meisten nichts Wissen oder mitbekommen.

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  13. Mujo 09:04

    Ach, Herrjemine! Ist es nicht schön, daß „wir echt über alles Bescheid wissen“? Ist das nicht herrlich?

    Schön, daß „du Eltern in Therapien hattest“ – oha, und Psychologen waren auch noch zu gegen. Prima.

    Manche Menschen scheinen mich echt für deppert zu halten.

    Weil du oder ich oder sonst ein Mensch ein paar Eltern kennen — wie viele kennen „wir“ denn? — die aus ihren Kindern – auf welchem Gebiet auch immer – nicht dazu befähigte Kinder zu Genies machen wollen, verallgemeinern „wir“ das mal so eben auf alle Eltern, die ihre Kinder – ob nun talentiert oder nicht – fördern?

    Solche unterstellende Vorwürfe mag ich nicht:
    „Also erzähl mir nicht so einen Blödsinn das viele Stunden üben den Naturell eines Kindes entspricht.“
    Ich habe kein Wort vom „Üben“ geschrieben, sondern vom „Spielen“, wie es normalerweise alle Kinder tun – und das können die stundenlang, vollkommen frei und unbeschwert, wenn man sie lässt. Ich sprach davon, daß das Spielen dem natürlichen Naturell eines Kindes entspricht.

    Weißt du, daß ich acht eigene Kinder habe? Weißt du, was ich von meinen Kinder – vor allem als sie im Alter von zwei bis 20 Jahre alt waren, so alles gelernt habe? (okäi, die Jüngsten sind 9, 12, 14 u. 16 und ich lerne noch jeden Tag dazu.)
    Jedes von ihnen hat(te) seine eigenen Interessen = „Spiele“, die ihnen Freude machen (machten). Die Eine wollten dieses, die Anderen etwas anderes Spielen – manchmal wollten sie auch gemeinsam Spielen. Die Forscherinnen und die Leserinnen, die Entdecker der Welt, der Tänzer und diejenige, die Querflöte spielen wollte, der, der auf einem Schlagzeug spielen wollte, der, der lieber mit den Tieren auf unser Farm gespielt hat oder die Natur erforschte. Beispiel Musik: „mit den Instrumenten Spielen“ – meine Kinder sind da sicher viel begabter als ich – ja, haben auch geübt, ging aber von ihnen selber aus – was weiß ich denn schon, was im Kopf eines Kindes vorgeht?

    Ich weiß nur, was in meinem Kopf vorging, als ich in deren Alter war: Ich spielte mit Gedanken und Zahlen, später mit Buchstaben und Wörtern (das fiel mir schwer, weil ich keine Töne hören kann und deshalb eine mehr als ausgeprägte Schreibschwäche hatte) – aber es hat mir einfach Spaß gemacht und mir Freude bereitet; andere haben lieber draußen im Matsch gespielt (habe ich auch manchmal, aber sehr selten, mochte keinen Schlamm) und habe lieber viele Stunden mit dem Lesen Gespielt. Das war für mich – sogar das in die Schule gehen – alles Spiel, nie üben. Zum Üben fehlte mir immer die Geduld, ich habe das Üben also gleich mal beiseite gelassen.
    Ich spielte, wenn es denn überhaupt mal eine Hühnersuppe mit Reis gab, mit der Suppe und dem Löffel – der Löffel waren meine LKW, mit denen ich die Reisberge und dazugehörigen Straßen und diese Meere von Suppe anlegte, um dann damit alle hungernden Kinder der Welt mit zu beliefern. Mit vier Jahren fing das an – hat mit acht auch wieder aufgehört dieses schöne Spiel. Georg, jetzt iß doch endlich deine Suppe auf – die ist doch schon ganz kalt.“

    Kindergarten und Schule rauben unseren Kindern die Freude am Spielen und spielendem Lernen. Alles eine gigantische, sich jeden Tag über Stunden wiederholende ÜBUNG – nein, Abrichtung und Dressur.

    Wir sind keinen Deut besser, als die Eltern, „die aus Normalen Kinder Genies machen wollen“, denn Wir lassen aus ihnen Sklaven und folgsame Untertanen machen. Wir sollten besser damit anfangen, vor der eigenen Türe zu kehren, bevor wir uns im kolionalen Muster über andere Völker und ihre Kulturen erheben, und meinen zu Glauben, daß wir alles, aber auch alles besser wüßten.

