bumi bahagia / Glückliche Erde

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Besondere Orte – 1

Es gibt eine Reihe von Orten auf der Welt mit besonderen Eigenschaften – dazu gehören die sogenannten Kraftorte, an denen feinfühlige Menschen besondere Eindrücke verspüren. Und damit meine ich ausschließlich solche ohne sichtbare heutige oder frühere menschliche Einwirkung.
Aber es gibt auch Orte, an denen die Natur selbst außergewöhnliche Besonderheiten aufweist. Einen solchen Ort hat ein junger Russe besucht und fotografiert – hier sein Bericht.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 7.3.2017
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Die Medwedizkaja-Hügelkette

veröffentlicht am 22. Juni 2009 um 16:16

Einer der erstaunlichsten anomalen Orte auf der Welt, die Medwedizkaja-Hügelkette, befindet sich in einer Entfernung von 15 – 18 km von der Stadt Zhirnowsk und stellt eine Reihe von Hügeln mit einer Höhe von etwa 250 Metern dar.
Augenzeugen behaupten, daß dort für einen normalen Menschen nicht vorstellbare Dinge passieren – neben dem fast allwöchentlichen Auftauchen von verschiedenen UFOs zieht diese Kette magisch Kugelblitze an. Hier gibt es davon ein ganze Ansammlung. Man sagt, daß man manchmal gleichzeitig mehrere ruhig in geringer Höhe über dem Erdboden dahinfliegende Feuerjugeln beobachten kann, die sich einfach ihren Weg durch die dicken Stämme der Bäume hindurchbrennen.

Dorthin bin ich vor kurzem gefahren und poste hier einige der gelungenen Fotos vom 13. Juni 2009 – unsgesamt habe ich 204 gemacht. 😉

Zerwühlte, wie Streichhölzer zerbrochene Bäume von mehr als 30 cm Durchmesser, auf denen kosmisch schwarze Brandwunden bis zu 5 qm klaffen.
Sonderbare ausgebrannte Zeichen im dichten Gras.
Ganz wenige Insekten und nicht ein einziger Vogel über dem Hang der tollen Blitze.
Ein Netz von gigantischen unterirdischen Tunneln, das seine Geheimnisse nicht preisgibt… diese Orte strotzen nur so vor UFO-Sichtungen. Es erscheinen sonderbare Objekte dreieckiger Form, leuchtende runde oder sphärische Objekte. Einige der hiesigen Einwohner behaupten, daß sie sogar Landungen solcher UFOs gesehen haben…

Viele Geheimnisse enthält diese anomale Zone auf dem Territorium unseres Gebietes, allein die aus der Erde hervorbrechenden sehr sonderbaren Quellen. An einer Stelle kommt destilliertes Wasser aus dem Boden, an einer anderen Stelle gibt es eine radioaktive Quelle.

Hinter mir die Medwedizkaja-Hügelkette. Im Volk wird sie „Hang der tollen Blitze“ genannt. Wir mußten ein seltsames bläuliches Feld umgehen, das jungem Weizen ähnelte.

Von der Stadt Zhirnowsk aus sind es etwa 18 km Feldweg. Interessant daß es im Netz weder Fotos noch Karten gibt, wo sich das befindet. Offensichtlich geheim.
Ich hatte eine gezeichnete Karte und orientierte mich an GPS über Google Map.

Auf dem Hügel links vom „Hang der tollen Blitze“ erhob sich ein Wald, etwa 100 m vom Feldweg. Danach sah ich einige umgeworfene Bäume. Wie sich zeigte, waren das Birken. Verkohlt von den Wurzeln bis ein Meter Höhe, aber ringsum keine Spuren eines Brandes, grünes Gras – das war’s.

Etwa 30 m nördlich befindet sich eine Erscheinung: die Wurzel der Birken ist eine, aber daraus sind mehrere Stämme gewachsen.
Anfangs hatte ich Angst, dorthin zu gehen. Die Stämme sind bis in 3 m Höhe verkohlt. Es war gleich zu sehen, daß da kein Brand war und die Bäume nicht geglimmt hatten – sie waren einfach momentan verbrannt!

Eine Explosion aus der Erde heraus. Deutlich zu sehen der Trichter, der an einen Vulkankrater erinnert. Viele verbrannte Bruchstücke habe ich noch bis 40 m vom Baum weg gefunden. Als ob eine große Kraft sie zerrissen hätte. Das Gras rundum war frisch und grün, unberührt.

Nun, hier ist alles klar. Die Angst, daß die Blitze einen Ort treffen könnten, ist weg. Ich hab es einfach kapiert. Wurzeln sind dort schon gar nicht mehr und der Blitz aus der Erde wird schon nicht mehr „bumsen“…

Blick von der Hügelkette auf das sonderbare eckige ausgesäte oder nicht gesäte Feld.
Rundum haben wir nicht ein einziges bebautes Feld sehen können. Die örtliche Bauernschaft hält sich vom „Hang der tollen Blitze“ fern.
Auf dem Foto von Google Map ist auch gut zu sehen, wie dieses Feld aussieht. Sehr interessant.

