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Friedenshinweise 150714

Nachdem Rußland aufgrund des vsa-gestützten Umsturzes in der Ukraine und dem daraus resultierenden Konflikt in der Ostukraine sich vergangenes Jahr genötigt sah, seine Verteidigungsstrategie in wesentlichen Punkten (vor allem betreffs asymmetrischer Konflikte und der „nahen Bedrohung“ seiner Grenzen) zu überarbeiten, hat das Pentagon vor 2 Wochen seine „neue“ Militärstrategie veröffentlicht. .

(Fortsetzung – Beginn siehe https://bumibahagia.com/2015/07/13/friedenshinweise-150713/)

Die „Neue Militärstrategie“ der VSA

Die hier verlinkte Seite charakterisiert diese so treffend, daß weitere Kommentare zum Inhalt kaum nötig sind.
Dennoch wird jedem Interessierten empfohlen, diese Strategie und den dazu erschienenen Artikel in Defense News zu lesen, vor allem mit „Entkleidung“ der „Neusprech“-Lügen-Begriffe, und in Ruhe zu überdenken, damit jegliche Zweifel an der weiterhin zu erwartenden Aggressivität der VSA und damit der Nato von vorn herein ausgeräumt sind.

Bitte auch unsere hierzu bereits erschienenen Hinweise auf die VSA-Langzeit-Strategie beachten.
Und bitte auch nicht vergessen, daß es auch in den VSA dazu von Expertenseite sehr kritische Stimmen gibt zu dieser Strategie.

So, und jetzt, nachdem wir das alles gelesen haben, lehnen wir uns kurz mal zurück und betrachten das Ganze.
Hier wird uns also „erklärt“, daß die Militärs der VSA im Pentagon, welche (angeblich) diese Strategie erarbeitet haben, derart verbohrt und weltfremd sind, daß sie einerseits einen Atomkrieg für gewinnbar halten und andererseits die ganze Welt meinen, mit militärischer Gewalt beherrschen zu können.

Ist das realistisch?

Ich meine: sind Militärs derart beschränkt, daß sie die Realitäten, nämlich daß die VSA-Armee schon mit einem regionalen Konflikt (Irak) hoffnungslos überlastet war und in anderen Ländern (Libyen, Agypten, Somalia etc.) nur noch mit Geheimdienstkräften per „Stellvertreter“ agieren konnten, einfach ignorieren?
Die Männer, die Obama verweigert haben, selbst in einen Krieg in Syrien zu gehen?

Das ist doch eher unwahrscheinlich, oder? Militärs, vor allem die Strategen im Joint Chiefs of Staff, sind doch gewohnt, Situationen nüchtern zu analysieren und sich auf Zahlen und Fakten zu stützen.

Diese „Neue Strategie“ ist also nicht von den Militärstrategen im Pentagon erarbeitet worden, sondern von einem damit beauftragten „Denk-Panzer“ (sog. think tank), und sie dient nicht als Grundlage für militärische Planungen, sondern sie ist ein Instrument der ideologischen Beeinflussung auf außenpolitischer Ebene.

Denn es ist kaum denkbar, daß die führenden Generäle der VSA so vollständig den Blick für die wirtschaftlichen und politischen Realitäten der Gegenwart verloren haben sollen.
Vergegenwärtigen wir uns also mal ideologiefrei die reale Lage.

1. die VSA sind wirtschaftlich an Ende.
Die inländische Industrie besteht vorwiegend noch aus dem Militär-Industrie-Komplex, d.h. den bekannten großen Wehrtechnik-Firmen.
Fast alle anderen Industriezweige sind, mit wenigen Ausnahmen, zum überwiegenden Teil bereits real nach Asien verlagert – die meisten inländischen Arbeitsplätze sind im sog. Dienstleistungssektor angesiedelt, der bekanntlich nur zu einem ganz geringen Teil tatsächlich eine eigene Wertschöpfung (im Sinne der Schaffung eines Mehrwertes) aufweist.
Landesweit größter Arbeitgeber ist bereits die US-Army.
Es gibt kaum noch heimische Automobilindustrie, bis auf die von den ausländischen Konzernen geschaffenen Werke, Stahl- und Grundstoffindustrie sind auf wenige hochspezialisierte Fertigungsstätten zusammengeschrumpft – es ist in wichtigen Bereichen nicht mal mehr eine vollständige Eigenversorgung aus dem Inland möglich.