    Was geht mich das „Super Talent Lang Lang“ an, oder was sein Vater für einen Blödsinn von sich gibt?
    Das interessiert mich wirklich nicht die Bohne.

    Da stellt der Thom ein so wunderbares Video hier ein — und schon wird Chloe Chua, ihre Mutter – ja, gleich mal wieder das gesamte chinesische Volk in Frage gestellt, wie man es in deinem Kommentar vom 03/01/2022 UM 05:55 so explizit nachlesen kann.

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  14. Thom Ram sagt:

    Gernotina 07:31

    Daaaanke für diesen Fund! Mein Tag ist gerettet, Mönsch, soo viel Spaß!

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  15. Mujo 09:04 „Wir sehen[,] das[s] Talent alleine nicht genügt[,] sondern viele Stunden Übungen und unendliche Auftritte schon im [K]leinen dahinter stehen, bis sie ein großes Publikum bewundern darf.“

    Ich sehe da halt etwas vollkommen anderes, nämlich, daß Chloe Chua gar kein Talent, sondern eine wunderbare „Gnaden-Gabe“ = Charisma! hat.

    … und das, lieber Mujo ist eine ganz andere Sphäre, als ein Talent zu haben und stundenlang üben zu müssen. Das, was du als Übung oder „Leistungen abverlangen“ einordnest, ist das Spiel, welches dieser wunderbare und tief geliebte Mensch Chloe Chua SPIELT – vollkommen unverkorkst und ohne jeden Zwang und Druck.

    Hast du gar nichts weiter mitbekommen? Hast du nicht die anderen Musiker oder die „Ansagerin“ am Schluß gesehen und gehört? Ist dir vollkommen entgangen, wie all diese Menschen – jeder von ihnen Selber ein(e) Meister(in) und ein Supertalent auf ihren Instrumenten – auf der Bühne voller wahrer Ehrfurcht und ungeheuchelter Demut, den Menschen Chloe Chua, wie ihren eigenen Augapfel behüten? Wie sie ihr vermittels ihrer Augen – aber vor allem den Tönen, die sie der Geige entzaubert, folgen?

    … und dann erzählst du mir hier, daß „du Eltern in Therapien hattest“? Ich spöttel jetzt mal: Die armen verkorksten Eltern, die bei einem so unbegabten Beobachter in Therapie gegangen sind.

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  16. Thom Ram 03/01/2022 UM 12:36

    … und so viel Freude! — „…aber ist ja alles bloß Eingeübt, um uns zu täuschen.“ —> Da könnte mir die Galle hochkommen.

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  17. Thom Ram sagt:

    Sonderbegabungen wie Chloe Chua üben ganz von selber, es ist ihre hauptsächliche Lebensfreude, zu spielen und zu spielen und zu spielen.

    Jede Sonderbegabung hat auch mal Hänger. Dann ist mahnend Wort angebracht, zum Beispiel so: Damit du fit bleibst, spiele doch wenigstens eine oder zwei Stunden am Tag, aber es ist ok, daß Du jetzt nicht volldampf fahren willst. Das kommt schon wieder.

    Der Auftritt der Dreie ist durch und durch natürlich, ich vermute, sie haben das auch nicht einmal zuvor geprobt.

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  18. Thom Ram sagt:

    Uhu, Du verstößest gegenüber Mujo grob gegen die Blogregel „keine persönliche Anmache“. Bitte lass das. Danke.

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  19. Thom Ram sagt:

    Meine Damen und Herren, ich sehe hier vorweggenommenes Neues Zeitalter.
    Ja. Sonderbegabungen gab es schon immer. Aber.
    Was diese zwei Jungs und dies 11 jährige Mädchen ausstrahlen an Herzlichkeit und Humor, und was Chloe denne auf der Geige produziert………..meine Kinnlade ist auf den Knien.

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  20. Mujo sagt:

    @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    03/01/2022 UM 13:04

    Du palaverst nur rum in ewig lange Kommentare die keiner Lesen will. Hast aber kein Einblick in der Scene oder warst je einmal in China. Ich habe insgesamt fast 2 Jahre dort Verbracht.

