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Vom Glyphosat im Urin der EU Abgeordneten

Mich mutet es an wie 1.April im Quadrat.

Erster Faktor: Die EU Abgeordneten liefern folgsam ihren Urin ab.

Zweiter Faktor: Der Urin wird auf seinen Glyphosatgehalt getestet.

Eines davon mir vorzustellen schon fällt mir schwer. Beides zusammen klingt in meinen Ohren nach schwachem Fastnachtswitz.

Die, welche (Löbliche Ausnahmen gibt es) alles daran setzen, um die Staaten der EU zu entmündigen und vollends unter die Herrschaft der Geldelite zu stellen, die stellen das kostbare Exkrement ihrer Blase einem Test zur Verfügung? Und getestete wird des edelen Saftes Gehalt an Glyphosat? 

Sollte das doch wahrhaftig keine Ente sein, dann lüfte ich meinen Hut und verneige mich und murmle, besserer Worte bar: „Dank, dank. Danke denen, welche Solches zuwegegebracht, welche diese Aktion initiiert und durchgeführt.“

Ich vermute, auch Herr Sorros und Herr Junker haben Glyphosat in ihrem heiligen gelben Saft, doch meine ich, die meinen, sie können das für sich wohl ändern, da sie ja über das Weltgeld bestimmen. Ist ja egal, was diese Hirnis denken. Weniger egal ist, was die Hirnis in Brüssel denken, denn wenn die denken, dass sie, den Vorgaben von Junkers und Kompanie folgend, genauso wie der blöde Pöbel vergiftet werden, dann, ja dann könnte es sein, dass sie ihren Pupsledersessel als weniger wichtig denn ihre eigene Gesundheit einzuschätzen beginnen. Die hocken nämlich allesamt auch in einem Menschenkörper, und so irre verführt kirre blöd sie auch agieren … wenn es um ihre eigene Gesundheit geht, dann ist es denkbar, dass sie den verbliebenen Rest ihres Verstandes aktivieren und Glyphosat und TTIP und CETA nicht mehr so obergeil finden werden.

Schöne, wahrscheinlich naive Aussicht von mir.

Sollte die Meldung tatsächlich Realität als Grundlage haben, dann darf man gespannt sein, in welchem Käseblatt von FAZ bis Blöd man davon erfahren wird.

TV wird vermutlich Sondersendungen darüber einwerfen, haha.

thom ram, 03.06.0004(2016)

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Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/sarah-landers/urintest-bei-eu-abgeordneten-alle-uebermaessig-mit-glyphosat-kontaminiert.html.

 

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Urintest bei EU-Abgeordneten: Alle übermäßig mit Glyphosat kontaminiert

Sarah Landers

Um der Öffentlichkeit zu beweisen, dass es keinen Grund gibt, über die Auswirkungen des beliebten Herbizids Glyphosat – hergestellt vom Big-Agri-Riesen Monsanto – besorgt zu sein, haben sich Mitglieder des Europäischen Parlaments freiwillig einem Urintest unterzogen. Es sollte untersucht werden, ob sich Glyphosat in ihren Körpersystemen befindet. Wie Reader Supported News berichtet, nahmen 48 EU-Parlamentarier aus 13 Ländern an dem Test teil, um zu erfahren, ob sie mit dem Unkrautvernichter, der mit Krebs in Zusammenhang gebracht wird, in Kontakt waren. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Laut den Ergebnissen des akkreditierten deutschen BioCheck-Labors »schieden alle Teilnehmer Glyphosat mit dem Urin aus«. Wirklich: jeder Einzelne.

 

Das Experiment

Das auf Initiative der Grünen im Europäischen Parlament – die auf ein EU-weites Verbot des toxischen Herbizids hoffen – durchgeführte Experiment ergab bei den Parlamentariern im Schnitt 1,7 Mikrogramm Glyphosat pro Liter Urin. Das ist eine um 17-mal höhere Konzentration, als in europäischem Trinkwasser üblich ist (durchschnittlich 0,1 µg/l).

 

Dies zeigt, dass Glyphosat nicht nur übers Trinkwasser in unseren Körper gelangt, sondern auch über die Nahrungskette – da jeder der Getesteten weit über der Höchstgrenze für Pestizidrückstände im Trinkwasser lag, wie es auf Reader Supported News heißt. »Alle getesteten Mitglieder des EU-Parlaments waren mit Glyphosat kontaminiert. Das zeigt, dass Glyphosat auch in der Nahrungskette dieser Personen ist«.

 

Gefahren von Glyphosat

Laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung der WHO ist Glyphosat ein »mutmaßliches Karzinogen« und wird mit schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden in Verbindung gebracht. Auf Mother Earth News ist zu lesen, dass Glyphosat ein endokriner Disruptor ist und mit verschiedenen gesundheitlichen Risiken assoziiert wird, darunter Krebs, Fehlgeburten und Störungen im Sexualhormonhaushalt.

 

Monsanto ist eng mit der US- Regierung verbunden

Glyphosat ist im weitverbreiteten Unkrautvernichter Roundup enthalten, den Monsanto produziert. Monsanto ist schon lange für seine recht gewichtigen Verbindungen zur US-Regierung bekannt, auch zur Regierung Obama.

