In my English
Eckehardnyk, January 15 (NewEra9)
a
An example given for a round table talk may be the history of Eve in the Paradise with Adam, when she “taught“ him to eat the forbidden fruit. A discussion may rise about what was it, what made Adam or Eve guilty? Especially Eve‘s sin, could one of you say, was she seducing Adam? But another might answer her sin was not to seduce but to teach or to command Adam consume the guilt apple. Therefore I‘d prefer not to teach anybody something ore somebody anything, but to give him the chance to learn what he or she wants, or better, loves to do.
b
An other round table talk might belong to doping: Is it allowed, or what? The purists of you would deny any dopes. But the question is another, who denies it? Since Eve and Adam lost the Paradise there is no authority. Even Christ didn‘t neglect doping because the theme wasn‘t presented to him. So what? Isn‘t it the same thing as with drugs? (Or intoxicating drinks?) We ourselves must think about it and even pray for the right decision. Gods or godesses would help to find out, if we were related to them. They learned a lot about mankind since 2000 years, and if it was true, when Christ said: “Two or three in my name together, I‘d be admidst them“, he were between men or women in an uncountable number of cases and could experience which problems are among them… So, why don‘t you let it to HIM to help your kids to decide wether they try sometimes drugs or lateron dopes, or better leave it? I‘m sure in the most cases even the young people are able to find out that the pure impression of „roses, snow, and oceans“ (G. Benn) are more actual, more authentical, without foreign means. We, as the adults, don‘t have to teach them what‘s right for their health. Simply give them an example, a frank opportunity of examination, (if you want to).
© eah, August 26, 2005 (London) & January 15, 2021
In my German:
a
Ein Beispiel für ein Tischgespräch mag sein der Fall von Eva im Paradies mit Adam, als sie ihn „lehrte“, die verbotene Frucht zu essen. Eine Diskussion darüber könnte sich erheben, wessen denn Adam oder Eva sich schuldig gemacht hätten. Insbesondere zu Evas Sünde könnte jemand von euch sagen, ihre Schuld wäre es nicht gewesen Adam zu verführen sondern ihn darin zu „belehren“ oder ihn zu kommandieren, den verruchten Apfel zu essen. Deshalb ziehe ich vor nicht irgendjemand irgendwas zu lehren sondern ihm einfach bei Gelegenheit etwas zum Lernen anzubieten, was er tun könnte, oder noch besser, lieben könnte zu tun.
b
Ein anderes Tischgespräch könnte Doping betreffen: Soll es erlaubt sein, oder was? Die Puristen unter euch würden jegliches Doping ablehnen. Aber die Frage ist, WER lehnt ab? Seit Eva und Adam ihren Aufenthalt im Paradies einbüßten, gibt es keine Autorität mehr. Nicht einmal Christus hat Doping abgelehnt; das Thema hat man ihm nicht vorgelegt. Also was nun? Ist es nicht dasselbe wie mit den Drogen oder den „berauschenden Getränken“? Wir haben selbst darüber nachzudenken und uns für die richtige Entscheidung zu qualifizieren. Götter und Göttinnen würden ja helfen, es heraus zu finden, wenn wir eine Beziehung zu ihnen hätten. Sie lernten in den 2000 Jahren (nach ihrer Wachablösung) eine Menge über die Menschheit, und wenn es wahr ist, dass Christus sagte: „Wenn Zwei oder Drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich mitten unter ihnen“, dann wäre er ja unter Männern und Frauen in unzählbaren Fällen dabei gewesen und hätte erfahren, welches Problem sie jeweils hatten… Also, warum überlasst ihr es nicht IHM auch euren Kindern zu helfen zu entscheiden, ob sie irgendwann mal Drogen oder später auch mal Dopes probieren oder lieber die Finger davon lassen? Ich bin mir sicher, in den meisten Fällen können die jungen Leute heraus finden, dass die echte Beeindruckbarkeit von „Rosen, Schnee und Meeren“ (Gottfried Benn) mehr Aktualität, mehr Authentisches bietet ohne fremde Mittel. Wir als Erwachsene haben sie (in diesem Fall) nicht darüber zu belehren, was gut für sie ist. Aber einfach ein Beispiel zu geben oder eine freilassende Überprüfung (wenn wir wollen) haben wir schon…
© eah 15. Januar 2021
Alles was Verboten ist hatte schon immer ihren Reiz es selber zu Erfahren was es auf sich hat.
Bei Adam und Eva fiel es scheinbar an und setzt sich heute in viele Dingen fort.
Nur Abgerichtete aus der Angst heraus werden all dies Folge Leisten. Freigeister wird es umso mehr die Neugier packen genau das zu tun was Verboten ist. Voraus gesetzt sie sind so geprägt von ihren Eltern Haus, sonst ist das interesse ohnehin gering.
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Die Fehlerchen im Vortext verbessert habend ließ mir das Ende keine Ruhe, als ich das Wort „example“ nochmals verifizierte und vergebens nach „examplification“ suchte; dabei fiel mein Blick auf „examination“ und dies trifft im Zusammenhang mit „frank“, das ich mit „freilassend“ übersetzte die Lage von Jugendlichen besser. Ihnen ist ja in erster Linie das Kennenlernen und Dabeisein wichtig, aber Ungefährdetheit aufzugeben, ist auch nicht jeder“jungs“ Geschmack. Also sehe ich die Erwachsenenaufgabe darin, „freilassend“ (im Englischen wohl nicht bekannt?!) an einer Information teilnehmen zu lassen, die über Gewinne und Verluste wirklichkeitsgemäß berichtet. – Die Chance auf die Übertragbarkeit deer heutigen Problematik einzugehen, wurde daher mit Freude im Vortext aufgegriffen.
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Hören Sie bitte auf damit, Ihr Ego auflösen zu wollen. Sorgen Sie stattdessen dafür, ein halbwegs gesundes, vernünftiges Ego zu bekommen, welches in Frieden mit sich selbst ist. Sie können Ihr Ego nicht auflösen, sondern nur abspalten. Und das ist nicht etwas, was wir gerne bei Ihnen sehen würden. “Das Ego” ist Ihr Vehikel, wodurch sie überhaupt erst eine Erdenerfahrung machen konnten. – Aus dem Originalzitat: „Please stop trying to dissolve your ego. Instead, see to it that you get a reasonably sane ego that is at peace with itself. You cannot dissolve your ego, you can only split it off. And that is not something we would like to see in you. „The ego“ is your vehicle through which you were able to have an experience in the first place.“ – Das Werkzeug, das wir selbst bedienen, und nur wir selbst, trägt zum Erreichen der Zielsetzung „Erdenmensch“ bei (Steiner-Spruch: „Dass so selbst Geist ich werde, als Mensch im Stoff der Erde“
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Zum vorigen: Aaus dem mittleren Ähnlich Beitrag von Steven Black und der von Angela eingestellten Überstzung.
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