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Der teuflische Plan und seine Ausführung

Rechtobler, 23.06.09NZR (alt 2021)

Vielleicht habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, wie es zu den aktuellen Zuständen kommen konnte? Wenn ich meine Jahrzehnte auf diesem Planeten betrachte, kann ich ganz klar feststellen, dass damals in den 50/60ern kaum eine Frau und Mutter auswärts arbeiten gegangen ist, auch wenn die Verhältnisse oft recht bescheiden gewesen sind und sich die Familie vieles nicht leisten konnte. Z. B. ist das Auto vor der Türe genauso wenig selbstverständlich gewesen wie der Fernsehapparat in der Stube, oder noch etwas früher, der Telefonapparat in der Wohnung. Haben wir damals ‚gelitten‘ unter diesen Umständen? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern.

In der Erinnerung ist ein Sketch von Walter Roderer (Schweizer Kabarettist, geb. 1920, gest. 2012) in der er eine armen Buben spielt, der ein einfache Holzstück im Brunnen schwimmen lässt und als ein anderes Kind – aus ’besseren‘ Verhältnissen – mit einem schönen Modellschiff kommt und sein ‚Schiff‘ belächelt, entspannt sich eine Dialog in dem sich der arme Bub wehrt und schlussendlich feststellt, dass sein Schiff auch ein UBoot sein kann oder ein Flieger oder ‚was er sich auch immer vorstellt‘.

Frage an Dich: wer von den Beiden hat wohl ein glücklicheres Leben gehabt – der phantasievolle Bube oder das andere Kind mit seinem modellgetreuen Spielzeug? Tja, die Veränderung ist schleichend gekommen und immer unter dem Deckmäntelchen der Verbesserung. Wohin wir damit gekommen sind, können wir in unserem Umfeld sehen: jagen, hetzen – Stress. Ferien auf Malle, den Kanaren oder noch besser auf den Seychellen, Malediven, etc. Im Winter Skiferien in den Alpen, Ischgl, St. Moritz oder so. Und kaum zurück, geht das Malochen wieder los, damit man sich im Folgejahr wieder fernab der Heimat ‚erholen‘ kann. Ähnlichkeiten mit dem auf telegram-Kanal Fabijenna … gefundenen Text sind natürlich rein zufällig. 😉

Viel Spass beim Erkennen. 🙂

Satan rief eine weltweite Versammlung der Dämonen ein.

In seiner Eröffnungsrede sagte er:

„Wir können die Menschen nicht davon abhalten, beten zu gehen „.

„Wir können sie nicht davon abhalten, ihre heiligen Bücher zu lesen und die Wahrheit zu kennen.“

Wir können sie nicht einmal davon abhalten, eine vertraute Beziehung mit ihrem GOTT zu formen.“

„Sobald sie diese Verbindung mit Gott haben, ist unsere Macht über sie gebrochen.“

„Also lassen wir sie beten gehen; lassen wir sie ihr Abendessen zum Mitnehmen haben, ABER nehmt ihnen ihre Zeit weg, so dass sie keine Zeit mehr haben, eineBeziehung zu Gott aufzubauen, … „

„Das ist es, was ich möchte, was ihr tun sollt!“, sagte der Teufel:

„Lenkt sie davon ab, in ihrem Gott verankert zu sein und diese wichtige Verbindung im Verlauf ihres Tages beizubehalten!“

Wie sollen wir das tun?“, riefen seine Dämonen aus.

„Haltet sie beschäftigt in den Überflüssigkeiten des Leben, erfindet unzählige Pläne, die ihren Kopf beschäftigen“ antwortete er.

