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Wer nicht mit am Tisch sitzt, befindet sich auf der Speisekarte

Träfer Titel.

Ich mache auf den e.V. LobbyControl aufmerksam.

Dank an Petra für den Hinweis. Grossen Dank richte ich an alle Initiativen und Tatkräftigen.

thom ram, 24.05.0004(2016)

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LobbyControl e.V. – Newsletter-Extra vom 20. Mai 2016

Sitzen Sie mit am Tisch der Lobbyisten?

Liebe Freundinnen und Freunde,

Wer nicht mit am Tisch sitzt, befindet sich auf der Speisekarte. Mit diesem Satz beschreiben manche Lobbyisten ihre Tätigkeit: politische Entscheidungen zum Vorteil ihrer Auftraggeber beeinflussen. Wer dabei nicht mitmachen kann oder will, dem drohen Nachteile. In ihrem brandneuen Buch Lobbykratie schildern die Wirtschaftsjournalisten Markus Balser und Uwe Ritzer, wie solche Einflussnahme funktioniert.

Die LobbyControl-Gemeinschaft tut etwas gegen den ausufernden Lobbyismus. Aktuell streiten wir beispielsweise für ein verpflichtendes Lobbyregister in Deutschland und gegen die Handelsabkommen TTIP, CETA und TiSA. 3.637 Förderer/innen unterstützen uns dabei mit regelmäßigen Beiträgen. Sie garantieren unsere unabhängige Arbeit für Transparenz und Demokratie. Bitte helfen auch Sie, damit Lobbykraten unter Kontrolle kommen!

Werden Sie jetzt Fördermitglied und Sie erhalten zur Begrüßung eine druckfrische Ausgabe des Buchs Lobbykratie geschenkt. Dabei können Sie mit einem Klick entscheiden, ob Sie ein gedrucktes Exemplar oder ein Ebook bekommen:

https://www.lobbycontrol.de/foerdern/

Ob im Energie- oder Finanzsektor, im Gesundheitswesen oder in der Lebensmittelindustrie: Die Autoren zeigen anhand vieler Beispiele aus der Praxis, wie verbreitet Lobbystrukturen in Deutschland sind – und wie erschreckend raffiniert sie wirken. Auch das Thema Lobbyismus an Schulen wird erstmals in einem Buch umfassend dargestellt. Ein Erfolg unserer Arbeit, denn wir haben diese Machenschaften erstmals ins Licht der Öffentlichkeit gebracht.

Ein Ergebnis unserer Kampagne greifen die Autoren auf: das Verbot der Kooperation des Öl-Giganten Exxon Mobil mit einem niedersächsischen Gymnasium. Der Konzern wollte die Schüler/innen über Gratis-Lehrmaterialien, Ausflüge und Projektwochen in seinem Sinne beeinflussen. Unsere Proteste führten dazu, dass Niedersachsens Regierung diese Aktivitäten stoppte.

Mit unseren Recherchen und Kampagnen bleiben wir auch am Ball, wenn einzelne Skandale wieder aus den Nachrichten verschwinden.Dafür brauchen wir Sie: Bitte werden Sie jetzt Fördermitglied, um die wachsende Macht der Lobbyisten in demokratische Schranken zu weisen. Wenn Sie bis zum 5. Juni 2016 Mitglied werden, schicken wir Ihnen als Dank das neue Buch Lobbykratie

https://www.lobbycontrol.de/foerdern/

Herzliche Grüße
Imke Dierßen
Politische Geschäftsführerin

P.S.: Lobbyisten geht es nicht nur darum, politische Entscheider direkt zu beeinflussen. „Sie wollen vielmehr das gesellschaftspolitische Klima manipulieren“, so die Autoren des neuen Buchs Lobbykratie. Machen Sie mit uns gemeinsam den Lobbykraten einen Strich durch die Rechnung – werden Sie LobbyControl-Förderer/in! Als Dank schicken wir Ihnen ein Exemplar des Buchs.

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Verantwortlich für alle Inhalte des Newsletters: Imke Dierßen

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8 Kommentare

  1. Avatar von Andy Andy sagt:

    Hat dies auf Andreas Große rebloggt.

