Hier ein Auszug aus dem aktuellen Rundbrief der Anastasia-Bewegung – siehe auch hier.
LG – Luckyhans, 14.3.2016
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Treffen und Veranstaltungen im März und April
Ausschnittsweise Vorschau:
20.03: Anastasía-Treffen in Oberdießen, Bayern
20.03: Infotreffen für Siedlung[ in Paraguay, Langenau, Baden-Württemberg
22.03: Inspirationskreis Chiemgau, Bayern
17.04: Besuchertag am Quellenwald
22.04-24.04 Anastasia-Leser-Treff in Ostwestphalen/Lippe, NRW
Veranstaltungsvorschau
14.05-15.05: Bienen-Seminar mit Joshua
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Verein terra animam – zur Gründung und Förderung einer Familienlandsitzsiedlung in Nemessándorháza/Ungarn
Im Laufe der letzten zwei Jahre hat sich unsere kleine Siedlung weiter entwickelt. Um für uns und unsere Umgebung Klarheit zu schaffen, haben wir den Verein terra animam ins Leben gerufen. Dieser stellt für uns das rechtliche Organ da, mit dem wir das Gedeihen unserer Siedlung schützen und fördern können, gleichzeitig sind unsere Wünsche und Ziele in den Statuten deutlich formuliert und für jeden ersichtlich. Wenn du neugierig geworden bist, schau doch mal auf unserer Webseite vorbei! Mitte Mai veranstaltet der Verein einen Tag der offenen Tür, an dem du uns und unsere Siedlung kennen lernen kannst. Näheres dazu findest du ebenfalls auf unserer Webseite.
Wir freuen uns auf dich und grüßen dich von Herzen, die Mitglieder des Vereins terra animam
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Einladung zum Besuch von „Wir erschaffen Band 9.de“
Kennst Du schon das Netzwerk „Wir erschaffen Band 9.de„? Hier kannst Du mit anderen Anastasía-Lesern in Kontakt kommen, Dich austauschen, über Treffen informieren und im Forum diskutieren.
Nach den Turbulenzen um die Jahreswende ist nun seit der Einführung von Forumsregeln und einem Hüter-Team wieder Ruhe eingekehrt. Nun ist diese Seite wieder zu einem Baustein für unseren Traum geworden – dem Entstehen von blühenden Familienlandsitzen.
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Bienen-Seminar mit Joshua
Am Pfingstwochenende wird sich bei uns zwei Tange lang alles intensiv um Bienen und eine einfache, naturnahe Bienenhaltung drehen. Du erhältst Einblicke in das faszinierende Leben des Superorganismus Bien, welche Bedeutung die Bienen für uns und unsere Welt haben und was Du tun kannst.
Joshua, der sich intensiv mit dem Wesen der Bienen beschäftigt, hat mit seinen Vorträgen bereits viele Menschen begeistert und stellt nun gebündelt in einem Wochenend-Seminar sein Wissen für Dich zur Verfügung. Auch Themen wie der von Anastasía vorgeschlagene Bienenstock sind Inhalt des Seminars.
Weitere Informationen findest Du hier.
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Gärtnern lernen – der erste Schritt zur Selbstversorgung
Vom 22. bis 24. April geht es am Quellenwald um die Grundlagen des Gärnterns: Bodenkunde, Humusaufbau, Aussaat, Pflanzen selber ziehen, Pikieren,…
Neben dem theoretischen Teil wird es am 2. Tag vor allem um die praktische Umsetzung in unserem großen Gemüsegarten gehen.
Neben der Theorie und den praktischen Arbeiten wirst du auch einen Einblick bekommen, wie ein Familienlandsitz entsteht. Eine ausführlicher Rundgang über unser Land rundet das Wochenende ab.
Weitere Termine und Infos findest du auf unserer Seite: http://www.quellenwald.de
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Reise in das neue “Anastasia Russland” – tour der Familienlandsitze-Siedlungen in Südrussland & Immigrationshilfe
Reisezeit: 2. Woche Juli bis in etwa Mitte August 2016
Reiseorte: Gelendzik, Tekos (Schetinin Schule), Krasnodar-Region in die Anastasia Siedlungen dort vor Ort
Kosten: je mehr wir sind, desto billiger wird es
Unterkunft: je nach Wunsch
Reiseleiter: Yury Smirnov
Organisation: Mag. Sedlackova, Gärtnermeisterin
Anmeldung:
Mag. Ianna Y. Sedlackova
ianna.sedlackova@gmail.com
0043 660 73 89 339
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www.Familienlandsitz-Siedlung.de
Kontakt@Familienlandsitz-Siedlung.de
www.facebook.com/familienlandsitz
bumi bahagia / Glückliche Erde 
Im Laufe der Jahrzehnte sind mir die vielen Träumer aufgefallen. Ist es denn so erstrebenswert für alle, Gärtner im Landschaftsbau, Landwirt oder Forstwirt zu sein? Wir leben in einer arbeitsteiligen Zivilisation und ich liebe andere Dinge wie Schreiben und Filmen. Mit Ziergarten und Wald allein stoße ich bereits an meine Grenzen, denn ich bereit mir das Brennholz aus Abfällen selbst, womit ich gleichzeitig das Gelände pflege.