„Verleitet sie dazu Geld auszugeben, Geld auszugeben, und noch einmal Geld auszugeben und sich Geld zu leihen, soviel es nur geht.“

Überredet die Ehefrauen zur Arbeit zu gehen, viele, lange Stunden und die Ehemänner sechs bis sieben Tage pro Woche 10-12 Stunden pro Tag zu arbeiten, so dass sie sich ihr leeres Leben leisten können.“

„Haltet sie davon ab ihre Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.“

„Bald werden ihre Familien zerbrechen, und dann bieten ihre Häuser, ihre Heime keine Fluchtmöglichkeit mehr vor dem Druck der Arbeit!“

Überstimuliert ihren Verstand, so dass sie diese ruhige, kleine Stimme nicht mehr hören können.“

„Verlockt sie dazu, jedes Mal, wenn sie unterwegs sind, das Radio oder den CD-Spieler zu spielen. Lasst sie das Fernsehen, den DVD-Spieler, den CD-Spieler und ihre PCs permanent in ihrem Haus laufen und danach schauen, und lasst in jedem Geschäft, in jedem Restaurant dieser Welt geistlose Musik non-stop spielen.“

Dies blockiert ihren Verstand und unterbricht ihre Verbindung mit Gott.“

„Füllt ihre Kaffeetische mit Zeitschriften und Zeitungen.“

„Bombardiert ihren Verstand 24 Stunden pro Tag mit Nachrichten, und überschwemmt sie mit soviel ’schlechten Nachrichten‘ wie möglich.“

„Dringt in ihre Zeiten des Fahrens mit Reklametafeln ein.“

Überflutet ihre Briefkästen mit Werbepost, Katalogen jeglicher Art, Lotterien. Schickt ihnen jede Art von Mitteilung und werbewirksamen Angebot: freie Produkte, Dienstleistungen und falsche Hoffnungen.. „

„Seht zu, dass schlanke, schöne Modelle auf den Titelseiten der Zeitschriften und im Fernsehen zu finden sind, so dass ihre Ehemänner glauben, dass äußere Schönheit alles ist und sie mit ihren Frauen unzufrieden sind.“

Haltet die Ehefrauen zu müde, um ihre Männer zu lieben.“

„Gebt ihnen auch noch Kopfschmerzen!“

„Wenn sie ihren Männern nicht die Liebe geben, die sie brauchen, dann beginnen diese, woanders danach zu schauen.“

Das wird schnell ihre Familien zerbrechen lassen!“

Gebt ihnen Ablenkungen, um sie davon abzuhalten, ihren Kindern die wirkliche Bedeutung des Lebens zu lehren.“

„Lasst sie selbst in ihrer Zeit der Erholung übermäßig sein.“

Lasst sie von ihrer „Erholung“ erschöpft zurückkehren.“

„Haltet sie zu beschäftigt, um in die Natur hinauszugehen … und über Schönheit und ihre Verbindung mit Gott nachzudenken. Schickt sie in Vergnügungsparks, Sportveranstaltungen, Einkaufszentren, Konzerte und Kinos stattdessen.“

Haltet sie beschäftigt, beschäftigt, beschäftigt!“

„Überfüllt ihre Leben mit so vielen „guten“ Sachen, dass sie keine Zeit mehr haben, um nach der Kraft Gottes zu suchen.“

„Sehr bald werden sie nur noch mit ihrer eigenen Kraft arbeiten, und ihre Gesundheit und ihre Familie für das Wohl der (Ur)Sache opfern.“

„Es wird funktionieren!“

Es war wirklich ein Plan!

Die Dämonen gingen eifrig an ihre Aufgaben, verführten überall die Menschen noch beschäftigter und noch mehr gehetzt zu werden, überall und nirgends hinzugehen, überstimuliert und überschwemmt zu sein.

Sie hatten nur noch wenig Zeit für ihren Gott oder ihre Familien.

Sie hatten keine Zeit mehr sich auf die Macht der Quelle zu konzentrieren, was ihr Leben hätte ändern könnte.

Ich nehme an, dass die Frage nun lautet, ob der Teufel mit seinen Vorhaben erfolgreich gewesen ist oder nicht?

Du ist der Richter!!!!

Lasst uns nur mehr der Quelle Allen Seins zu dienen!