Zum Finanzsektor schrieb unlängst Peter Haisenko in seinem Buch:
Sowohl Großbritannien als auch die USA weisen in ihren Bilanzen zum BIP Einnahmen aus dem Finanzsektor in Höhe von etwa 30 Prozent aus. Das ist in zweierlei Hinsicht fragwürdig. Dürfen Einnahmen aus dem Finanzsektor überhaupt zum BIP gerechnet werden und wie entstehen diese Einnahmen?

BIP heißt Brutto Inlands Produkt. Ein Produkt kann nur durch Arbeitsleistung entstehen. Einnahmen aus dem Finanzsektor haben aber mit Arbeitsleistung nur wenig zu tun. Im Fall der USA und Großbritanniens nicht das Geringste mit Arbeitsleistung im eigenen Land.
Mithin dürften diese Einnahmen eigentlich nicht dem BIP zugerechnet werden, denn es ist offenkundig, dass sie nur der Arbeit entstammen können, die in anderen Ländern geleistet wird.
Das bedeutet, dass etwa 30 Prozent dessen, was diese zwei Staaten als eigenes BIP ausgeben, nichts mit der realen Leistung ihrer eigenen Bevölkerung und Wirtschaft zu tun hat – diese jedoch die Früchte genießen dürfen.

Wie kommt das zustande? Auf zweierlei Weise, und die eine ist so betrügerisch wie die andere. Teil eins sind die Einnahmen aus Aktienbeständen in fremden Ländern. Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn diese Bestände auf ehrliche Weise erworben worden wären. Sind sie aber nicht. Sowohl Großbritannien als auch die USA haben seit Jahrzehnten ein eklatantes Außenhandelsdefizit. Sie verbergen dies, indem sie einfach Geld aus dem Nichts herstellen, munter neu drucken, und mit diesem Geld, das eigentlich nicht existieren dürfte, ihre Gläubiger abfinden. Schlimm genug, dass dieses Verfahren weltweit akzeptiert wird.

Schlimmer ist allerdings, dass mit diesem “Fiat-Money” weltweit auf Einkaufstour gegangen wird. Aktiengesellschaften, Wohnungen und Grundbesitz werden aufgekauft, bis große Teile fremder Nationalökonomien in angelsächsischem Besitz sind. Die Dividenden, der “shareholder value”, also die Früchte der Arbeit anderer, fließen nach USA und Großbritannien. Dort rechnet man das dem eigenen BIP einfach zu. Schon hier muss die Frage nach der Rechtmäßigkeit gestellt werden.
Darf es sein, dass ein Land mit Außenhandelsdefizit im Ausland Güter erwirbt?
Der gesunde Menschenverstand antwortet mit einem klaren Nein. Man bedenke den Vorgang. Ein Land druckt einfach Geld, kauft mit diesem Geld, das eigentlich nicht existieren dürfte, ein und bezieht dann – angeblich rechtmäßig – aus diesen Besitztümern Einnahmen. Die Pensionsfonds der Reichen dieser Länder schöpfen aus diesen Quellen zu großen Teilen ihre Einnahmen, von denen sich diese Reichen dann ein schönes Leben machen. Sie leben von der Arbeit, die in anderen Ländern geleistet wird.

Teil zwei ist der größere Betrug: Die Einnahmen aus Zinsen auf Schuldverschreibungen. Wenn Staaten Kredite aufnehmen, geben sie Staatsanleihen aus. Diese werden von Banken aufgekauft und teilweise an Privatpersonen weitergereicht. Diese Banken arbeiten mit Geld, das sie sich zu Niedrigstzinsen selbst ausgeliehen haben. Auch Hedgefonds beteiligen sich an diesem Spiel und verschaffen so ihren Mitgliedern Gewinne.
Der aktuelle Stand ist, dass man von einer Gesamtverschuldung der europäischen Staaten ausgehen muss, die 10.000 Milliarden übertrifft. Gehen wir weiterhin von einem durchschnittlichen Zinssatz von fünf Prozent aus, ist festzuhalten, dass mehr als 500 Milliarden pro Jahr in die Kassen von Banken, Hedgefonds und Privatinvestoren fließen – allein aus Europa, aus europäischer Arbeit.