    „Was geht mich das „Super Talent Lang Lang“ an, oder was sein Vater für einen Blödsinn von sich gibt?
    Das interessiert mich wirklich nicht die Bohne.“

    Genau das ist dein Problem, keine Ahnung haben und wenn man dir ein Beispiel nennt das für viele Eltern in China steht Ignorierst du es.
    Die Kinder gerade von Asiatischen insbesondere der Chinesischen Eltern Stecken unglaublich viel weg, das ist aber nur im außen, was die meisten nicht sehen ist es wie es innen auf der Seelenebene geht. Sicher mögen es Ausnahmen auch geben ob Chloe dabei ist kann ich nicht Einschätzen, wir sehen nur einen kleinen besonders schönen Teil ihres Lebens hier.
    Dir fehlt der Zugang zu dieser Kultur, ich war 8 Jahre mit einer Chinesin Verheiratet ich weis von was ich Spreche. Auch heute noch sind meine Kontakte sehr innig. Und natürlich Lieben Chinesische Eltern ihre Kinder sehr, sie haben nur eine völlig andere Vorstellung und Art von Erziehung.

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  21. Thom Ram sagt:

    Lang Lang sagt es. Sein Papa hatte Misserfolge einzustecken, wörtlich „er versagte mehrere Male“. Und richtig schlussfolgerte er, daß eben darum Papa so besonders streng mit ihm, dem Kinde, war. Nämlich Papa meinte, wahr oder nicht wahr, das ist einerlei, Papa meinte, seine Misserfolge seien seinen Schwächen, seiner mangelnden Disziplin zuzuschreiben gewesen.

    Psychologie.

    Fällt mir dazu ein. Was froh ich bin, daß ich die Familientradition „Kind mittels Schlägen züchtigen“ weggebrochen habe.
    Einmal schlug ich unsere Älteste, immer noch nicht habe ich es mir ganz verzeihen können, denn das war kein Watsch, das war ein Schlag, und unser Kind war nächsten Tages krank.
    Meine Eltern waren geschlagene Kinder, beide, Mama und Papa waren geschlagen worden. Mama schlug, so viel ich erinnern kann, nicht, doch Papa schlug. Was ich verdrängt hatte!!! Meine 6 Jahre ältere Schwester wusste mir davon zu berichten.

    Ja. Eine gute Entwickelung das. Ich schlug nicht. Mit einer einzigen Ausnahme. Ich komm nicht drum rum. Um Frieden zu finden muss ich es mir verzeihen.

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  22. Thom 18:43

    Nur mal eine Frage. Wie nennst du das?
    Du palaverst nur rum in ewig lange Kommentare die keiner Lesen will. Hast aber kein Einblick in der Scene oder warst je einmal in China. […] Genau das ist dein Problem, keine Ahnung haben und wenn man dir ein Beispiel nennt das für viele Eltern in China steht Ignorierst du es.“
    Ich nenne das „untere Schublade Anmache“.

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  23. Thom Ram sagt:

    Mujo 05:55

    Ich meine:
    Ein Kind, welches per Zwang auf den technischen Leistungsstand der Chloe gebracht worden ist, kann un un un unmöglich so auftreten als wie sie es tut. Wie sie sich zeigt, in meinem Auge ist das Freiheit pur.
    Mehr!
    Ein Kind, welches mittels Zwang auf diesen Leistungsstand gepeitscht worden wäre könnte niemals Musik als Musik darbringen. Es würde virtuos Noten runterspielen, wenig, ja, gar unbeseelt. Weil Produkt erzwungener Leistung.

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  24. Mujo 03/01/2022 UM 21:17

    Jawohl, Herr Seelen-, Scene-, Asien- und China-Experte,

    ich bin halt der depperte Blöding, dessen Problem seine Ahnungslosigkeit ist.

    Und du therapierst verkorkste Eltern. Herrlich.

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  25. Mujo sagt:

    @Thom Ram
    03/01/2022 UM 21:36

    In der heutigen Zeit selbst in China kommt Erziehung mittels Schlägen Gott sei Dank sehr selten vor. Ich kenne keinen persönlichen Fall. Die Verbale Gewalt ist aber kein deut besser und weit Verbreitet.