Fabijenna eine Deutsche Liebe

Hier noch der Netzverweis: https://t.me/valkuerer/12141. Lesenswert, da sehr treffend, ist auch der von Fabijenna … nachgestellte Text


17 Kommentare

  1. Mujo sagt:

    Dazu fällt mir die Geschichte ein des „Zufriedenen Fischers“

    Es ist kurz vor Mittag. In einem sonnigen Fischerdorf legt ein Fischer mit seinem kleinen Boot am Pier an. Er hat einen großen Thunfisch gefangen. Ein Berater, der gerade Urlaub macht, beobachtet den Fischer bereits seit einigen Tagen. Er gratuliert ihn zum heutigen Fang und fragt: “Wie lange warst Du auf See, um diesen Fisch zu fangen?” Der Fischer antwortet: “Nur ein paar Stündchen.” Daraufhin fragt der Berater: ” Warum bleibst Du nicht länger auf See, um mehr Fische zu fangen?” Der Fischer erwidert: “Dieser Fang reicht mir, um meine Familie für ein paar Tage zu versorgen.” Der Berater ist verwundert: “Was tust Du denn mit dem Rest des Tages?”. Der Fischer erklärt: “Ich fahre nach Hause. Nach dem Mittagessen gehe ich mit meiner Frau spazieren und mache eine Siesta. Dann spiele ich mit meinen Kindern. Abends kommen Freunde, wir genießen den Fisch, trinken Wein und philosophieren über Gott und die Welt. Wie Du siehst, habe ich einen gut ausgefüllten Tag.”

    Der Berater antwortet: “Ich habe studiert und kann Dir helfen. Wenn Du den ganzen Tag fischen gehst, fängst Du mehr Fische. Dann kannst Du die übrigen Fische verkaufen. Von dem Erlös kannst Du bald ein größeres Boot kaufen. Für dieses Boot heuerst Du zwei, drei Fischer an. Ihr werdet so viel fischen, dass Du schon bald mehrere Boote kaufen und eine eigene Flotte aufbauen kannst. Statt an einen Händler verkaufst Du die Fische direkt an eine Fischfabrik. Bald wirst Du soviel verdienen, dass Du eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen kannst. So sparst Du Geld und kannst die Produktion und den Vertrieb selbst kontrollieren.” Der Berater wurde ganz euphorisch bei diesen Gedanken. Der Fischer erwidert unbeeindruckt: “Und wie lange wird das dauern?” “So etwa 15 bis 20 Jahre.” erklärt der Berater. “Und was ist dann?” fragt der Fischer. “Dann kommt das Allerbeste.” antwortet der Berater: ” Wenn die Zeit reif ist, verkaufst Du Dein Unternehmen und kannst aufhören zu arbeiten. Du kannst morgens ausschlafen, zum Spaß noch ein wenig fischen gehen und den restlichen Tag mit Deiner Familie und Deinen Freunden genießen.” “Aber genau das tue ich doch jetzt schon.” sagt der Fischer “Nur dass meine Kinder dann aus dem Haus sind.”

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  2. sam sagt:

    Überraschung – geimpfte haben Metall im Körper!
    https://streamable.com/8w086s
    Eine italienische Stewardess nimmt ihren Metalldetektor,
    den Sie offenbar für ihre Arbeit am Flughafen benutzt und testet damit ihre Kollegen.

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  3. sam sagt:

    Genau zuhören – Jacques Attali
    https://streamable.com/zwsnsm

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  4. Ostfront sagt:

    ————————————————————

    Der Fall Luzifers und der Beginn der materiellen Schöpfung

    ————————————————————

    Das vorliegende Heft ist der vierte Hauptabschnitt des Einführungswerkes , Das Reich des Ewigen´, welches der Darstellung der durch das seherische Werkzeug Gottes, Jakob Lorbers, in den Jahren 1840 — 64 kundgegebene Gottes=, Schöpfungs= und Lebenslehre gewidmet ist. Voran gingen der einleitende Teil, , Die Gottesbotschaft Jakob Lorbers´, sowie die systematischen Teile ,Das Wesen Gottes´ und ,Die geistige Urschöpfung´.

    Das Heft ,Der Fall Luzifers´ schildert das Wesen und das Geschick des großen Hauptgeistes Satana, auch Lichtträger oder Luzifer genannt, von welchem die Heilige Schrift und viele andere Urüberlieferungen der Menscheit berichten. Es zeigt, wie durch die tragische, eigenwillige Entwicklung dieses urgeschaffenen Geistes die Schöpfung von der reingeistigen zur materiellen Stufe übergeführt worden ist.