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  2. Avatar von haluise haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. Avatar von Muck Fonsanto Muck Fonsanto sagt:

    Lieber Thom,

    manchmal siehst Du vor lauter Wald den Baum nicht mehr… – Innerhalb dieses/unseres Systems laesst sich nichts zum Guten veraendern. Weil dieses modernde, marode, verfaulende System die letzte Stufe vor dem Zusammenbruch darstellt. – Jetzt kommen noch so ettliche gesteuerte Initiativen und e.V’s zum Vorschein und heucheln vor, etwas zum Guten zu tun, um ABZULENKEN! Und fordern auch noch frecherweise um Spendengelder! Was die da verzapfen wissen wir doch schon lange!

    Da braucht es keine pseudo „e.V. LobbyControl“ Imke Diersen blablabla… 2.0

    Aufwachen!

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  4. Avatar von Muck Fonsanto Muck Fonsanto sagt:

    „P.S.: Lobbyisten geht es nicht nur darum, politische Entscheider direkt zu beeinflussen. „Sie wollen vielmehr das gesellschaftspolitische Klima manipulieren“ … [Ist das die Moeglichkeit!!??]
    Machen Sie mit uns gemeinsam den Lobbykraten einen Strich durch die Rechnung – werden Sie LobbyControl-Förderer/in! Als Dank schicken wir Ihnen ein Exemplar des Buchs.“ –

    Mein Gott! KOTZ und GAEHN!!! – Liebe Imke Diersen: Steck dir den Dank und alles Andere dahin, wo es dir gut tut..!!!

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  5. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Warum hat alles einen englischen Begriff?
    Alles englisch, ai, wwf, grienpiss, lc, germany, fuhdwotsch, weitwätscher.
    Paßt zu ADL, CIA, NSA, IWF.
    Nur der Begrifft Heimatschutzministerium gibts in dschörmen längwitsch…………..
    Weil der Inglese keine „Heimat“ oder auch Bürgermeister oder Gemüt kennt.
    Lobbyend würd ich unterstützen – nachträglich aber nur.

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  6. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Volli:
    … da ist es vielleicht auch nicht ganz so einfach mit der „Übersetzung“.
    Was bei uns als Heimatschutzministerium oder gar als Ministerium für Innere Sicherheit (https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Innere_Sicherheit_der_Vereinigten_Staaten) bezeichnet wird, ist das „Department of Homeland Security, DHS“.
    In meinem Langenscheidt steht unter „homeland“ als Übersetzung „Heimat, Vaterland, Mutterland“, was man natürlich auch als „Mutterland“ eines Kolonialreiches (im Unterschied zu den Kolonien) verstehen könnte.
    Und „security“ bedeutet nicht nur „Schutz“ oder „Sicherheit“ (auch im finanziellen Sinne), sondern auch „Bürgschaft, Bürge, Pfand, Garantie, Wertpapier, Kaution, Bonität u.a.“, während die reine „Sicherheit, Gefahrlosigkeit“ oft mit „safety“ übersetzt wird.
    In einer geschäftswerdenden Welt kann also jeder darunter verstehen, was er zu jeder Zeit möchte… denn es gibt ja nach wie vor auch ein Innenministerium in den VSA, das „Department of Interior“…

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  7. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    Ach Lücki, was machst du so viele Worte.

    Die Sache ist doch einfach:
    Wenn heute ein Normalo von der Security ausgeknipst wird, so geschieht das zu dessen persönlichen Sicherheit.

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  8. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Thomram:
    Soweit sind wir hier zum Glück noch nicht: die (private) Security bekommt hier in D (noch) einen Heidenärger, wenn sie jemanden („unpassenden“) „ausknipst“.
    Das ändert sich natürlich sofort, sobald irgendwo tatsächlich Bürgerkriegszustände herrschen, wie in der gesamten (!) Ukraine: dort sind alle Menschen vogelfrei, auch für offizielle und ausländische Verbrecherbanden. also für die „eigene“ Mafia und die CIA-gedungenen Söldner – die „Staatsgewalt“ läßt sich da kaum noch von vorgenannten unterscheiden – da kann es schon mal vorkommen, daß ein besoffener Polizist mit Kalashnikov-Mpi die vorbeifahrenden Autofahrer einfach anhält und eine „Abgabe“ fordert, mit vorgehaltener Waffe – Verhältnisse, wie sie seit langem aus dem Irak, Afghanistan und Syrien bekannt sind, aber für Europa sind sie relativ neu, derart offensichtliche Willkür gibt es erst seit dem Majdan…

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