Ich bin auf den Hügel gestiegen, etwas weiter unten ist noch ein abgebrannter Baum zu sehen. Die Forscher aus der Gruppe von Kosmopoisk (dt. „Kosmos-Suche“) haben rund 350 davon gezählt.
Und die gewöhnliche Blitze haben in den Boden eingeschlagen – jaja, genau, in den Boden, nicht in die Bäume, bis zu 220 mal in der Stunde!!!

Sowas habe ich noch nicht gesehen… Rund um einen alten Baum junge Birkenbäumchen gleicher Höhe als Unterholz! Dieses Unterholz hat wie ein Zaun die große Birke umgeben, wie eine kreisrunder Staketenzaun! Als ob er sie beschützen wollte… Allerdings waren sie alle schon vertrocknet.
Und zwar alle irgendwie gleichzeitig…. hmm.

Von weitem war ein großer grauer Fleck im saftigen Gras zu sehen – wie sich später zeigte, war das ein Kreis mit etwa 40 m Durchmesser – ein ausgebrannter Kreis.
Ich erinnere mich nicht, daß es solche Kugelblitze gäbe. Die maximale Größe von Kugelblitzen wird hier mit anderthalb Metern Durchmesser beobachtet.

Hinter mir scheinbar gewöhnliche Bäume. Ungewöhnlich aber, daß sie praktisch in einem idealen Dreieck gepflanzt wurden. Das ist auf dem Satellitenfoto sehr gut zu sehen. Die Maße sind etwa 50 x 50 x 30 m.
Natürlich ist ein Teil von ihnen auch verbrannt.

Obwohl sie als Bäume gepflanzt wurden, habe ich kapiert, daß sie hinreichend dichte und gerade Linien bilden. Jetzt sind sie entweder verkohlt oder vertrocknet.
Ich denke nicht, daß der örtlich-dörfliche Wanja die gepflanzt hat. Von innen sind die Umrisse des Dreiecks gut zu sehen.
Obwohl, man muß schon dort gewesen sein, denn darinnen wächst kein einziger Baum, nicht mal Unterholz… Nur auf den Linien.
Gras wächst schon.
Wie man auf dem Foto von Google map sieht, waren im Jahre 2005 diese Bäume saftig grün, aber im Zentrum war’s schwarz – kein Gras zu sehen.
So ein Gefühl, als ob dort alles in einem Augenblick weggebrannt ist.

Die verbrannten Bäume sind genauso sonderbar alle komplett in das Dreieck hinein umgefallen und schauen alle in die Mitte. Ich habe gelesen, daß es hier auf der Hügelkette noch mehr Dreiecke gibt und daß dies angeblich eine Pflanzung der UFOs aus den 90er Jahren sei.
Hier sollen tatsächlich die Motoren bei Annäherung ausgehen… zum Glück hatte ich den RAV4 weit genug weg geparkt.

Noch ein armer Baum, der irgendwann mal eine schöne Trauerweide gewesen war. Übrigens recht ungewöhnlich verkohlt. So ein Gefühl, als ob das ein Mensch nach einen Feuer sei. Von dem geht auch die Haut ab und es ist das verbrannte Fleisch zu sehen. Das Gefühl hier ist gruselig.

Die Weide hat ein unbekanntes Schicksal erlitten. Gesprengt von unter der Erde her, aus der Zentralwurzel. Alles verkohlt, aber nicht verbrannt, und das Gras rundum wieder grün und fröhlich.
Zu dem Feld hab ich mich nicht hingetraut. Irgendwie war der Zustand auch so schon angespannt.

Danach bin ich durch das hohe Gras zu der grauen Fläche gegangen und war wie erschlagen: es war ein absolut runder Kreis! Wie mit einem Stempel eingedrückt oder ausgebrannt im Boden! Auf dem Foto die Ungleichmäßigkeiten kommen, weil der Wind das Gras zum schwanken bringt.

Weiter wurde es noch härter. Ganze Zeichnungen mitten im Gras. Und zwar ausgebrannter Boden wie verfestigte Asche, aber keine Spuren eines Brandes.
Keine Spur einer Einwirkung, daß hier mit irgendwas gewalzt worden wäre. Völlig hirnrissig. Davon hatte ich noch nirgends in den Materialien von der Hügelkette gelesen.

Nach den Fotografieren habe ich meinen Notizblock rausgeholt und das aufgezeichnet. Die erhaltene Form erinnert an Zeichnungen im Fernseher. Sowas hinterlassen UFOs auf den Feldern in verschiedenen Ländern der Welt.

Noch ein Oberschenkelknochen mitten im Gras, etwas beiseite.
Obwohl, vielleicht ist es auch nur unsere Vorstellung, von meinem Bruder und mir?
Dann kommt doch selbst vorbei und schaut es auch an. Wie man herfindet, erkär ich euch. 😉
Obwohl ich auch mit Vergnügen nochmal hinfahren werde, allerdings diesmal etwas gründlicher vorbereitet.