    Dr. Walter Lutz

    Luzifer, der große Unlauterkeitsgeist

    Diesen großen Hauptgeist hatte Gott vor allen anderen dazu bestimmt und erlesen, in ihn die Fülle der gottentströmenden Schöpfergedanken einzuzeugen, um in ihm ein Wesenreich „von besonderer Klarheit“ zu erschaffen. Lorber berichtet dies an verschiedenen Stellen, hauptsächlich in , Erde und Mond´, im Johanneswerke und in der , Haushaltung Gottes´. In letzterem Werke z. B. vernehmen wir den Herr´n: „Alles bis dahin von Gott ausgegangene wesenhafte Licht war in diesem Geiste, diesem ,großen Sammelplatze´, also vereint, damit in ihm die ausgegangene Wesenfülle sich ausreife unter Meinen steten Gnadenstrahlen frank und frei, Mir beschaulich und angenehm durch freies Leben, und also auch Mich beschauend aus dem ihm von Mir gereichten Liebelichte.“ — Es war dieses hohe Urwesen danach von Gott aus etwa also gedacht und gestellt, wie in Nachbildung dieses einzigartigen Verhältnisses das irdische, menschliche Weib gestellt ist gegenüber dem Manne, aus dessen Zeugerkraft es befruchtet und zur Gebärerin gemacht wird. Daher denn auch der weibliche Name ,Satana´, der erst infolge späterer Geschicke in den bekannteren männlichen Namen ,Satan´ umgewandelt wurde !

    Das war ein Auszug aus: Der Fall Luzifers und der Beginn der materiellen Schöpfung

    Inhalt / Seite

    Luzifer, der große Unlauterkeitsgeist / 1 — Luzifers Gefolge / 7 — Mußte Luzifer fallen ? / 9 —
    Ein Gleichnis / 19 — Das göttliche Gericht 21 — Die Entstehung der Materie / 25

    Der Fall Luzifers und der Beginn der materiellen Schöpfung [ PDF ]

    Klicke, um auf Der%20Fall%20Luzifers.pdf zuzugreifen

    siehe auch: Liebe, das Grundgesetz alles Lebens

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/10/30/das-ende-der-freiheit-oder-wie-wir-mit-corona-belogen-werden/#comment-55062

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  5. Ich habe keine Zeit, gewinnt in diesem Kontext eine ganz neue Perspektive. Der im Streß stehende Mensch, der sich nur an der Uhr-Einheitszeit orientiert, hat tatsächlich keine Zeit. Er hat seine Lebens-Zeit – seine eigene innere Uhr verkauft. Das kommt auf das Gleiche heraus, wie die Seele dem Teufel zu verkaufen.
    aus: https://bumibahagia.com/2017/02/25/ich-habe-keine-zeit-lebe-ich-dann-zeitlos/

    Ich bin die Zeit

    Mein Reich ist klein und unabschreitbar weit.
    Ich bin die Zeit.
    Ich bin die Zeit, die schleicht und eilt,
    die Wunden schlägt und Wunden heilt.
    Hab weder Herz noch Augenlicht.
    Ich trenn die Gut‘ und Bösen nicht.
    Ich hasse keinen, keiner tut mir leid.
    Ich bin die Zeit.

    Da ist nur eins, – das sei euch anvertraut:
    Ihr seid zu laut!
    Ich höre die Sekunden nicht,
    Ich hör‘ den Schritt der Stunden nicht.
    Ich hör‘ euch beten, fluchen schrei’n,
    Ich höre Schüsse zwischendrein;
    Ich hör‘ nur Euch, nur Euch allein …
    Gebt acht, ihr Menschen, was ich sagen will:
    Seid endlich still!

    Ihr seid ein Stäubchen am Gewand der Zeit, –
    Lasst euren Streit!
    Klein wie ein Punkt ist der Planet,
    Der sich samt euch im Weltall dreht.
    Mikroben pflegen nicht zu schrei’n.
    Und wollt ihr schon nicht weise sein,
    Könnt ihr zumindest leise sein.
    Schweigt vor dem Ticken der Unendlichkeit!
    Hört auf die Zeit! (Erich Kästner)

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  6. arnomakari sagt:

    @ sam alles bekannt aber trotzdem gut, so sieht die wirlklichkeit aus, denkt daran, in der Politik pasiiert nichts wa nich geplant ist.