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  26. Thom Ram sagt:

    Ich bitte auch Mujo, persönliche Anmache zu lassen. Danke.

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  27. Thom Ram sagt:

    Mujo 21:48

    Ja. Da könnten wir eine Doktorarbeit drüber machen. Keine Hähme. Ernst gemeint. Lediglich Eines, schlimmer als geplagt zu werden ist für Kind, nicht beachtet zu werden. Nicht beachtet zu werden ist das Schlimmste.

    Zum Thema Schlag/Watsche:

    Als ich in Sarmenstorf wohnte, da hatten wir eine befreundete Familie, Italiener. Die Mama putzte bei uns wöchentlich einmal 2 Stunden, und meine Gefährtin und ich, gelegentlich besuchten wir die Familie.

    Eines der Kinder hatte offenbar sich sprachlich irgendwie vergangen, in Muttersprache, ich nix verstundeten hatte, und Mama, mit Kochen beschäftigt, schrupp, wandte sich um und watschte dem Frechling eine Wangenfeige. Damit war die Sache erledigt. Frechling hatte ausgetestet. Mama hatte Karma gespielt. Alles war im Gleichgewicht und froh und munter.

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  28. Thom 21:48 „das war kein Watsch, das war ein Schlag“

    Ja, schlimm das. Aber nicht geplant, sondern im Jähzorn, aber nicht im Haß!
    Deshalb darfst du dir das verzeihen, ansonsten bitte sie um Vergebung
    (wenn du es nicht schon längst getan hast, was ich nicht einmal vermuten kann).

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  29. Mujo sagt:

    @Thom Ram
    03/01/2022 UM 21:47

    Reiner Zwang ist es nie, das Talent und die Begeisterung muss schon vorher da sein. Mit Zwang allein bricht man die Seele da kommt nichts gutes dabei heraus.
    Ich sag es mal so in einfachen Worten Chinesische Eltern Lieben ihre Kinder sehr, sie halten aber eine Disziplinierte Erziehung für Notwendig. Je mehr ein Kind mit Begeisterung von sich aus lernt desto weniger Druck werden die Eltern ausüben. Das ist auch eine Gesellschaftliche weit verbreitete Vorgehensweise. Alle Kinder lernen Unglaublich viel mit sehr langen Unterrichts Einheiten, und dazu kommt je nach Begabung Musik oder Sport Unterricht. Lernen bis in die späten Abendstunden ist dort völlig Normal.

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  30. Thom Ram sagt:

    Ich habe meine Älteste im Laufe der Jahre 2 oder 4 Mal drauf angesprochen. Sie kann sich der Begebenheit nicht erinnern. ich habe sie, die Begebenheit, konturenscharf in Erinnerung. Wir sassen im Auto, hinten meine Älteste zusammen mit Freundin. Mama war im Laden, einkaufen, und es dauerte. Unser Kind sagte: „Wenn chunnt die ……..Mueter ändlich.“

    Ich schlug mein Kind, stellvertretend schlagend mich. Hätte Kind gut zureden sollen. Schlug es, stellvertretend mich, der ich nicht verstand, mir selber gut zuzureden, und dabei ging es nicht um ein bisschen länger warten, dabei ging es um Beziehungsprobleme der weniger lustigen Art.

    Ich hatte in jener Sekunde komplett versagt. Kind schlagen an Stelle von Einsicht nehmen, was in mir vorgeht, ausgelöst durch das äussere Geschehen. In jener Sekunde übernahm King Moral das Szepter und ließ zuschlagen: „Kind darf so reden nicht.“

    Jajaja. Ihr kennt solch Gschichts aus eigener Erfahrung. Wie konnte ich nur. Tat ich, ist nicht wegzuwischen. Habe ich getan.

    Und nun? Jammern und mich meiner selbst beklagen? Hilft nicht weiter, zweifelsfrei. Mir selbst vergeben, das ist der einzige Ausgang aus dem Leid.

