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The winner is (the looser)

(Ludwig der Träumer) Speyer, die Kleinstadt in meiner Nähe ist stolz auf die erste Auszeichnung in Rheinland-Pfalz als „Stadt ohne Rassismus – Stadt mit Courage“ und setzt sich aktiv für eine starke Zivilgesellschaft und ein respektvolles und offenes Miteinander ein. Soweit ist das in Ordnung. Wie das in der Praxis aussieht, läßt sich hervorragend an folgendem Beispiel zeigen:

Da hat der Verein SOR-SMC Speyer https://www.sor-smc-speyer.de/zum Poetry Slam junge Schülerinnen eingeladen.

Die 14-jährige Ida-Marie hatte das respektvolle offene Miteinander ernst genommen und mutig ihr Gedicht vorgetragen.

[…Doch es kam zum Eklat. Denn eine der Teilnehmerinnen, eine 14-jährige Schülerin und Jugendstadträtin, ist in der Finalrunde mit einem frei vorgetragenen Gedicht aus dem politisch korrekten Meinungskorridor ausgeschert. Sie hat auf diese Weise als einzige Zivilcourage gezeigt und so das Thema des Abends authentisch gelebt.
Denn als wesentlichen Bestandteil  setzt echte Zivilcourage den Zustand der Machtungleichheit voraus, d.h. man stellt sich öffentlich gegen die dominierenden Mächte und Mehrheiten.
Und folglich riskiert man was! Ins gleiche Horn zu blasen wie die Obrigkeit und die tonangebenden Sprücheklopfer der politischen Korrektheit, in der Gewißheit Schulterklopfen einzuheimsen und dabei nichts zu riskieren, hat viel mit selbstgerechter Egozentrik aber kaum etwas mit Zivilcourage zu tun.
Es dauerte denn auch nicht lange bis die toleranten und mutigen Veranstalter, angesichts dieser gereimten Freveleien und Tabubrüche ihr wahres Gesicht zeigten

Einige Zuhörer aus dem Kreis der Gutmenschen wollten sie durch Zwischenrufe niederbrüllen  und Corinna Schlosser, die stellvertretende Vorsitzende des Jugendstadtrates und Moderatorin der Veranstaltung drehte ihr kurzzeitig den Saft ab. Zur Kandidatenkür wollte man ihr den Zugang auf die Bühne verweigern. Mutig und selbstbewußt stieg sie trotzdem empor und erhielt einen donnernden Applaus, und zwar von all jenen im Publikum, die ihren Vortrag toll fanden und die Behinderung und Diskriminierung durch den Veranstalter als das empfanden was es war…]
https://buergerprotestspeyer.de/2018/09/28/poetry-slam-in-speyer/

Ihr habt unsere Zukunft gestohlen
Der Neger ist kein Neger mehr
Zigeuner darf man nicht sagen
rassistisch sei das beides sehr
so hört man‘s alle Tage.
Wer‘s trotzdem wagt wird ausgebuht,
gefeuert und geächtet,
in Zeitung, Talkshows mit viel Wut,
denn so sind die Gerechten.
Das Kinderbuch prüft ein Zensor,
weiß ist jetzt der Sarotti-Mohr.
Das nennt sich dann Zivilcourage?
Wißt ihr was, das ist für’n Arsch!

Aus fernen Ländern kam der Gast
dank Menschenhändlerbanden
reist er mit Handy und ohne Pass
in den gelobten deutschen Landen.
Verbittert ist der junge Mann,
finanziell geht‘s jetzt zwar besser
weil er aber kein Fräulein haben kann
hilft er schnell nach – mit einem Messer.
Ein Einzelfall, so sagen die Experten,
kultursensibel sei das zu bewerten.
Wer wütend ist und’s anders meint,
ist nur ein brauner Fremdenfeind.
Das nennt sich dann Zivilcourage ?
Wißt ihr was, das ist für’n Arsch!

Das bunte Bündnis, zivil und breit
wir finden’s in jeder Stadt.
Sie kämpfen für Ethik und Menschlichkeit,
ein jeder dabei wer ‘nen Namen hat.
Linke, Gewerkschaft, Kirchenvertreter,
Karrieristen und Volksverräter.
Der Flüchtling und der Muselmann
die muß man integrieren,
ob man das auch bezahlen kann
hat nicht zu interessieren.
Wenn Deutsche verarmen ist doch egal,
so weiß es die linksgrüne Hypermoral.
Das nennt sich dann Zivilcourage ?
Wißt ihr was, das ist für’n Arsch!

