bumi bahagia / Glückliche Erde

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WG Alicante

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Zukunftsmusik. Die Zukunft wird vom Menschen in der Gegenwart gestaltet. Thom Ram, 24.10.NZ8

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Micha, Initiator der WG Alicante, schreibt:

„Ich hatte die Vision, eine andere stressfreie Gesellschaftsform im überschaubaren Kreise zu etablieren.

Angelehnt an die weltweite Bewegung von EcoVillagesNetwork und mit jahrelanger Auseinandersetzung mit dem Verfechter der „Globalen Dörfer“, bin ich zu dem Ergebnis gelangt, vorhandene Strukturn zu Nutzen, die von Abwanderung der Jugend betroffen sind.

Fündig geworden bin ich in einem relativ abgelegenen Tal mit ganzjährig verfügbarem Wasser und intakter Vegetation. Hier kann man sich ausserhalb des Mainstreames auf die „Neue Zukunft“ vorbereiten.

Gegenseitige Hilfestellung und eigene Kartoffeln sollte die Seele dieses Vorhabens werden. Das ist immer noch so, aber die Vorzeichen haben sich nun geändert. Jetzt ist der „Feind“ nicht mehr 24/7, Tinitus und Herzinfarkt, sondern der Global Reset.

Nach wie vor gibt es im gelobten Tal sehr interessante Objekte / Anwesen, die sich für ein autonomes Überleben anbieten. Hier ist ad hoc Platz für mindestens 150 Parteien, die hier unbeschadet diese Zeit überbrücken können, bis die Protagonisten dieses C-Desasters hoffentlich hinter Gittern verbringen werden.

Die Wahl von Trump wird das entscheidende Moment im November werden. Er wird den Sumpf ausheben und die Kabale in die Schranken weisen. Nicht umsonst haben Killery und Obama Angst vor ihm. Auch die Initiative von Reiner Füllmich mit der Sammelklage gegen Drosten und seinem Freund, der weltweit den nicht funktionierenden PCR Test überaus lukrativ vermarktet, wird wohl bald umgesetzt werden.

Das ändert nichts daran, das die Wirtschaft weltweit so geschädigt ist, das viele von uns bei NULL wieder anfangen müssen.

Das Leben in dem von mir beschriebenen Tal ist dörflich geprägt. Wenn die Versorgung zusammenbricht, müssen wir uns hier mit Kirschen, Orangen, Oliven, Ziegenkäse, Tomaten, Kartoffeln, Eiern, Salat und lokalem Wein begnügen. Ich denke, es gibt Schlimmeres ? Der beste Strand ist ca. 16 kM entfernt.

Spanien, Provinz Alicante, Comarca Marina Alta.

Ich habe lange dort gelebt und verfüge über alle relevanten Kontakte.

Ich suche dringend Kontakte, die ihr sauer verdientes Geld in einen überlebensfähigen Standort investieren möchten um dort einen Start für eine zukünftige Gesellschaft zu Etablieren und zu Promoten. Auch Heiko Schöning ( der Initiator von Ärzte für Aufklärung) hat mit seinem Entwurf für neues Wirtschaften eine Anfrage für eine Zusammenarbeit von mir erhalten.

Solange das „System“ noch funktioniert, kann man hier auch den Firmensitz mit einer S.L. einrichten, bei nur 20 % Steuerlast.

Nach dem Eurocrash können wir hier in smarten Landherbergen Urlaub und Information anbieten und auch neue Zuwanderer mit Wohnraum versorgen.

Wenn es denn noch eine Währung gibt, mit der man/frau bezahlen kann, werden wir die Gewinne anteilig verwenden wollen, um diese Konstruktion auszubauen.

Ein elegantes Dach über dem Kopf, lecker Futter und etwas Liebe mit Meerblick kann doch nicht Schaden.

Die Website, die schon mehr als 40.000 Aufrufe verzeichnet: wgalicante.wordpress.com und eine Vorstellung von Anwesen für autonomes Überleben und Landtourismus: investmentmitvermietlizenz.wordpress.com stehen euch zur Verfügung. Anfragen für detallierte Informationen: wgalicante@mail.de

Unser Zukunft hat heute begonnen.