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  31. Bettina März sagt:

    Für uns alle, damit sich unsere Seelen zukünftig besser fühlen…

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  32. Mujo sagt:

    @Thom Ram
    03/01/2022 UM 22:15

    Thom es ist ja schon so lange vergangen. Seltene Ausnahmen haben kaum Auswirkungen je nachdem in welche Kontext es erfolgt ist.
    Eine Watsch wie wir in Bayern sagen weil man einen Streich gespielt hat ist etwas anderes als ein Disziplinarische Erziehung weil man eine schlechte Note Heimgebracht hat.
    Etwas anderes ist ja wenn Schläge ein Teil der Erziehung sind. Das hinterlässt Tiefe Wunden.

    Sich selbst zu Verzeihen ist der beste Weg, den bei sich selbst hinterlässt es die größeren Wunden wenn man sich dessen Bewusst wird.

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  33. Thom 22:15
    „Und nun? Jammern und mich meiner selbst beklagen? Hilft nicht weiter, zweifelsfrei.
    Mir selbst vergeben, das ist der einzige Ausgang aus dem Leid.“

    Mmh, „schwierig“.
    Alles, was ich jetzt schreibe, ist spekulatives Interpretieren.

    Irgendetwas hat deine Erinnerung an einen (für dich schweren?) Fehler, den du im Zustand von „Ungeduld, Gereiztheit, Unkonzentration, Unaufmersamkeit“ was auch immer nicht geplant begangen hast, erinnert.

    „aus dem Leid“, deutet *für mich* darauf hin, daß du die damalige Situation immer noch mit dir herumschleppst.

    Herumschleppen kann der Mensch Lasten und Leiden.
    Die Last „ist“ das damals Geschehene.
    Das Leiden „ist“ das Herumschleppen dieser Last.

    Etwas (damals) Geschehenes; einen Fehler, der begangen wurde, kann man sich Selber und anderen Menschen vergeben.

    Mit dem Vergeben – mit dieser Vergebung, IST Damit das Geschehene, der Fehler, der begangen wurde, „bereinigt“.

    Die Menschen, die in der „Abendland-Kultur“ unter der Herrschaft der *Religion der Kirche* – diesem Todes- und Opfer-KULT – aufgewachsen, abgerichtet, dressiert und „erzogen“ wurden, können eigentlich weder verstehen noch begreifen, das Vergebung die Bereinigung, ja das Auslöschen einer *Schuld* [so wird das kirchlich-religiös genannt] bedeutet. [Gar nicht nebensächlich: Im Sinne der *Religion der Kirche* kommt das Wort *Schuld* im ganzen Evangelium nicht ein einziges Mal vor! Exakt nullmal!]

    Die *Religion der Kirche* hat *Schuld* mit *Sünde* gleichgesetzt; obwohl das Eine mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun hat!

    Die Menschen, die in der „Abendland-Kultur“ unter der Herrschaft der *Religion der Kirche* – diesem Todes- und Opfer-KULT – aufgewachsen, abgerichtet, dressiert und „erzogen“ wurden, Wissen nicht einmal, was *Sünde* überhaupt bedeutet.

    *Schuld(en)* kann man begleichen, sie können zurückerstattet werden, sie können erlassen werden.

    *Sünd(en) hingegen können weder beglichen, noch zurückerstattet und schon gar nicht erlassen werden.

    *Schuld(en)* sind die LAST(EN), die den Menschen, die in der „Abendland-Kultur“ unter der Herrschaft der *Religion der Kirche* – diesem Todes- und Opfer-KULT – aufgewachsen, abgerichtet, dressiert und „erzogen“ werden, von der „Kirche selbst“ AUFGEBÜRDET wurden.

    *Sünde* hingegen „IST“ das Herumschleppen dieser AUFGEBÜRDETEN Last, welches Leiden genannt wird!
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Lieber Thom & Alamannen, bzw. Alemannen!

    „Und nun? Jammern und mich meiner selbst beklagen? Hilft nicht weiter, zweifelsfrei.
    Mir selbst vergeben, das ist der einzige Ausgang aus dem Leid.“

    a.) du bist keine „selbst“, sondern ein SELBER = ein ICH BIN

    b.) du beklagst gar nicht deiner „selbst“. Nein! Du klagst damit Dein Selber – Dein ICH BIN an!

    c.) dem sogenannten „selbst“ kann alles vergeben werden, dem Selber – dem ICH BIN gar nichts!