Rechnet man diese „sonderbaren“ und geraubten Finanzeinnahmen, die weitgehend aus Zahlen auf dem Papier bzw. im Computer bestehen, mal heraus, dann sind die VSA schon lange nicht mehr die führende „Volkswirtschaft“ (auch so in Lügenbegriff) der Welt…

2. die VSA sind finanziell am Ende.

Die Staatsschulden betragen nach offiziellen Angaben zwischen 12 und 13 Billionen USD („richtige“ Billionen, nicht die VSA-„billions“, sondern jeweils 1000 Milliarden!) – mit allen Pensionsverpflichtungen etc. rechnen Ökonomen mit bald 30 Billionen Staatsschulden (und mehr).

Der Absturz des US-Dollars als „Weltleitwährung“ ist ebenfalls abzusehen, da er sich nicht mehr auf wirtschaftliche Stärke, sondern nur noch auf die überbordende militärische Macht stützt – die aber auch am Bröckeln ist – ohne die entsprchende Versorgung ist schlecht kämpfen. Wohl nicht umsonst wird die Kolonie BRD da immer stärker herangezogen, um auch und vor allem Versorgungsaufgaben für due US-Army zu leisten: Flugzeuge kostenlos betanken, Besatzer kostenlos durchfüttern, Infrastruktur bereitstellen und Armee-Krankenhäuser bauen etc.
Das „schlechte Beispiel“ der Sowjetunion, deren Ökonomie sich letztendlich an den zu hohen Rüstungsausgaben „verschluckt hat“, leuchtet mahnend am Horizont auf – ohne die heftig rotierende Notenpresse wäre es in den VSA schon lange soweit…

3. die VSA sind sozial am Ende.

Es kommen ca. 50 Millionen VSA-Bürger nur noch mit Essenmarken über die Runden, wobei ein Großteil von ihnen durchaus noch einen oder gar zwei „Jobs“ hat – aber diese können zum großen Teil, wie auch hier in der BRD schon zu bemerken, eine Familie nicht mehr ernähren.

Ein Großteil der Menschen ist verarmt, und der soziale Sprengstoff sammelt sich immer stärker an. Er zeigt sich in Rassenunruhen – Neger und Latinos sind nach wie vor nicht vollständig gleichberechtigt, sondern werden diskriminiert – auch heutzutage. Von den weitgehend ausgerotteten Ureinwohnern des nordamerikanischen Kontinents ganz zu schweigen.

Dies ist also das Land, das weltweit den „Supercop“ spielen will.

Man muß über keine prophetischen Gaben verfügen, um zu erkennen, daß hier ein Koloß auf tönernen Füßen steht, jederzeit bereit, auf entsprechenden Anstoß von außen oder innen mit Getöse in einer riesigen Staubwolke niederzustürzen.

Wobei nur in geringem Maße der einfache VSA-Bürger dafür verantwortlich gemacht werden kann, das sind zum überwiegenden Teil sehr nette und herzliche Menschen, wenn auch oft ein wenig oberflächlich, weil jahrzehntelang industriell zwangsverblödet – und wir sollten in unserem Glashaus der Umerziehung gut überlegen, wie groß die Kiesel sein können, die wir da zur Hand nehmen…

Dies ist auch nur in recht oberflächlicher Abriß der aktuellen Lage – wer mag kann sich gern tiefgehender damit befassen – es gibt genug konkretes Fakten-Material dazu, welches das oben Gesagte bestätigt – und nur Propaganda-Erklärungen, welche dies negieren.

Hier geht es darum:
diese „Neue VSA-Militärstrategie“ ist eine reine politische Absichtserklärung, die weder durch reale wirtschaftliche noch reale militärische Macht hinreichend unterfüttert ist.