Für alle die zu uns einwandern
fordern sie heilige Solidarität
die Opfer bringen die anderen
ist bequemer so und tut nicht weh.
Mutig geben sie vor zu sein
wollen aber nichts riskieren
sie glauben an ihre Heuchelei‘n
denn geschickt sind sie im Lavieren.
Bunte Vielfalt statt braunem Brei,
Hauptsach‘ die Stadt ist nazifrei.
Das nennt sich dann Zivilcourage ?
Wißt ihr was, das ist für’n Arsch!

Dort wohnt ein AfD-ler  und Rassist,
so wissen‘s Büttel und Denunzianten
und geben Namen und Adress
schnell weiter an die Antifanten.
Dem schlägt man dann die Fresse ein,
in unserer Stadt darf der nicht sein!
Hundedreck in den Briefkastenschlitz
bei Nacht und Nebel was für ein Witz.
Im Kampf gegen Rechts ist alles erlaubt,
es geht um Demokratie und Werte,
„Deutschland verrecke“ schreien sie laut
wie eine Hornochsenherde.
Das nennt sich dann Zivilcourage ?
Wißt ihr was, das ist für’n Arsch!

Den ersten Preis – wer hätte es gedacht, holte ein junges Mädchen, das vollständig gehirngewaschen auf Linie gebracht wurde. Höre dazu nochmal den Vortrag von https://ludwigdertraeumer.files.wordpress.com/2019/10/video-nicht-mehr-verfc3bcgbar.png

Jetzt erst mal tief Luft holen Ludwig. Eine Zensur findet nicht statt – na dann ist ja alles gut. Ich kann heute nicht mehr. Es übersteigt mein Fassungsvermögen, wie man Kinder so in ihrer Entwicklung zum Zombie pervertieren kann. Kriegsverbrecher sind da ehrlicher. Da gibt es gleich auf die Nuß. Ihre eigene Zerstörung werden diese Kinder erst in der Zukunft erkennen. Ist es der Haß über das eigene versaute Leben, das diese Genderschlampen mangels Courage zum Selbstmord auf die Kinder übertragen?

Man beachte auch die verkrüppelte Stilistik der folgenden „Poetry“. Moderne Schule eben. Kann ein normal entwickeltes Mädchen so eine Scheiße von sich geben? Ja, wenn sie in den Fängen von menschenverachtenden Sekte sind. Die sind inzwischen Konsens.


„Unsere liberale Welt“

Montag Mittag,
Mutter Britta holt ihre Tochter vom Tennis ab,
Als der Tennislehrer plötzlich fragt,
Wieso sie denn alleinerziehend sei.
“Naja der richtige Mann war halt noch nicht dabei.” 
Der Tennislehrer schaut sie an und sagt
Er habe gut gemeinten Rat:
“Du bist so eine schöne Frau, an deinem Gesicht daran scheitert es nicht,
Ja im Gegenteil, mit deinen rosigen Wangen siehst du aus wie aus dem Bilderbuch geschnitten,
Womöglich hast du jedoch, wenn auch nur 2-3 Kilo zu viel auf den Hüften
Und dann dieses riesen Tattoo und das kurze Haar 
wirkt 
Trotz deiner charismatischen Art 
Eher maskulin…
Aber hey, das ist ein Tipp unter Freunden,
Denn ich weiß genau, du hast potential 
Und wirst du nur genug dafür kämpfen
Entsprichst auch du dem weiblichen Ideal.“
“Naja was soll man da schon machen”, denkt sich Britta tief gekränkt,
Solch’ sexistischen Ansichten existieren wohl noch heut’ in unserer ach so liberalen  Welt.