    Der „einzige Ausgang aus dem Leid“ = Last(en), die man mit Sich herumschleppt und die einem Menschen AUFGEBÜRDET wurden, Ist Nicht das Vergeben/die Vergebung, sondern das ABLEGEN der Last(en) = Leiden!!!

    Dafür gibt es ein ganz großartiges Gleichnis, welches die Gebrüder Grimm im „Märchen“ *Hans im Glück* überliefert haben.

    Vom Goldklumpen über Pferd und Kuh, Schwein und Gans bis zum Wetzstein, den der Glückliche und über alle Maßen Gesegnete Hans am Schluß auch noch am Rande eines Brunnens verliert — und damit alle Lasten = Leiden, die auf seiner Seele lasteten, endlich los wird – und er in Jubel ausbricht:

    „ICH BIN Mensch – jetzt BIN ICH frei!“

    In Ordnung! „Okäi“! Dieser *Hans im Glück* hat eine schwere Last stets gegen eine leichtere „Getauscht“ … bis er alles „verloren“ hatte!

    Die von den Gebrüder Grimm überlieferten „deutschen“ Märchen, sind keine Märchen!
    Sie erzählen uns das Evangelium des Lebens!
    ***************************************************************************************************

    Legt die Lasten ab, die quälen und das Leid(en) machen!
    Mach(t) es wie der *Hans im Glück*!

    Lege Deine Last(en) = Leid(en) — Legt eure Last(en) = Leid(en) ab!
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    „Was der depperte Blöding, dieser Ahnungslose – schon wieder für einen Kommentar, den eh keiner liest, palavert!“

    EGAL mir das ist!!!

    Habe ich denn keine Lasten = Leiden getragen?

    Bin ich denn kein Mensch?
    Habe ich etwa niemals Fehler gemacht?
    Bin ich etwa fehlerlos?

    Habe ich nicht am Tod meines dritten Kindes, meiner zweiten Frau und zweien meiner Söhne gelitten?

    Ging es mir etwa am Herzen vorbei, daß mir ein am Verhungerndes Kind gebracht wurde,
    daß nicht mal „Jesus“, geschweige denn Ich, der über ihm steht! retten konnte?

    WIE wird man solche Leiden los?
    Ich weiß es doch auch nicht!

    Aber ich mache damit das Folgende:

    Ich schreibe sie auf.
    Dann hefte ich dieses Blatt Papier an das alte ägyptische Symbol des Lebens [Anch (☥, ägyptisch ˁnḫ)] „dem Kreuz“;
    nehme es wieder runter und verbrenne dieses Blatt Papier und lasse die Asche mit den Winden davon wehen.

    ***
    Lasten zu Lasten
    Leiden zu Leiden
    Asche zu Asche
    Staub zu Staub
    Erde zu Erde
    ***
    (Genisis 3)

    *die der Wind verweht* (Sprüche Salomon)

    „Mensch ist Windhauch – seine Tage vergehen –
    ein huschender, fliehender Schatten“
    (aus Lied 144)

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  34. Bettina März sagt:


    Leben ist Liebe
    und
    Liebe ist Leben

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  35. Kunterbunt sagt:

    Liebe Bettina
    Daaanke! Habe mich in den Neunzigerjahren mit den Schriften Friedrich Weinrebs befasst.
    Er ist für mich einer der grössten Gurus, im wahrsten Sinne des Begriffs.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Weinreb
    Alles Gute dir! ☘️

    Als kleines Gegengeschenk:
    https://1000-zitate.de/autor/Rumi/

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  36. Bettina März sagt:

    Kunterbunt 03.47

    Freut mich, liebe Kunterbunt, daß ich Dir eine Freude bereiten durfte.

    Vielen Dank für das Gegengeschenk…

    LG

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  37. DET sagt:

    Das ist das, was mir beim Stichwort „Jugend“ einfiel:

    Trunken müssen wir alle sein!
    Jugend ist Trunkenheit ohne Wein;
    Trinkt sich das Alter wieder zu Jugend,
    So ist es wundervolle Tugend.
    Für Sorgen sorgt das liebe Leben,
    Und Sorgenbrecher sind die Reben.

    Johann Wolfgang von Goethe

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  38. Thom Ram sagt:

    Haut mich um, um um.