Gruß
Micha

Initiator der WG Alicante und Dipl.-Ing. Architekt

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23 Kommentare

  1. Wolf sagt:

    Wenn alle Deutschen auswandern würden, gäbe es die deutsche Heimat bald nicht mehr.

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  2. Wolf sagt:

    Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich um die Heimat kümmern.
    Unser Brot gehört dazu.

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  3. gabrielbali sagt:

    @ Wolf

    Zitat: „Wenn alle Deutschen auswandern würden, gäbe es die deutsche Heimat bald nicht mehr.“

    Du magst mit Deiner Aussage völlig richtig liegen, aber Du scheinst Micha missverstanden zu haben. Ich habe Thom’s Artikel mehrmals gelesen, erkenne allerdings nirgends, dass Micha (oder Thom) 80 Millionen Deutsche zum Auswandern bewegen will. Micha scheint – wie ich und viele andere ja auch – das sinkende Schiff mit dem Namen „Deutschland“ wahrzunehmen. Michas Worte sehe ich als freundliche, wie auch mahnende Einladung, es den klugen Ratten gleich zu tun, die bekanntlich die Ersten sein sollen, die ein sinkendes Schiff verlassen.

    Deinen Kommentar, Wolf, nehme ich als Ermunterung wahr, an Bord zu bleiben, und noch, mit geschlossenen Augen genießend, der Musik des leidenschaftlichen Orchesters zu lauschen, das, wie am bereits in Schieflage herausragenden Oberdecks der „Titanic“, stimmungsvoll schön spielt…

    Jeder darf es halten, wie er will. Das ist ja das Schöne an der freien Wahl, die jeder von uns Menschen in dieser Schöpfung bekommen hat. Diese freie Wahl sieht halt nicht Jeder und dies darf auch so sein, immerhin HAT JA JEDER DIE FREIE WAHL und damit auch die Wahl, seine Augen zu verschließen oder eben auch zu öffnen. Wer noch Flexibilität sein eigen nennt, bereit ist, Gewohntes loszulassen und den Mut hat sich zu verändern, wird froh über seine Entscheidung sein, wenn das Schiff dann untergegangen sein wird. Wer meint, den Untergang noch verhindern zu können, indem er an Bord bleibt, darf das auch tun. Ich wünsche den Letzteren viel Glück, denn genau das werden sie dringend benötigen, um den drohenden Untergang noch zu verhindern!

    Ich meine, wer jetzt noch nicht erkennt, in welcher Schieflage sich das Schiff „Deutschland“ befindet, und darüber hinaus die gesamte Flotte, die unter „Europa“ läuft, und wer dem derzeitigen Kapitänsteam immer noch vertraut und an die Rettung glaubt, wird sich noch wundern, wenn der Sturm dann erst richtig losbricht. Ich halte es mit Micha und den hunderttausenden Anderen, die ebenfalls lautstark warnen:

    Rette sich, wer (dies noch) kann!

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  4. Wolf sagt:

    gabrielbali 19:17

    Wenn die Urlauber ausbleiben, dann kann man an denen nichts verdienen.
    Da wünsche ich jenen, die es den „klugen Ratten“ gleichtun, viel Glück an ihrem sonnigen Zufluchtsort.

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  5. Wolf sagt:

    gabrielbali 19:17

    Ich habe nicht behauptet, Micha und Thom würden 80 Millionen Deutsche zum Auswandern bewegen wollen. (Soviel Deutsche gibt es übrigens gar nicht in der BRD, denn mindestens 20 der 80 Millionen Einwohner des Landes sind Ausländer.)

    Es dürfte allerdings jedem klar sein, dass es die Heimat der Deutschen bald nicht mehr gäbe, wenn alle Deutschen aus vermeintlichem Eigennutz in ein vermeintlich besseres Land davonlaufen würden. Offenbar hast Du das deutsche Volk bzw. die Europäer und ihre angestammte Heimat bereits abgeschrieben.