Dienstag Mittag 14:12 Uhr
Tristan schlüpft aufgeregt in seine Schuh’
Schnell noch Parfüm drauf’ – Lipgloss – Rouge 
Und dann schwingt er sich auch schon aufs Rad
Durch die Innenstadt, vorbei zum Park
Wo auch schon sein David winkt und ruft.
Mit seine sanften Stimme und diese liebevollen Art gibt er Tristan einen Kuss
Und gesteht ihm wie gern er ihn mag
Er setzt an zum Wort und sagt: “Tristan, mein Liebster
Nach unserem gemeinsamen 3. Jahr wollte ich wissen,
Ob du nun zur Frage aller Fragen ”Ja” sagst.“
Und noch bevor Tristan antwortet läuft eine Schar
Alter Damen und alter Männer vorbei 
Und ganz ohne Scham rufen Sie laut, was eine Sünde schwul sein doch sei.
Es solle bestraft werden, diese Schande
Und für genau sowas braucht man hier in Deutschland den elektrischen Stuhl!
“Naja was soll man da schon machen” denkt sich Tristan tief gekränkt,
Schwulenfeindlichkeit existiert wohl noch heut’ in unserer ach so liberalen Welt.

Mittwoch Morgen 9:50 Uhr
Lisa sitzt auf ihrem Platz,
Lauscht aufmerksam dem Unterricht,
Schreibt den Tafelanschrieb ab, bis sie die Stimme des Lehrers unterbricht 
Und er fragt:
“Was sind vier Frauen in der Küche? 
– artgerechte Haltung”.
Ha ha ha, ist das nicht witzig? Noch nie so sehr gelacht!
Der Witz passt zwar in keinster Form in den Kontext, doch darüber wurde offenbar nicht nachgedacht.
Die Jungs grölen, schreien, lachen laut
Der Lehrer tut es Ihnen gleich,
Nur Lisa fühl sich so schrecklich unwohl in ihrer Haut
Sinkt in ihrem Stuhl zusammen
Und rennt schließlich raus, 
Bis sie 2 Tage später den schriftlichen Tadel erhält –
Ihr Verhalten sei inakzeptabel.
“Naja was soll man da schon machen”, denkt sich Lisa tief gekränkt,
Solch sexistischen Witze existieren wohl noch heut’, in unserer ach so liberalen Welt.

Donnerstag Mittag 13:27 Uhr 
Jeremy sitzt im Zug,
Ein stressiger Tag
Die ganzen Hänseleien wegen seiner schwarzen Haut und seinem untypischen Style, 
Da tut die Ruhe jetzt so gut.
Die Durchsage, ein Taschendieb sei unterwegs
Lässt die Leute aufschrecken.
Lautes Getuschel,
Hektisches Quetschen 
“Schau mal was der Schwarze da macht,
Schaut auf mein Handy und deine Uhr,
Zieht sie dir schon mit seinen gierigen Blicken aus,
So ein kriminelles Schwein sollte man wieder nach Afrika schicken!”
Angekommen am Bahnhof nimmt der Spuk seinen Lauf,
Polizisten fahren Jeremy aufs Revier,
Der Arme kann dich nichts dafür,
Aber einen Schuldigen muss es halt geben 
Und Jeremy ist es schon gewohnt, Büßer dafür zu sein.
“Naja was soll man da schon machen” denkt sich Jeremy tief gekränkt,
Rassismus existiert wohl noch heut’, in unserer ach so liberalen Welt.

Freitag Früh 5:30 Uhr
Früh am Morgen ist Birgit schon außer Haus,
Arbeiten bis 19 Uhr – ohne Rast und ohne Paus’
Die Kollegen sitzen und lachen, albern und quatschen die meiste Zeit .
Birgit – jeden Tag aufs Neue verägert – langsam geht es Ihr zu weit.
Sie schuftet, schwitzt, das 13 Stunden,
Nacht für Nacht und Tag für Tag
Ständig in dem Wissen,
Dass ihr endgültiger Betrag
21% weniger, als der des Mannes ist.
Jedoch kann sie es nicht ändern, so läufst halt ab in deutschen Staat.
“Naja was soll man da schon machen”, denkt sich Birgit tief gekränkt,
Gleichberechtigung existiert wohl noch nicht in unserer ach so liberalen Welt.