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  7. makieken sagt:

    Hier sieht man sehr schön, dass die C-Zeit auch viel Gutes hatte/ hat:

    – Keine Vergnügungsparks, Konzerte, Sportveranstaltungen, Spielplätze etc., d.h. es blieb nur noch die Beschäftigung in der Natur.
    – Keine sinnlosen Shoppingtouren, bei denen man unnötigen Plunder kauft (für dessen Produktion wiederum Menschen beschäftigt wurden), nur um kurzfristig glücklich zu sein und den 08/15-Job zu rechtfertigen, in dem man seine Lebenszeit verschwendet („Ich gehe jeden Tag schwer arbeiten, also kann ich mir auch etwas gönnen.“)
    – Kurzarbeit bzw. „unbeschäftigt“ zu Hause sitzen. Der ein oder andere wird diese Zeit sinnvoll genutzt haben.
    – Geschlossene Schulen und Homeschooling. Die Eltern mussten tatsächlich Zeit mit ihren Kindern verbringen und sich selbst um deren Bildung kümmern. Die Verantwortung für die eigenen Kinder wurde zurück in die Familien verlagert.
    – Das Geldausgeben wurde deutlich reduziert. Im Homeoffice braucht man kein neues Kostüm, keinen Anzug, kein Makeup etc. Auch braucht man keinen Sprit, um den Arbeitsplatz zu erreichen (oft ist allein die Fahrt zum Arbeitsplatz schon Stress pur), weniger Verschleiß am Auto, weniger Reparaturkosten etc. Selbst die Autohäuser waren zeitweise geschlossen, die Zulassungsstellen, die Versicherungsagenturen. Also nichts mit mal eben (auf Kredit) ein neues Auto kaufen. Und die teuren Urlaube für die Erholung von den Strapazen der Geldbeschaffung waren auch verunmöglicht.
    – Es wurden mehr Babys geboren (ja, auch von den Deutschen). Ob das daran liegt, dass die Männer nicht mehr ins Bordell gehen konnten, weiß ich aber nicht.

    Fazit: Nicht alles an dieser Wendezeit ist schlecht. Langfristig mögen sich sogar bei dem ein oder anderen die Gewohnheiten und Verhaltensmuster zum Besseren geändert haben.

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  8. makieken sagt:

    zu Mujo 20:43

    Die Geschichte lässt sich auch auf das allgemeine Arbeitsleben übertragen. Viele Menschen knuffen ihr ganzes Leben lang, um dann im Alter bzw. mit der Rente endlich das Leben genießen zu können. Leider übersehen sie dabei das Jetzt und verschieben viele Wünsche auf die Rentenzeit, also die Zukunft. Blöd, wenn sie dann zwar die Zeit und das Geld dazu haben, aber körperlich nicht mehr können oder der geliebte Partner für die geplante Weltreise kurzfristig verstorben ist. Dann bleibt nur noch die Erinnerung an ein arbeitsreiches Leben und geplatzte Träume. So gesehen, hat der Fischer alles richtig gemacht.

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  9. Mujo sagt:

    Wir sollten alle so etwas wie der Fischer Leben. Es müssten tgl. 3-4 Std. Arbeit Ausreichen um sein Lebensunterhalt zu Verdienen und vielleicht ein Paar Groschen auf die Seite zu Legen wenn es härtere Zeiten oder wenn es der Körper nicht mehr kann.

    Was aber viel Wichtiger wäre, wir müssten Dinge tun die uns Freude machen und als nebeneffekt genug Abwirft um sich und die Familie zu versorgen ohne sie zu vernachlässigen. Dann hat man Aufgehört zu Arbeiten und geht nur noch seine Freude nach.

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  10. DET sagt:

    Mein Erbteil wie herrlich, weit und breit!
    Die Zeit ist mein Besitz, mein Acker ist die Zeit.

    Johann Wolfgang von Goethe

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  11. Gernotina sagt:

    Eine Spinne im Spinnennetz – Das britische „Unternehmen“ SERCO – sehr aufschlussreich!