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  6. Wolf sagt:

    gabrielbali 19:17

    Ich lebe übrigens seit über 20 Jahren als Deutscher unter einem benachbarten, verwandtem Volk. Meine deutsche Heimat habe ich damals nicht als „Ratte auf einem sinkenden Schiff“ verlassen, sondern als idealistischer Mensch und begeisterter Europäer. Unter Deutschen in Deutschland hätte ich es sicher oftmals leichter gehabt. Darum ging es mir nicht.
    Ich achte die Länder und Kulturen der Europäer und schätze ihren Wert. Das deutsche Volk liegt mir natürlich besonders nahe.

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  7. Texmex sagt:

    Ich kann den „Micha“ gut verstehen, es gibt ja genügend Umsteigerprojekte weltweit.
    Ich habe mir ja auch ein anderes Boot gesucht, nachdem ich dem BRvD-GmbH- Boot schon lange Schieflage attestiere.
    Aber eben, ich sehe auch, dass Bekannte zurück auf das sinkende Schiff gehen, weil sie den Sirenengesängen eher trauen als der Wahrnehmung anderer wie mir.
    Jeder soll das selbst entscheiden. Er muss ja auch die Konsequenzen tragen, so oder so. Für eine erfolgversprechende Auswanderung ist es mMn eh zu spät, denn so etwas will gut vorbereitet sein und braucht Zeit für die Umstellung am neuen Ort, und wer bisher den Arsch nicht hoch bekommen hat, wird es jetzt auch nicht mehr tun. Da hilft auch alles bla- bla nix.

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  8. gabrielbali sagt:

    @ Wolf
    @ Texmex
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    „Offenbar hast Du das deutsche Volk bzw. die Europäer und ihre angestammte Heimat bereits abgeschrieben.“

    Ja, das habe ich, lieber Wolf – und ich sage Dir auch, warum.

    Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass jedes Volk die Führung hat, die es verdient. Die Europäer haben dies ebenfalls zu verantworten. Wer die Leute unterstützt, die die Welt – und damit auch Europa – gestern wie auch heute führen, ist bereits in eine bedenkliche Schieflage gekommen – und die meisten Leute unterstützen diese in höchstem Maße kriminell agierenden Führer. Auch wenn sie diese Führer nur unterstützen, indem sie schweigend zusehen, karmisch hat dies für alle Unterstützer äußerst dramatische Folgen!

    Europa hat seinen Reichtum vorwiegend auf der Ausbeutung anderer Länder und Kontinente aufgebaut und weniger auf dem eigenen Fleiß. Zuerst wüteten die Portugiesen und die Spanier, dann die Engländer, Franzosen, Holländer, Belgier und die Deutschen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. In Nordamerika haben die Europäer gewütet und auf dem Kontinent der Aborigines ebenso. Die Blutspur der weißen Rasse zieht sich inzwischen mehrfach um die gesamte Welt.

    Wer über das Karmagesetz weiß, weiß auch, dass alles zurückkommt, was wir anderen antun, dass wir all das, was wir gesät haben, auch zu ernten haben. Das gilt für das einzelne Individuum im selben Maße, wie es für ein Kollektiv gilt, das man Volk nennen könnte. Wer das Thema Reinkarnation begriffen hat, weiß auch, dass wir selbst all die Verbrechen – und das bereits HEUTE, also JETZT! – zu verantworten haben, die wir in der Vergangenheit verbrochen haben. Noch bevor wir uns für dieses Leben entschieden haben, haben wir in anderen Körpern gelebt, geliebt und so manch Gutes getan, aber wir haben dazumal auch Handlungen gesetzt, die auf unser momentanes Leben wenig angenehme Auswirkungen haben. Dieses Karma holt uns Menschen derzeit ein. Wir haben bereits so viele Chancen bekommen, das alte Karma auszugleichen, aber nur wenige, derzeit Inkarnierte haben diese Chancen genützt. Im Gegenteil, die „hochentwickelten Intelligenzen“ in den modernen Industrieländern haben noch subtilere, aber tatsächlich perfidere Methoden entwickelt, um den Rest der Welt abzuzocken, als sie es jemals zuvor getan haben. Damit haben sie neues Karma aufgebaut und bauen immer noch, bedenkliches Karma, das ebenfalls seinen Ausgleich sucht.