Und das hier ist jener graue Fleck unweit der Zeichnungen. Ein Kreis mit etwa 40 m Durchmesser. Übrigens begann rund um ihn ein völlig anderes Gras zu wachsen.
Irgendwas mit Kletten, Stacheln und anderem Zeug, sowas wie ein Zaun.

In dem ausgebrannten Kreis lag Stroh. Die Wurzeln der Halme waren verbrannt, die Halme selbst ganz.
Der Boden war überhaupt was: wenn man auf ihn drauftrat, dann war es, als ob man auf eine Membrane oder Gummi tritt! Wenn man den Fuß wegnahm, dann ging der Boden wieder hoch! Aber das war KEIN SUMPF!
Von der Zusammensetzung her war das eher wie Asche.

Wenn man die Asche in die Hand nahme, dann war das so, als ob der Boden zuerst geschmolzen war wie Lava und dann erstarrt… Übrigens sagte in dem Moment die Tochter meines Bruders: „Papa, ich glaube, uns beobachtet jemand.“
Und auch ich hatte solch ein Gefühl, als ob jemand uns beobachtet

So sieht der Boden aus. Und das Loch im Boden ist nicht von einem Maulwurf. Eher von einem Blitz.
Übrigens haben wir an diesem Hang nicht ein einziges Mal auch nur einen einzigen Vogel gesehen, es gab keine Grashüpfer und Insekten in der gewohnten Vielzahl, keine Schmetterlinge.
Nur einige wenige Ameisen und Fliegen.
Und der Kompaß begann zu spinnen.

Dies ist der verwunderliche Baum, wie mit seiner Bewachung. Der einzige, der so groß ist und nicht von den Naturgewalten berührt. Und der Stamm ist so, als ob man ihn abgesägt hätte und eine Birke dort hinein gepflanzt.
Sehr sonderbar. Beim Versuch, dort hineinzuschauen, befiel uns plötzlich namenlose Angst.
Wir haben uns zurückgezogen…

Quelle: http://copypast.ru/2009/06/22/page,3,medvedickaja_grjada_27_foto.html
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(Fortsetzung)


7 Kommentare

  1. Notwende sagt:

    Glaube ich alles aufs Wort!
    Mir selbst sind schon sehr merkwürdige Dinge widerfahren, doch schreib ich nichts davon, weil ich sonst für bekloppt erklärt würde 😶

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  2. Elena sagt:

    Sehr interessant! Klingt authentisch. Auch wenn ich mir da jetzt erstmal keinen Reim drauf machen möchte.
    Danke fürs Übersetzen und Posten! 🙂

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  3. Renate Schönig sagt:

    „…doch schreib ich nichts davon, weil ich sonst für bekloppt erklärt würde 😶“

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    SCHADE …

    Wo doch HIER im blog SO viele „Bekloppte/Ver-rückte“ SIND, die dich verstehen würden/könnten (MICH eingeschlossen) 😉

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  4. Piet sagt:

    Danke für die Erinnerung an die Lebendigkeit unserer Erde.

    Jeder kann spezielle Plätze erspüren, dazu ist lediglich etwas Körpergefühl, Geduld und Ruhe nötig. Bei mir äußerst es sich an bestimmten Orten als sanftes Kribbeln, das die Beine hoch steigt.

    Es war die alte Nikolaikirche am Römer, 3 m vom Altar entfernt, die Hills of Tara in Irland an verschiedenen Stellen, besonders im House of Cormac, rund um das Schloss Freudenberg in Wiesbaden, das eine geomatische Gruppe bewirtschaftet.

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  5. SecurityScout sagt:

    Klingt sehr interessant.
    Dieser Ort scheint von sehr starken Geistigen-Wesen bewacht zu werden.

    Genau wie der Untersberg wo man angeblich Franz Kammler gesehen hat und es am Untersberg Orte geben soll, wo die Zeit sehr viel langsamer verläuft. Wo hier 70 Jahre vergehen, sind es dort nur 3 Monate.

    https://mysteryinksite.wordpress.com/2016/03/07/the-mystery-of-the-missing-nazi-general/

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  6. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  7. *MR* sagt:

    Danke !
    Auch hier gibt es *Besonderheiten* …
    Sie sind und werden Sicht-Bar im/Dank Bar-Fuß-Gang.
    *JaH!*

    *Große Steine* liegen so oft am Weg-Rand …

    „Namen“ können Augen-Öffner werden …

    „Wort-Zer-Legung“ in *Klänge*
    ändert die Wahr-Nehmungs-Enge …
    und schenkt weiten Raum
    für einen *Lebens-Wert-Wieder-Werde-Traum*
    *JaH!*
    . 😉

    Er-Inne-Rungen
    vom Werden gesungen
    um-runden
    das Sein
    in jedem Stein…

    *JaH!*
    . 😉

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