 

Tatsächlich sind die USA – so die Monsanto Mafia – dabei, »sich schnell zu etwas zu entwickeln, das eigentlich nur noch Monsanto-Nation genannt werden kann. … Von Anfang an machte die Obama-Regierung Propaganda für Biotechnologien und behauptete ohne jede wissenschaftliche Rechtfertigung, dass Biotech-Getreide die Welt ernähren könnte und es Bauern ermöglichte, in der neuen Ära des Klimawandels und der Wetterextreme ihre Produktion zu erhöhen.«

 

Die Obama-Regierung ist dem Bericht zufolge zur »Drehtür« für Monsanto-Funktionäre geworden – darunter US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack, der sich früher als Gouverneur von Iowa für die Gentechnologie einsetzte. Inzwischen ist der ehemalige Monsanto-Vizepräsident Michael Taylor stellvertretender Kommissar für Lebensmittel bei der FDA (Lebens- und Arzneimittelbehörde).

 

Die Ergebnisse des EU-Experiments zeigen, dass die Regierungen nicht genug unternehmen, um die Bürger vor Glyphosat zu schützen – und keine Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheitsrisiken, die sich im Lauf der Zeit auftun, zu vermeiden. Die Tatsache, dass der Glyphosatgehalt im Urin des durchschnittlichen EU-Parlamentariers 17-mal höher war als der in Europas Trinkwasser, ist sicherlich Grund genug zur Besorgnis.

Doch laut Reader Supported News plant die Europäische Kommission trotz des erbitterten Widerstands des EU-Parlaments, Glyphosat für weitere neun Jahre zuzulassen.

Die Grünen sagen, sie seien »angep***t, weil unsere Regierungen dieses Gift für weitere neun Jahre zulässt! Keine Politikerin, kein Politiker sollte das im Körper haben, und auch kein einziger Bürger!«

Inzwischen erlaubt die US-Regierung weiterhin Glyphosat in öffentlichen Bereichen, in der Landwirtschaft und sogar im privaten Hinterhof.

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10 Kommentare

  1. Hawey sagt:

    Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt und kommentierte:
    KREBS fragt nicht nach abgeordnet oder „ordinär-mensch-des-volkes“

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  3. […] Quelle: Vom Glyphosat im Urin der EU Abgeordneten « bumi bahagia […]

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  4. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  5. luckyhans sagt:

    Mann, Thomram,

    da haste ja wieder voll daneben gehauen: was unterscheidet denn die Marionetten von uns Sklaven?
    Der Schiedunter ist doch nur graduell, oder?

    Das sind doch genau dieselben Sklaven wie wir alle anderen auch, oder?
    Halt etwas besser bezahlt, aber das nützt wenig, denn das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen…

    Also: warum sollte es denen denn irgendwie „besser“ gehen?
    Das findet doch nur in deren Vorstellungen statt, daß sie etwas „Besseres“ zu sein glauben, aber nicht in der Wirklichkeit…

    Diejenigen, die meinen, das Heft wirklich in der Hand zu haben und zu bestimmen, was hier läuft, die werden aber wohl kaum den chemieverseuchten Dreck fressen wie alle Abhängigen, oder?

    Was hat dieser Artikel uns dann NEUES gesagt?

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  6. Vollidiot sagt:

    Luck

    Ick bitte Dir.
    Marionetten mit Sklaven gleichsetzen des is mir zu emotional.
    So kannstes net mache.
    Die Mario netten sacken 18 mille/month ein.
    Icke (i, net der Icke) 4.
    Darum is mei Kopp noch zu gebrauche, die Annern da sind vom Zaster zugedröhnt, die Sackratten, die lecken doch nur noch ihre Lefzen, wa.
    Die Sackratten da, die fressen doch allnmöchlichen Scheiß.
    Wenn ich sowas fressen tät, dann wär meine Strulle ooch so stinkig nach dem Zeugs.
    Die verfressen von den 18 mille/month doch mindestens 2 mille in so Edelfressschuppen, und dort wird net uff Jesundes jeachtet. Den janzen Scheiß da.
    War schon immer so, wer wenich Mäuse hat der kooft beim Norma.
    Und wer so mittnmang Kies hat der schiebt sich Körner und Jemüse und Raditscho rein.
    Vom Demeter oder so.
    Und da is net soviel von dem Scheiß drinne.
    Diejenichen, die 18 mille/month sollen genau so viel ausstrullen, von dem Glüfodingens, wie die Annern, die beim Norma koofen.
    Weil des die Mario netten (sind immer nett zum Mario und so) machen sind se jenau so blöd wie die Normatiker.
    Solln sich doch allen die Kränke an ihr Jemächte holn.
    Da bin ich janz so wie mein Scheff früher.
    Der hat da jesacht: wer sowas macht und stirbt, der is lebensuntauchlich.
    Da hatter ma wat jutes jesacht, Jott habn seelich.
    Allet glotzt uff des Glüfodingens und den Ttip und desdewechen merkt keener nich, dasse dir von hintn an de Eier packn.