    Was alle Weisen erkennen – nämlich, dass wir in der Endzeit leben – und was auch in der Bibel steht und von den vielen Hellsichtigen gesehen wurde, die in die Zukunft blickten (Nostradamus, die Mayas etc. etc.) wird jetzt für ALLE relevant. Ich nenne es nicht gerne das Jüngste Gericht, obwohl auch diese Formulierung zutrifft, aber, egal wie man es nennt, es ist jetzt an der Zeit, all die Rechnungen zu begleichen, die noch offen sind.

    Ich habe, bereits vor 24 Jahren, das sinkende Schiff mit dem Namen „Austria“, nicht nur aus Eigennutz verlassen (wobei eben auch Eigennutz zulässig ist, solange ich andere damit nicht schädige!), sondern ganz offenbar, um hier in Asien Dinge gut zu machen, die ich hier in früheren Leben weniger gut (heißt „verdammt perfide“) abgewickelt habe. Damit komme ich in meinen Seelenfrieden, was mir persönlich selbstverständlich sehr gut tut. Ich empfehle jedem Menschen, doch endlich in sich zu gehen und der Frage tatsächlich auf den Grund, was er dazu beitragen will, MEHR zu GEBEN. Sind die meisten unter uns doch eher auf dem Trip, zu lernen, wie man für sich mehr nehmen könnte. Wer die Balance zwischen Geben und Nehmen verstärkt im Auge hat, ist bereits auf dem besten Weg, altes Karma zu harmonisieren. Mehr braucht es nicht, um an dem Platz zu landen, wo wir tatsächlich hingehören und wo wir uns erfüllen können…

    Ja, und Texmex hat völlig recht, wer bis jetzt den Allerwertesten nicht hoch bekommen hat, wird ihn auch in Zukunft kaum mehr hoch bekommen!

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  9. „KARMA“ betreffend finde ICH(!) die Erklärungen von shari in diesem Kurz-Video sehr stimmig und aufschlußreich –
    `Unterscheidung des Karmas in 3 verschiedene Arten´ :

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  10. Thom Ram sagt:

    Renate 17:00

    …in der Tat…ich habe dazugelernt!

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  11. Wolf sagt:

    gabrielbali 25/10/2020 um 08:06

    „Volkskarma“ (Karma der Völker)

    Du hast ein interessantes Thema angeschnitten, das in mir allerlei Fragen aufruft.

    Haben die Indios ihr Schicksal verdient, weil sie „ihren Allerwertesten nicht hoch bekamen“, um die Konquistadoren zu vertreiben, als dies noch relativ einfach möglich gewesen wäre?
    Konnten die Indios vorausahnen, was mit ihnen geschah?
    Können die heutigen Europäer begreifen, was derzeit mit ihren Völkern geschieht?

    Sind Bantuneger unschuldige Wesen, vergleichbar mit Schimpansen oder Fledermäusen, denen die menschliche Zivilisation den natürlichen Lebensraum geraubt hat?
    Wer hat den Europäern die Zivilisation auferlegt und sie ihrer „Freiheit“ beraubt?

    Gibt es einen Anfang der Kausalkette?

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  12. Thom Ram sagt:

    Wolf 18:39

    Es geht mir gleich wie dir immer dann, wenn ich von x-welcher Art von „Gruppenschicksal“ oder „Gruppenkarma“ – statt „Gruppe“ kann ich auch „Volk“ setzen – höre.
    Ich stolpere ein jedes Mal darüber, es leuchtet mir spontan nie ein.