Seit drei Jahren wohne ich zur Miete auf knapp 12.000 qm Garten und Wald. Für den Gemüseanbau habe ich einfach keinen zeitlichen Freiraum und das viele Obst kann ich gar nicht verwerten. Das geht anderen im Dorf genauso. Hunderttausende Schnecken scheren sich einen Dreck um meine Gedanken und Programmierungen. Die ätzen unheimlich viel Zuchtpflanzen weg.
Hat eine Frau Freude an mir und an solcher Arbeit? Sie wäre ganzjährig ausgelastet. Doch in die Steinzeit zurückkehren möchte ich nicht, auch wenn die internationalen Sozialisten und die Muslime ernsthaft daran arbeiten. Die Nationalisten sind nicht nur zu schwach, um zu widerstehen, sondern sie sind zugleich unglaubwürdig und zersplittert.
Aus meiner Sicht hilft nur die Selbstverwaltung der Gemeinden in Staaten mit maximal 12 bis 15 Einwohnern, wie Leopold Kohr es empfohlen hat:
http://www.dzig.de/search/node/Kohr
Hans Kolpak
Goldige Zeiten
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@ Hans
Tut mir leid, WP hat deinen Kommentar als Spam rausgefischt, hier ist er nun, freigeschaltet.
Ich komm WP nicht auf die Schliche. Irgend Kombinationen von Wörtern scheinen dem Filter nicht zu gefallen. Vielleicht Steinzeit und Sozialist und Muslim?
Oder so.
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@ HK:
… siehe https://bumibahagia.com/2014/03/09/unsere-werte-2/
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@HK:
„Hat eine Frau Freude an mir und an solcher Arbeit? Sie wäre ganzjährig ausgelastet. “
*Jah!*
Das stimmt: „GANZ-jährig ausgelastet“ … 😀 )))
Aber:
– Warum denn wohl nicht ?!? –
Es gibt doch TAT-SÄCHlich heute auch noch *ANDERE* Frauens-Leute … !!!
*JaH!*
Eine davon lebt zB
-zwar auf einem wesentlich kleineren „Land-Stück“-,
aber immerhin mit einem NAtur-belassenen *Ur-Wald* und sammelt sich ihr Heiz-Material selber …
Das *Ernten* war, ist und schenkt ihr eine tiefe Freude mit einem Herzens-Dank an die sie um-gebende Natur… 😉 …
Das Ent-Saften des (fall-)Obstes schenkte ihr in einem Jahr mehr als 120 L Saft … und sie hat dabei JEDEN Apfel von einen sbraunen oder kranken Stellen befreit und in kleinere Stückchen geschnitten…
Die Nutz-Bar-Keit des ver-bleibenden „Frucht-Muses“ ent-deckte sie aber leider erst im letzten Jahr ihrer „Garten-Tätigkeit“ …
Also, BITTE !!! … 😉 .
Es gibt auch noch *ANDERE* !
– und nicht nur „Apfel-Saft“ … 😉
*Jah!*
. 😉 .
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Wolfgang Eggert bezeichnet die Anastasia-Bewegung als „gescheitert“. Ich kann das nicht einschaetzen, mein Projekt stellt nicht auf Autarkie sondern Kooperation ab, es ist fuer Autarkie auch zu gross.
Er (Eggert) praeferiert ein Dorfprojekt, ob sowas hinhaut, weiss ich nicht.
Mir waere es zu stressig, die vielen (bis zu 100) unterschiedlichen Meinungen unter einen Hut zu bringen, aber wer es mag..http://www.siedlergemeinde.org/#menu3
Viel Spass beim Lesen!
