Ich sage nicht, dass die Vergewaltiger schlechte Menschen seien. Ich sage nicht, dass Schwedens Politiker und Journalisten schlechte Menschen seien, es steht mir nicht zu.

Ich sage aber: 

Schau hin.

Sei wahrhaftig und richte dein Auge auf die Wahrheit. Lass dich nicht einlullen von Schafsmedien, geschaffen von Feiglingen für Feiglinge.

Es ergeben sich Konsequenzen des Handelns. Wer weiter einfach zuhause auf dem Sofa hockt, macht sich mitschuldig. Längst hätte jeder einzelne von uns aktiv werden müssen. Das heute auf Schweden und Deutschland hereinbrechende Gemisch von Vampir und direkter Bedrohung, es fände nicht statt, hätten wir rechtzeitig gehandelt. Wer von uns hat seine Stimme erhoben, als zum Beispiel Lybien platt gemacht wurde? Wer? Wer?

Ich nicht. Ich bin mitschuldig. Und so haben wir es getan. Vom Vietnamkrieg bis heute zu Syrien…wir haben geschwiegen. Und nun kommt die Quittung, in Form von endlosen Migrantenströmen. Und niemand denke, er werde verschont bleiben, er wohne ja in Frankreich oder in der Schweiz oder im kleinen Dörfchen. Es sind so viele Millionen in den Startpflöcken, dass ganz Europa überschwemmt werden wird. Es sei denn, wir tun Dreierlei.

Mein Rezept. Es ist brutal und fordert Jeden.

Erstens sind als Sofort – Not – Massnahme sämtliche Grenzen zu schliessen. Das erfordert einen Riesenaufwand, denn richtige Flüchtlinge, die müssen aufgenommen werden, das heisst, Anströmende müssen einzeln untersucht werden. Schier unvorstellbar, was das an Aufwand kostet, aber etwas Anderes gibt es nicht.

Zweitens müssen wir jeden Journalisten, jedes Regierungsmitglied beackern, was zu tun sei. In den Ursprungsländern der Migranten, da ist für Hilfe zur Selbsthilfe zu sorgen. Das ist einer der Schlüssel. Dort wieder aufbauen, wo die Not hereingebrochen ist.

Drittens. Wir müssen Himmel und Hölle in Bewegung setzen, dass fremde Länder destabilisierende Massnahmen erkannt, geächtet und verunmöglicht werden.

Schnell gesagt. Und es muss stattfinden.

Hast du eine bessere Idee? Die Migranten mit offenen Armen aufnehmen und zum Mittagstisch einladen? In der Stube sie wohnen lassen? So das dein Weg ist, tue es.

Und man denke nicht, dass irgend eine Regierung etwas für die Migranten tun kann. Die Regierung, das sind ein paar hundert Nasen. Wenn Migranten untergebracht werden, dann sind sie deine und meine Nachbarn. Weil da aber keine leeren Gratiswohnungen sind, wirst du aus deiner Wohnung geschmissen, das wird stattfinden. Die Leute, die nach Europa strömen, von denen ist ein hoher Prozentsatz einfach gewickelt. „Ich Haus brauchen. Ich nehmen.“

Klar soweit?

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Und ich sage noch etwas, was entscheidend ist:

Was mir entgegenkommt, das ist ausnahmslos das, was in mir selber ist.

Wenn es denn mein Wunsch ist, dass mein Kind und mein Enkel nicht vergewaltigt werden, dann habe ich zu tun. Ich habe mein (wahrscheinlich mir bislang nicht richtig bewusstes) Innenleben mit Aufschrift „eigentlich fände ich es geil, auch mal zu vergewaltigen“ aufzusuchen, zu beruhigen und Frucht bringend zu kompostieren.

Kompostieren?

Man gibt organischen Abfall auf den Komposthaufen. Dort sind Abermilliarden mikroskopisch kleiner Helfer. Die wandeln organischen Abfall um in eine Art der Materie, welche guten Pflanzen als Nährstoff dient.

Dank an den mutigen Pat Condell. 

thom ram, 08.11.2015, überarbeitet 10.11.2015

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