    Beim Nachfüllen mit Klarem fiel mir zu:

    „Seelen, welche Ähnliches zu erledigen haben, Ähnliches lernen wollen, inkarnieren sich in dafür geeignete Gemeinschaften.“

    Dass wir verschieden geartete Arten von Gemeinschaften auf Erden haben, dürfte unstrittig sein. Eine Gang ist kein Makramee-Verein. Ein DACH Mönsch tickt in vielerlei Hinsicht anders als ein Indonesier. Der Club der „Erdenelite“ hat mit einer Bauerngenossenschaft wenig gemein.

    Beantwortet meine Frage aber nicht. Sie lautet: Bin ich als Schweizer einem „Schweizerkarma“ unterworfen?

    Nach weiterem klarem Schluck kömmet mir:

    „Ich bin als Schweizer in vielen Belangen schweizerisch geprägt, doch nein, es gibt kein „Schweizerkarma“.“

    Huch, das war eine rigorose Eingabe, was?

    Ich streiche die Flagge, gebe auf.

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  13. Wolf sagt:

    gabrielbali 25/10/2020 um 08:06
    Thom Ram 25/10/2020 um 18:51

    Das Karmaprinzip ähnelt auf merkwürdige Weise der alttestamentlichen Doktrin „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Im Grunde genommen besteht der einzige Unterschied zwischen den beiden Denkweisen darin, dass der Karmagläubige nicht selbst Hand anlegt, sondern der „kosmischen Exekutive“ die Arbeit überlässt. In seiner Vorstellung ist das Universum ein (göttlicher) „Polizeistaat“, der zwar nicht für Ordnung, jedoch für Recht sorgt.

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  14. rechtobler sagt:

    @ Wolf
    @ gabrielbali

    Erlaubt mir meinen Senf dazuzugeben. 😉 Ich denke, das mit dem Auswandern im Sinne des ‚Verlassens des sinkenden Schiffes‘ vergisst einen in meinen Augen wichtigen Aspekt – den der Heimat. Heimat ist nicht einfach da wo ich wohne/aktuell bin. Heimat verbinde ich mit Wurzeln. Wo habe ich meine Wurzeln. Es wird nicht umsonst gesagt, ‚alte Bäume soll man nicht verpflanzen‘ und meint damit den Umzug von Betagten in ein weitab gelegenes Altersheim oder so. Seitensprung: die meisten so Verpflanzten leben auch nicht mehr lange.
    Ich für mich habe schon einige Ecken Europas ‚kennengelernt‘ und mir gedacht „hier könnte ich mich wohlfühlen“ und doch – zu Hause angekommen ist es wieder am schönsten. Ich habe in meinem Berufsleben etliche Jahre ausserhalb meiner ‚engeren‘ Heimat gelebt – und wohne seit >30 Jahren wieder in der geliebten Ostschweiz. Es hat mich, Karriere hin oder her, immer wieder zurückgezogen.
    Zum Projekt Alicante: es wäre wunderschön ein Haus mit einem wirklich grossen Grundstück, geeignet für Selbstversorgung zu bewirtschaften – davon träume ich immer noch, aber dort bin ich nicht daheim, meine Wurzeln sind hier. 😉
    Jedem, dem es gelingt dies (wirklich) abzuschütteln und neue Wurzeln zu schlagen – gratuliere und wünsche weiterhin Glück und Zufriedenheit.

    Und noch etwas: könnte es sein, dass wir hier inkarniert sind, genau weil wir HIER eine Aufgabe zu erfüllen haben? Nur mal ‚laut‘ gedacht. 😉

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  15. Thom Ram sagt:

    Rechtobler 19:12

    Was du aufwirfst, Wurzeln, wo gehöre ich hin, ich als Auslandschweizer bedenke das oft. Da ist keine Verallgemeinerung gültig. Mein Nachbar Gabriel, der Össi, der ist hier seit 23 Jahren, pudelwohl. Ich bin hier auf Bali seit 10 Jahren, vermisse lediglich nordischen Wald immer mal.
    Räume aber ein: Jährlich einmal brauche ich den körperlichen Kontakt zu meinen Wurzeln. Ich könnte fliegen, Einreise mittels Schweizerpass kein Problem, Rückkehr dank saugutem Visum auch gewährleistet. Doch mich auf den Flughäfen testen lassen? Eventuell aus dem Zugfleug rausgeschmissen werden, da ich mich weigere, der Maskenidiotie Dienst zu leisten? Nö. Ich würde Menschenwürde, Menschenrecht verleugnen müssen. Darauf verzichte ich, auch im Gefühl, etwas zu missen, danach ich mich sehne.