Samstag Vormittag 11:17 Uhr
Julian ist mit seinen Jungs 
auf dem Sportplatz,
Bisschen kicken mit jedoch nicht allzu großer Lust.
In der Halbzeit wirft eine Frage,
Die sein Herz sehr lang schon plagt
In die Runde und er sagt…
Er wolle nicht trainieren gehen,
Keine breiten Schultern,
Keinen muskulösen Arm,
Will nicht zum Friseur, er mag sein langes Haar  
Und findet tanzen irgendwie cool.
Die Jungs toben, lachen:
“Bist du schwul?”
Doch Julian ist nicht schwul,
Er isst nur gern,
Er fühlt nur gern,
Den Takt in allerlei Musik.
Doch damit kann er sich vor seinen Freunden nicht recht behaupten,
Auch Akzeptanz lässt zu wünschen übrig.
Sie sagen er solle nach Hause,
sich die Nägel lackieren
Und Füße pediküren,
Seine Haare schön stylen
Und neue Schminke probieren
– doch das war doch gar nicht Julians Absicht.
Er wollte nur manifestieren,
Dass er andere Ziele verfolgt 
und lieber im Takt wippt.
Doch die Jungs hören schon wieder weg.
“Naja was soll man da schon machen”, denkt sich Julian tief gekränkt,
Solch’ eine Intoleranz existiert wohl noch heut’, in unserer ach so liberalen Welt.

Sonntag Morgen 8:22 Uhr
Sonnenstrahlen wecken Lena.
Raus aus dem Bett ,
Rein in das Kleid,
Brötchen holen,
Dann Frühstück daheim.
Kaum außer Haus erfolgen Pfiffe,
Rufe,
Dumme Sprüche.
Ein Mann fährt vorbei,
Pfeift und fragt,
Warum Lena denn so allein hier sei.
Fixierter Blick auf ihren Körper,
Sie will einfach nur schnell fort.
Läuft schneller, immer schneller,
Die Straße kommt ihr endlos vor.
Und dann ist sie endlich beim Bäcker.
Läuft Ihnen und fühlt sich sicher bis…
Sie hinter sich ein Flüstern hört
“Na Hübsche, Lust auf ein Stück Kuchen, genau so süß wie du?”
Sie dreht sich um und rennt und rennt,
Immer weiter,
Immer schneller.
Jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Abend das gleiche Spiel.
Sie ist es so leid angemacht und angefasst
Und von Männern, die sie als Objekt sehen
Angetanzt, angesprochen oder auch nur angelacht zu werden.
“Naja was soll man da schon machen”, denkt sich Lena tief gekränkt,
Sexismus existiert offensichtlich noch heut’, in unserer ach so liberalen Welt.
Und keiner hat gemerkt, 
– dass Britta allein stark ist und keinen Mann in ihrem Leben braucht 
– dass schwul sein keine Sünde ist, auch Gott weiß es genau
– dass frauenfeindliche Witze nicht lustig sind und es auch nie sein werden
– dass Lohn nicht vom Geschlecht abhängig sein sollte, ohne bestraft zu werden
– dass Hautfarbe nicht Kriminalität bedeutet und uns auch allen gewiss ist
– dass kein Junge groß und stark sein muss, da diese Norm veraltet ist.
Und dass man Mädchen und Frauen in jeglicher Form in Frieden leben und gehen lässt.
Denn aus nehmen und geben,
Würde sehen und doch nicht reden.
Genau das ist das heutige Problem.
Tragen T-Shirts mit “Pride” und “Girl Power” Aufdruck, doch drehen sich weg wenn sie was sehn’.
Und so fordere ich auf, sich bei Ungerechtigkeiten zusammenzuschließen,
Denn gemeinsam kämpfen heißt gemeinsam siegen.
Ihr könnt mir nichts erzählen, auch ihr wisst gewiss:
Dass alles was heute passiert,
Morgen nicht vergessen ist.

Quelle: https://www.sor-smc-speyer.de/projekte-1/poetry-slam-zivilcourage/


14 Kommentare

  1. satsadhu sagt:

    Menschen mit Rückgrat waren noch nie in der Mehrzahl.
    Ist doch schön, wenn jemand so eine Gelegenheit nutzt, um aufrecht auf der Bühne zu stehen.
    Da habe ich vollen Respekt vor – toll gemacht.

    Gefällt 1 Person

  2. […] The winner is (the looser) — bumi bahagia / Glückliche Erde […]

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  3. mÄuserich mAulwurf mICHelSon sagt:

    Ein Ge-Dicht nach meinem Geschmack. Danke. Werde ich mir klauen und auf meiner fb.-Seite posten.