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  12. Bjerringholm sagt:

    Leben und Natur sind letztendlich sehr einfach, wenn sie nicht ständig durch Intellektuelle Eliten und von denen, die sich dafür halten, vorsätzlich und mutwillig verkompliziert werden würden.
    Es gibt in der Gesellschaft zwei Gruppen, die sich leicht an den Folgen erkennen lassen, welche bei ihrem dauerhaften und ersatzlosen Verschwinden zu befürchten sind.

    Da gibt es auf der einen Seite die Erzeuger und Erschaffer, von denen die Lebensgrundlage für alle erwirtschaftet wird, und die als Werterzeuger und Nettozahler zu betrachten sind. Diese Gruppe wird jedoch immer kleiner.

    Demgegenüber gibt es die Nutznießer und Vorteilsnehmer die selbst keinen Beitrag zur Werterzeugung leisten, aber um so mehr die Erzeugnisse verbrauchen, die von den Werterzeugern erwirtschaftet werden. Gleichermaßen hält sich diese Gruppe für unbedingt systemrelevant, zählt sich zu den intellektuellen Eliten und ist stets in einer urbanen Umwelt zu finden. Diese Gruppe wird leider immer größer.

    Das sind auch die Zeitgenossen, die ständig erklären, daß das Leben eben nich so einfach sei, um dann mit subtiler Psychorhetorik zu erklären, warum das Leben und die Gesellschaft so kompliziert sind.
    Bei nüchterner und neutraler Betrachtung läßt sich jedoch schnell feststellen, daß sie selbst nicht nur die Ursache von den Verkomplizierungen sind, sondern auch prächtig von den Verkomplizierungen profitieren. Deshalb besteht bei diesen Zeitgenossen auch nicht das geringste Interesse, die mutwillig herbeigeführten Verkomplizierungen zu beseitigen.
    Welches Interesse sollte z.B. ein Jurist an einer einfachen Gesetzgebung haben, wenn dadurch sein Erwerb wesentlich verringert wird oder ganz wegfällt? Welcher Steuerberater ist wirklich an einfachen Steuergesetzen interessiert? Welcher Soziologe an einer sozial gut funktionierenden Gesellschaft? Welche Berufs- und Erwerbsgruppen sind am häufigsten in der Politik zu finden? Usw. usw. usw.
    Wer sich also die Mühe macht, genauer hinzuschauen muß sich nicht einmal anstrengen um die Zusammenhänge zu erkennen.

    Ob diese Zuordnung dann als satanisches Machwerk zu betrachten wäre, bleibt jedem selbst überlassen. Es findet einfach statt.

    Bjerringholm

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  13. DET sagt:

    @ Bjerringholm
    24/06/2021 UM 15:09

    Es gibt eine einfache Feststellung: Immer wenn es kompliziert wird, hat Satan seine Hände im Spiel.

    Dabei gibt es eine Grundregel an die sich jeder halten kann und sollte: „Was du nicht willst, das dir man tu,
    das füg‘ auch keinem andern zu “ was durch die 10 Gebote präzisiert wurde und als Landrecht gilt.

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  14. Raphael sagt:

    Mit Unterwanderung, Täuschung und wilden Versprechen,
    wie mit dem Mischen von Wahrheit und Lüge
    kriegt er, der Satan, bis hierhin alles hin,

    selbst, daß die, die da an heiligen Büchern hängen,
    auch verführt werden …

    So sät er weiter Zweifel, Angst, Hochmut und Mißgunst –
    doch schauen wir uns die derzeitigen Dinge mit ein wenig Durchblick an – können wir eben diese „Handlungsstrukturen“, Prinzipien,
    wie Aus- und Zielrichtung erkennen.

    Bleibt dann „nur“ noch unsere „Reaktion“ und Entscheidung,
    welche konsequent wie radikal (im Sinne von Radix = Wurzel o.a. Quelle) sein darf
    und eben auch nicht wankelmütig und wetterwendersich

    Drum bleiben wir auf dem Weg, an der Wahrheit und letztendlich am Leben.

    Alles Liebe,
    Raffa.

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  15. Drusius sagt:

    Die negative Kraft sollte allerdings Satan sein.

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  16. Drusius sagt:

    Die Leute sollten einfach einen Schlüssel an die Impfstelle legen, und einmal sehen, ober der dort bleibt. Viele werden sich wundern.

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