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@ TM:
Auf Eggert und sein Konzept hatten wir hier bereits hingewiesen (https://bumibahagia.com/2016/02/29/vorausschau-3/), und zur Anastasia-Bewegung darf jeder sich selbst eine eigene Meinung erarbeiten – für mich ist dazu eine Eggert-Meinung genauso wichtig, wie die Meinung meines Nachbarn. (das ist zu anderen Fragen anders, klar)
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@ Hans im Glueck
Klar, jeder so wie er mag und kann.
Ich schrieb ja, ich kann es nicht einschaetzen…
Ich kann nur nicht sehen, wie 1 ha Landwirtschaftsland in z.B. Gegenden mit Winter (Europa, Sibirien) zum Ueberleben reichen sollen.
Und Autarkie setzt am Anfang enorme finanzielle Mittel voraus, das wissen die wenigsten Traeumer…
Noch dazu ggf. im Ausland, wo sich Landbesitz „fuer einen Auslaender anders gestaltet“.
Auch Stiftungen, Vereine oder aehnliches.
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@ TxMx:
„Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit.“ – Wenn es funktionierende Familienlandsitze gibt, dann brauche ich keine „Einschätzungen“ mehr.
Natürlich gibt nicht jeder Hektar Boden in Gegenden, wo 6 – 8 Monate nichts wächst, auf Anhieb genug her. Eine kluge Kombination von Wald, Feld und Garten, gepaart mit naturnaher Bewirtschaftung nach Fukuoka, sollte aber nach einigen Jahren auf 1,5 ha genug für eine 4-köpfige Familie einbringen, trotz Winter.
Natürlich nicht in Sumpfgebieten oder Permafrost, das ist klar… 😉
Und eine funktionierende Gmeinschaft, die sich gegenseitig hilft und arbeitsteilig wirkt, ist natürlich inbegriffen – aber das setzt das Anastasia-Modell ja voraus.
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@Garten-Amselina: Nur mal eine Frage am Rande: Was bedeutet eigentlich das Ja mit H? Du schreibst oft „jaH!“ Hat das einen speziellen Grund, dass Du ein Ja mit H am Ende schreibst…? Ich stehe da gerade ein wenig auf dem Schlauch…
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Mandala
JaH? Bei GA.
Des is so ähnlich wie bei mir „Vollidiot“ – anfänglich erhielt ich hier Warnungen, daß wenn ich sonen Nick wählen tät, dann ich auch zu einem solchen würde.
Der irrige Teil dieser Hypothese war – ich war dazumals scho einer – aber so sind d‘ Leut – Angst fressen Seele auf – man könnt ja ein Idiot wern.
Sublimer Rassismus is des.
Mensch is doch letztlich Mensch – egal ob Idiot oder Gauck.
Es lebe der Schlauch – jetzt weniger der aus Sturgett.
Woisch was i moin?
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Tex
„Mir waere es zu stressig, die vielen (bis zu 100) unterschiedlichen Meinungen unter einen Hut zu bringen“.
Das ist weit verbreitet und das sagt mir, daß da massive Konditionierungsleistung wirkt.
Die „demokratische Gesinnung“ ist Grundlage dieses Defizites.
Demokratie ist Sieg der Mehrheit – nicht Sieg der Klugheit.
Also: Mehrheit ist klar, gut und zu akzeptieren – so steckts in den Hirnen.
Is aber Kacke.
Wir sollten republikanisch denken lernen – real existierende und jede weitere Demokratie ist im Wesentlichen Manipulation.
Freier Menschen unwürdig – Entwicklungshemmend.
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@Voll*Y*:
*Heartz-DTanke* DiA !!! 😀 )))
Moanchma wüntsch ek MiA häftigst eejn *S-t-am-m-Tüsch* met Oujen-Blikk-Licht-Keiten … hach *JaH!*…
–
„Freier Menschen unwürdig – Entwicklungshemmend.“
Jau.
Dem *Ainzelnän* käin Diin-Licht… Dien-Licht …dien-lich…
„Männchens“ soll(t)en ainen „Diener“ machen, wenn sie es wag(t)en, sich vor-zu-stellen… hmmmm….
„Waibchens“ ainen „Knicks“… anderes galt as äußerst UN-Ge-Hörig …
=> „kein gute Er-Ziehung“ auf-zeigend.
Pfui ! Schaem Dich! und Tritt ins Kreuz.
=> „Automatische“ Re-Aktion dann …
=> entweder „Diener“ oder „Knix“…
Wo aigentlich ssünn oall düsse bliiibn ???
@ManDaLa:
Miin *JaH!* is jaaanz watt anners as dat „übliche“ „ja“ oder „Ja…“.