    Gefällt 1 Person

  4. eckehardnyk sagt:

    Das Video „ist nicht verfügbar“ gehörte dann wohl auch in die Rappzeilen dieser „ach so liberalen Welt“ von Mädchen linksgrün auch wenn’s nicht gefällt. Eigentlich alles klar gezeigt, lieber Ludwig, es tut weh, dies alles mit ansehen zu müssen. Aber kein Zustand ist ewig, und was Form hat, hat auch Format, und Formate überstehen, hat mal ein Dichter gesagt.

    Gefällt 3 Personen

  5. Thom Ram sagt:

    Ich habe SOR-SCN eine Mitteilung zukommen lassen des Wortlautes:

    Was Sie mit Ida-Marie und deren Text veranstaltet haben, straft ihre offizielle Absicht der Scheinheiligkeit.
    Weder haben Sie offenen Geist noch Zivilcourage gezeigt.
    Ihre Institution trägt einen schönen Titel, hilft indes keinem Menschen weiter, wenn Sie agieren wie Figura zeigt.

    Ein Hoch auf Menschen jeglichen Alters wie das Mädchen Ida-Marie, welches offenkundig selbständig denkt und – im Gegensatz zu Ihnen, die Sie gewisse Paragraphen fürchten und stracks auf Mainstream schalten – in gesundem Selbstbewusstsein zu seinen Erkenntnissen steht.
    Thom Ram
    https://bumibahagia.com/2019/11/08/the-winner-is-the-looser/

    Gefällt 2 Personen

  6. stEVVEnsKEYe@lock(+-)ed sagt:

    @ Ludwig der Träumer
    08/11/2019 UM 12:21
    Ich hab das passende Video von Gabriele Kuby wiedergefunden.

    Hallo Ludwig, Du Träumer, danke für das Video, das Du hier eingestellt hast. Es spricht mich positiv an, was, die Vortragende von sich gibt. Doch eines verwirrt mich immer wieder vom gängigen Sprachgebrauch her. Auch hier wird von Gleichberechtigung von Mann und Frau berichtet. Das ist meines Erachtens nicht richtig bezeichnet und verwirrt. Ich meine, es muss von der Gleichtberechtigung von Herr und Frau (bedeutet etymologisch „Herrin“) und Mann und Weib gesprochen werden. Anders gesagt: es gibt Menschen-weibchen und Menschen-männchen und es gibt männliche und weibliche Menschen. Nur so wird sprachlich das „MATER“-ielle und das geistige Prinzip benannt. Die Mutter, die Materie, die Erde, die Hölle, die Zeit die Intelligenz ist weiblich feminin, der Geist, der Intellekt, der Himmel, der Raum ist männlich Maskulin……und sind gleichberechtigt, ergänzen und bedingen einander, meint ein d00fmANn und sind beide mehr oder weniger gut wie schECHT.

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  7. mkarazzipuzz sagt:

    Mojens,
    Speyer, ein Hauch von Geschichte durchweht die Stadt ständig. Das in diesem Umfeld ein Elternhaus, wie das der Laura Wolber existiert in dem die Eltern möglicherweise (zu ihren Gunsten) geistig verwirrt sind, ist schon erstaunlich.
    Ich stimme Ludwig voll zu und fasse mich kurz. Gut gepresster geistiger Durchfall an lauwarmen Erbrochenem serviert.
    So stelle ich mir die Zukunft vor.
    krazzi

    p.s.
    Danke Ludwig. Atme tief durch und zähle deine Herztöne. Keine Aufregung bitte.

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  8. mkarazzipuzz sagt:

    Hilfe,
    ich kann keine likes vergeben…
    krazzi

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  9. Thom Ram sagt:

    Krazzi

    Du bist auf Tor?

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  10. mkarazzipuzz sagt:

    Der Feuerfuchs mault ständig. Vermutlich Indonesisch-spezifisch

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  11. satsadhu sagt:

    @mkarazzipuzz

    Kennst Du den Brave Browser?
    Wirklich gelungen, möchte ich meinen.
    Da kann man dann auch auf ein Tor-Fenster wechseln, wenn man möchte.

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  12. Reiner Ernst sagt:

    Vielen Dank an Ludwig d.T. – Mein Wochenende ist gerettet!
    Es besteht tatsächlich noch eine geringe Chance . . .

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