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  16. gabrielbali sagt:

    Rechtobler 19:12

    „Und noch etwas: könnte es sein, dass wir hier inkarniert sind, genau weil wir HIER eine Aufgabe zu erfüllen haben? Nur mal ‚laut‘ gedacht.“

    Sehr gut, lieber Schweizer Freund! Genau so sehe ich das auch!

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    Und noch etwas: könnte es sein, dass wir uns von der alten Heimat entfernen (müssen), weil wir DORT, in der neuen Heimat, eine neue Aufgabe zu erfüllen haben?

    Nur mal ‚laut‘ gedacht… 😀
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  17. Thom Ram sagt:

    Gabriel 12:26

    Punktgenau getroffen. Bingo.

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  18. WG Alicante sagt:

    Heimat ist dort, wo ich mich wohlfühle. Ich muß deswegen nicht meine Wurzeln vergessen. Wenn ich im Ausland persönlich mehr bewegen kann, als in diesem sich diktatorisch entwickelndem System, dann kann ich freier agieren und mehr bewegen als in der „Heimat“, was auch immer das sein mag. Ich war in Venezuela, in Mexico und in La Reunion verliebt und wenn es sich entwickelt hätte, Fahradkette, hätte ich dort auch neue Wurzeln entwickelt. Was nutzt es der Wurzel, wenn sie kein Wasser mehr bekommt ?
    Jetzt gibt es in der „Heimat“ aber einen neuen Stern am politischen Himmel. Dr. Reiner Füllmich, der den Betrüger Drosten mit seinen nicht funktionierenden PCR Tests aus den USA auf Schadenersatz verklagt, schliesst sich nun der neuen Partei „Die Basis“ an.
    Das wird für 100tausende neue Mitglieder sorgen, die sich der Demokratie verschrieben haben.
    Auch solch eine Bewegung werde ich unterstützen um meine „Heimat“ zu retten.
    Trotzdem fühle ich eine Abneigung zur Deutschen Mentalität, die immer noch, und im Moment sogar verstärkt, aus Blockwarten, Verpetzern und Obrigkeitsgläubigen besteht.
    Deutschland ist ein schönes Land. Ich bin auch stolz Deutscher zu sein. Ich habe eine gute Erziehung und eine gute Ausbildung genossen.
    Soweit alles gut, aber ich kann nicht mehr unter so vielen Idioten leben, die der Stasimutti voll auf den Leim gehen.
    Da ist mir die Streitkultur in Spanien schon lieber. In Barcelone fliegen Steine gegen den Regierungspalast. Das wird sich der Deutsche angepasste Schäferhund so schnell nicht trauen.
    Und genau das macht die Differenz aus. Wenn mein Fell juckt, möchte ich mich kratzen und nicht einem Diktat der auferstandenen SED folgen müssen.
    Heimat ist für mich da, wo die Wurzel Wasser bekommt. Punkt.

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  19. Bettina März sagt:

    Genau Alicante, 23.09. (Das ist meine Geburtstagzahl, fehlt nur noch 57) 1970 das erste mal in Spanien, in Calpe.

    Da ist die Heimat, wo ich glücklich bin und leben kann, wie ich will.
    Ich habe mich damals in Spanien (1970) so wohl gefühlt. Kurz vor oder nach Tarragona, als ich das erste Mal das Meer leiblich erleben durfte, hatte ich ein Deja vue. Und ich hatte das Gefühl, daß ich schon mal lebte und zwar da.
    Ich liebe meine Heimat, das ist die Pfalz. Leider bin ich familiär in einer nordische Autostadt gelandet. Aber ich werde da nicht heimisch.
    Auch nach fast 30 Jahren nicht. Ich komme mit dieser Mentalität nicht klar. Außerdem ist das Leichentuch, das über diesem Land liegt, noch dicker geworden.
    Ich bin so hin und her gerissen. Ich weiß nicht, ob ich nicht doch noch einmal alles abbrechen soll und abhauen.