    Gefällt 1 Person

  39. iCH HABE Es Mit ZAHLEN !!!

    bisher lag die Hospitalisierungsrate bei 5,22 %.
    [387.181 : 74.179,95] (Hospitalisierte im Verhältnis zu allen positiv Getesten in !!! 710 Tagen !!! Corona-Theater — Stichtag 27.01.2020)

    Schauen wir uns die Daten einmal etwas genauer an.

    Bis zum 30.12.2021 gab es 7.109.182 *mit* dem harmlosen Schnupfenvirus Corona positiv Getestete;
    am 07.01.2022 werden 7.417.995 positiv Getestete vom RKI gemeldet = Plus 308.813.

    Bis zum 30.12.2021 gab es 380.439 Hospitalisierte; am 07.01.2022 wurden vom RKI 387.181 Hospitalisierte gemeldet.

    Das heißt, es wurden 6.742 *an* COVID erkrankte Menschen innerhalb einer Woche hospitalisiert; davon [rechnerisch!] 196 mit der „Omikron“-Variante = 2,91 % aller hospitalisierten COVID-Kranken.
    !!! Jedoch nur bezogen auf diese eine Woche !!!

    Für KW 01/2022 werden 19.559 auf „Omikron“ positiv Getestete vom RKI gemeldet, das heißt,
    19599 : 3088,13 = 6,35 % aller positiv Getesteter.

    => Die Hospitalisierungsrate der „Omikron“-„Fälle“ liegt also bei 632 : 3871,81 = 0,16 %
    *****************************************************
    Nun veröffentlicht das RKI bei den „Omikron“-„Fällen“ etwas sehr Hoch-Interessantes, nämlich die Anzahl der *Reinfektionen*, die mit 1.106 Menschen, die sich bereits ein zweites (oder drittes ???) Mal *mit* Corona angesteckt haben, angegeben werden!

    Daraus ergibt sich, daß von den 62.932 „Omikron“-„Fällen“ sich 1,76 % reinfiziert (erneut *mit* Corona angesteckt) haben.

    Bisherige Hospitalisierungsrate = 5,22 %
    „Omikron“-Hospitaliseirungsrate = 0,16 %
    5,22 : 0,16 = 33 (gerundet)

    7.417.995 positiv Getestete
    62.932 „Omikron“-Getestete
    7417995 : 62932 = 12 (gerundet)

    12 x 33 = 396

    396 x 1.106 = 437.976 von 7.417.995 positiv Getesteten MÜSSEN sich mindestens ein zweites Mal *mit* Corona angesteckt haben = 5,9 %

    DAS IST vollkommen Natürlich!!!

    Die Wirklichkeit sieht jedoch ganz anders aus!

    Denn ein Mensch, der positiv getestet wird, muß in Quarantäne — und er wird dann in der Quarantäne mindestens zweimal bis sechsmal Positiv getestet!
    Erst wenn er nach diesem Corona-Schnupfen negativ getestet wird, darf er die Quarantäne verlassen und wieder „arbeiten“ gehen!

    Bis KW 52/2021 wurden gemäß RKI 93.407.377 Tests durchgeführt;
    7.417.995 waren positive – 85.989.382 negative TESTS
    — Verhältnis 1 zu 12 – rund 8 % zu 92 %

    Was heißt das konkret?

    Maximal 2,5 Mio. Menschen WAREN überhaupt „echte Positive“!
    Davon wurden 1,2 Mio. „Krank“ = hatten einen Schnupfen … denn diese 0.4 Mio. sind echt KRANK geworden —
    von diesen Hospitalisierten
    SIND 113.632 MENSCHEN elendig VERRECKT,
    WEIL sie NICHT BEHANDELT wurden!!!

    ECHTE rund 400.000 *COVID-Fälle* gab es!!!

    ECHTE rund 17.000 *COVID-Fälle* GIBT es zur Zeit in DE — mehr nicht!!!
    Das RKI meldet für den 07.01.2022 insgesamt 3.445 COVID-Kranke auf einer Intensivstation und etwa 13.500 COVID-Hospitalisierte!

    250.000 Menschen LEBEN in DE in einer Psychiatrie —
    etwa 45.000 Menschen leben in DE in einem Gefängnis!

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