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  7. thomram sagt:

    Oh, Lücki ortet Verschwendung von Papier und Tinte. Lach. Leseraufmerkamkeit nicht zu vergessen, welche an Blödzeug gebunden werde.

    Was der Artikel „uns“ neues bringt, weiss ich nicht. Aber ich kann sagen, was er bei mir anregt.

    Ich staune über die Zielgruppe der Untersuchung. Sollte das Resultat den Auftraggebern nicht in den Kram passen, wäre es schwer unter den Tisch zu wischen.

    Ich staune, dass das Glyphozeug bei denen allen im Darm rumgluckst, denn ich gehe davon aus, dass ein Teil vo ihnen das macht, was man „gesund ernähren“ nennt. Für mich neu ist, dass Glypho offenbar wirklich bereits in restlos allen Ecken wirkt, dass keine Pflanze davon verschont ist. Man sehe mir meine Naivität nach, ich habe eben gelernt.

    Ich staune, dass die Sesselpupser die Untersuchung haben über sich ergehen lassen, und ich rätsele über deren Motivation:
    A) Sie meinen, Glypho gebe es nicht, das Resultat werde negativ ausfallen.
    B) Sie meinen, Glypho gebe es, aber nicht in ihrem Bauch, weil sie Bio Gras und Bio Kalb fresn.
    C) Sie meinen gar nichts, nehmen solch Untersuch als gottgegeben an, sie handeln unreflektiert dumm obrigkeitshörig.
    D) Sie meinen, das Resultat werde positiv ausfallen und die Bevölkerung wachrütteln.

    Ich rätsle:
    Gute Kräfte, welche den Untersuch lanciert haben? Somit reiner Erfolg in Richtung Aufklärung?
    Pharma, welche ihn lanciert hat und dabei auf die Schnauze geflogen ist? Letzteres würde zeigen, dass auch bei Pharma gute Ideen schwinden und Schnapsideen im Vormarsch sind. Darauf hebe ich einen. Prosit.

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  8. SecurityScout sagt:

    Zitat: Ich staune, dass das Glyphozeug bei denen allen im Darm rumgluckst, denn ich gehe davon aus, dass ein Teil vo ihnen das macht, was man „gesund ernähren“ nennt.

    NUR weil jemand reich ist, bedeutet dies nicht, er ernährt sich gesund.

    Die meisten von denen sind Opfer ihrer eigenen Triebe, also Alkohol, Frauen, Völlerei.
    Man sieht den meisten schon körperlich den ungesunden Lebenswandel an.

    Gesund zu leben und ernähren kann JEDER behaupte ich.
    Keine Zigaretten, kein Alkohol, kein Fleisch essen, denn das kostet am meisten Geld.

    Ein paar Früchte, Müsli von ALDI, das ist alles nicht teuer. Es muss nicht immer Demeter Ware sein.
    Besser aber 1 Liter Demeter Apfelsaft kaufen und den mit Wasser verdünnen. Kostet dann genau so
    viel wie der Standard-Apfelsaft.

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  9. luckyhans sagt:

    @ Volli:
    Deine Antwort beweist: Geld macht weder glücklich noch zufrieden noch gesund… 😉

    @ Thomram:
    So breit wie das Zeug verstäubt wird, da kann gar kein Korn verschont bleiben – außerdem ist „Bio“ zum größeren Teil nur umetikettierte Normalware – es werden in Brdenien 4 – 5x soviele Bio-Eier verkauft, wie erzeugt plus importiert… 😉
    Zu den Vermutungen: A) gut 6% Naivlinge, B) vielleicht 12% Dümmlinge, C) über 80% „Normale“ (ihres Standes). D) weit unter 1% Denkende…

    @ SScout:
    Genauso isses!

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  10. palina sagt:

    @Vollidiot

    mir kommt das so vor, als würdet ihr euch untereinander in der geschriebenen Sprache verstehen. Ich habe größte Probleme, das zu lesen und zu verstehen.

    Weil das eben ein Problem ist mit gesundem Essen, haben wir eine Gemeinschaft gegründet. Von einem Bauern dazu 3 ha Land erhalten und bauen Bio-Gemüse an. Pflanzen teilweise selbst gezogen und auch dazu gekauft.
    Wir erweitern unser Wissen und wollen in Zukunft alle Samen selbst ziehen.
    Für mich ist das Gebiet relativ neu. Finde es aber sehr spannend. Erste Ernteerträge wurden schon verarbeitet.
    Anleitung dazu haben wir von 2 Gärtnern, die sich mit diesen Themen schon lange auseinandergesetzt haben und die wir für unser Projekt gewinnen konnten.

    Und es ist finanzierbar auch für Leute, die nicht viel Geld haben.

    Macht sehr viel Freude die Mitarbeit. Hatte auch schon kräftig Muskelkater, da dies für mich eine sehr ungewohnte Arbeit ist. Wird aber weniger, je mehr ich da mithelfe.

    Wieder ein Stück Zukunft gemeistert.

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