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  20. WG Alicante sagt:

    #Bettina März. Nicht abhauen, sondern nach Hause gehen. Wobei Calpe ja ein Touristennest ist. Da wo es mich umtreibt ist noch dörfliches Spanien angesagt, aber trotzdem nur 18 kM vom besten Strand der Region entfernt.

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  21. Bettina März sagt:

    WG 02.29
    damals war Calpe kein Tourinest. Und ich weiß nicht, ob es ein nach Hause gehen ist. Ich bin sehr zwiegespalten in der Angelegenheit.

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  22. Bitte dahin verschieben, das es Sinn macht. Danke. https://t.me/c/1397646307/333

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  23. WG Alicante sagt:

    Vielen Dank für die vielen Beiträge zu diesem Thema.

    Ich möchte Niemanden animieren seine/ihre Heimat zu verlassen. Ich suche lediglich Gleichgesinnte, die das, was ich initiiert habe für verfolgenswert erachten.

    Auch Menschen, die bislang „ihren Hintern nicht hochbekommen haben“ sind herzlich eingeladen an einer „New Siciety“ mitzuwirken, da ja alles explizit vorbereitet ist.

    Wenn der Great Reset Wirklichkeit wird, dann kann ich an dem gelobten Standort zumindest elegant durch das vorhandene Angebot von Obst, Gemüse und Wasser überleben, ohne mich in zugeteilten Zeiten in der Lebensmittelausgabestelle mit Maskenfetischisten und angepassten Schäferhunden zu Streiten.

    Ausserdem wird beim Great Reset ein Wohnortwechsel wohl nicht mehr möglich sein, da ja dadurch auch sämtliches Kapital vernichtet wird.

    Auch ohne den Reset, (angenommen, das es verhindert werden kann) ist die Wirtschaft bereits so geschädigt, das es sehr lange Zeit dauern wird, dieses zu kompensieren und eine neue Währung wird sowieso eingeführt werden, da der Euro bereits so gut wie erledigt ist.

    Ich habe in mühseliger Recherche vor Ort überlebensfähige kleine und grössere Anwesen ermittelt zu denen ich auch Kontakt zu den Eigentümern halte. Wenn die merken, das das Geld nichts mehr Wert ist, werden die auch nicht mehr verkaufen. Dann ist das „Spiel“ am Ende.

    Wer wirklich an einer Veränderung interessiert ist, der schreibt mir unter der sicheren E-Mail residencial@protonmail.com .

    Ich verzichte gerne auf anonyme Nachrichten, die weitere Informationen Anfordern und sich dann nicht mehr melden, so wie bereits geschehen.
    Nach etwas Recherche, weis ich natürlich, wer sich dahinter verbirgt, aber Anfragen bitte nur mit nachvollziehbaren Kontaktdaten und nicht von Wohnungsverwaltern oder NachwuchsimmobilienGoldfischen. Oder wie heisst der Hai ?

    Wenn wir das alles überstanden haben, werden diese Standort rapide an Wert gewinnen und wenn wir es nicht überstehen, werden wir zumindest in Friede, Freude Kirschkuchen und Kartoffelbrei und sauberem Wasser die Aussicht auf das Meer geniessen.

    Auch gerne über Skype costablancamundial , mit vorheriger Ansage und nur mit nachvollziehbaren Kontaktdaten.

    Eine Einreise ist mit dem Nachweis eines Notartermines jederzeit möglich, wenn der dann vor Ort nicht stattfindet, dann ist das halt so….

    Mit vielen lieben Grüssen an die BB-Gemeinde.

    Micha, Architekt und Initiator der wgalicante.wordpress.com

    Gefällt 1 Person

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