Da stäckt ain „Lebens-Liebe-Be-*JaH!*-endes“ *Kawummm!* drinne … 😀 )))
*JaH!*
–
Sogenannte Be-Deutungs-freie „ja´s“
gibt es doch „wie Sand am Meer“
rings um UNS her … 😦
(Nua nich anna Felsen/Steil-Küste… da gippt´s sicher mea Staine …)
(- Mit aim Damals-Denke!-Danke an Voll*Y* . -)
*JaH!*
. 😉 .
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@Vollidiot
Schooo recht, Vox populi, vox Rindvieh.
Nur die Konditionierung wirkt nicht einseitig.
Und warum Stress, wenn ich Kraft Finanzmacht mir den vom Hals halten kann?
Nicht jeder Schlauschwaetzer ist auch klug,
als Kind hab ich gelernt, dass Rinderoffenstaelle, von Nikita dem Schuhtrimmler, Walter dem „Keiner hat die Absicht eine Mauer zu bauen“ empfohlen, das Vieh im ostzonalen Winter jaemmerlich verrecken liess. Und Du glaubst nicht, was es fuer Traeumer gibt, die meisten ohne die Mittel, den Traum selbst zu stemmen.
Wie oft hat mich ein sogenannter Erfinder angerufen (als ich noch in der Schweiz lebte) und sein Leid geklagt, dass er seine Ersparnisse in Fitzeks Koenigreich versenkt hat und nicht mehr ein noch aus wusste.
Dabei war nach 20 Minuten Telko mit der Truppe klar, was die eigentlich wollten, aber egal, jeder so wie er will und kann.Die res publik, die wird noch eine Ehrenrunde drehen (muessen), bis sie genuegend Anhaenger hat, befuerchte ich.
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@ Vollidiot
Ich bin angesprochen. Ich habe dir damals geraten, deinen Nick fallen zu lassen.
Ich hatte triftigen Grund.
Idiot. Darunter versteht man landläufig einen, der nichts versteht und nichts begreift und oder neben den Schuhen steht. Wer sich so sieht, der wird so.
Du hattest triftigen Grund, bei deinem Nick zu bleiben.
Idiot, so wie ich meine, dass du ihn siehst, ist einer, der mit allgemein als gültig und wichtig Betrachtetem wenig gemein, wenig am Hut hat. Was du unter Idiot zusammenfassest, ist im allgemeinen Sprachgebrauch Freidenker, Unabhängiger, einer, der sich nicht geniert, etwas überzeugt zu äussern auch dann, wenn er weiss, dass die Allgemeinheit seine Aeusserung als absurd taxieren wird.
Dein Nick ist auch mit Raffinesse verbunden. Weil du zum Vornherein dich als Vollidioten bezeichnest, schützest du dich vor direktem Angriff. Du kannst jederzeit sagen „ich bin ja Vollidiot“ – und meinst aber damit das, was gewöhnlich Leuts unter Idiot verstehen, nicht das, was du unter Idiot verstehst.
Du machst da ein Wirrspiel.
Ansage.
Weil ich von deiner Lauterkeit vollidiotisch äh ganz und gar überzeugt bin, schaue ich mit Vergnügen zu, wie du unter diesem idiotischen äh lustigen Nick Kritisches und Konstruktives und Weises von dir gibst.
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Zum Nick von „Vollidiot“: Da gibt es diese Buchreihe von Tommy Jaud. Der erste Band hieß „Vollidiot“ und handelte von einem Mann, der alles vergeigt, nix rafft und am Ende trotzdem riesen Schwein hat. Ich hatte daher bei „unserem“ Vollidioten angenommen, dass der Nickname auf diese Buchreihe und die entsprechende Romanfigur anspielt.
@Gartenamselina: Es gibt keine nichtssagenden „ja“ 🙂 Finde ich zumindest. Mich irritiert nur immer, wenn jemand bewusst (oder unbewusst, was leider viel zu häufig vorkommt) etwas falsch/anders schreibt, da ich als Kind/Jugendliche auf korrekte Schreibung getrimmt wurde und es für mich schon fast ein Sakrileg ist, wenn jemand unsere schöne Sprache „verhunzt“ (so haben meine Lehrer das immer genannt…) 🙂 Man sehe mir nach, dass ich mich mit „Neu-Sprech“ schwer tu‘ – aber leider auch mit Dialekt, den isch zwaa kann, awwa auch der jeht misch schwer üwwa de Schnüss 🙂
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