Und in dem Moment, wo der Dollar fällt, fallen kurz darauf auch sämtliche Geheimdienstoperationen weltweit – denn mit den dann wertlosen stinkenden grünen Lappen wird sich niemand mehr kaufen und bestechen lassen…

Die Hauptaufgabe der heutigen Zeit besteht also darin, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln den Frieden zu erreichen bzw. zu erhalten – auf daß nicht in einer letzten Anwandlung von Großmachtsucht irgendwelche Irren noch versuchen, die ganze Welt in die Katasrophe eines Atomkrieges zu reißen.
Und da sind alle Kräfte, die in diese Richtung tätig sind, unabhängig von ihren ideologischen oder religiösen Überzeugungen, erstmal gute Verbündete.
Denn mit der Zeit, der weiteren „Entwicklung“ der Ereignisse, ist der wirtschaftliche Zusammenbruch des Westens, allen voran die VSA und die EU, nicht mehr aufzuhalten.

Inwieweit wir hier in der „traditionellen“ VSA-Kolonie BRD und der „modernen“ VSA-Kolonie EU/Nato (wer daran zweifelt, sehe sich bitte genau die Griechenland-Ereignisse an) davon betroffen sein werden, liegt in hohem Maß an uns selbst – ob wir in der Lage sind, uns rechtzeitig vorher von den verlogenen VSA-Politmarionetten zu befreien.
Wenn uns das nicht gelingen sollte, ist ein tiefes „Tal der Tränen“ vorprogrammiert – das wir allerdings selbst „gestalten“ werden…

Abschließend zur VSA-Militärstrategie:
Bei aller realistischen Einschätzung der tatsächlich nicht mehr vorhandenen Voraussetzungen ist nach wie vor mit dem Eingreifpotential zu rechnen, vor allem mit den Mitteln der „Stellvertreter“-Kriege und der Geheimdienst-Operationen.
Diese aggressive Strategie ist eine akute Bedrohung für den Frieden überall auf der Welt – das soll nicht verniedlicht (aber auch nicht überbewertet) werden.

Aber: Angst ist nicht angebracht. Ansehen, wahrnehmen, loslassen, sich auf das Wichtige konzentrieren:
Ich will Frieden, weltweit. Wir wollen Frieden. Wir schaffen es. 😉

——————————–
Luckyhans, 14. Juli 2015


11 Kommentare

  1. Avatar von Dude Dude sagt:

    WEr noch immer glaubt, die IWF/WB/BRICS/AIIB-Lakaien hätten auch nur einen Pieps zu sagen, wenn es um die tatsächlich gewünschten Entwicklungen auf diesem ERdball geht, der kann ruhig weiterhin sich an der Show auf der Oberfläche ergötzen.
    Diese Leute sind noch lachhafter als jene, die glauben, die Bilderberger, die TC, der CFR und das RIIA hätten die Kontrolle über die Welt… mwuahahaha

    Wer wirklich wissen will, wo entschieden wird, hat hier eine Möglichkeit eiens umfassenden Studium:
    https://dudeweblog.wordpress.com/2014/12/28/die-neue-weltunordnung-historisch-aufgeschlusselt-und-durchleuchtet/

    Und hier noch etwas Vertiefung -> https://dudeweblog.wordpress.com/2015/07/12/schmalspur-luxus/comment-page-2/#comment-7084

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  2. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Dude:
    … wer schimpft da immer gegen Kopierpasteten und macht es mit seinen eigenen Kommentaren selbst? 😉

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  3. Avatar von Meli Meli sagt:

    „Aber: Angst ist nicht angebracht. Ansehen, wahrnehmen, loslassen, sich auf das Wichtige konzentrieren:
    Ich will Frieden, weltweit. Wir wollen Frieden. Wir schaffen es. ;-)“

    @luckyhans
    Wohl gesprochen!

    Genau solch ein Fazit fehlt mir bei den meisten Berichten zum Thema. Eher tendieren jene Artikel/Berichte eher dazu, den geneigten Leser in einer gewissen Hoffnungslosigkeit zu zurückzulassen. Je nach Bewußtheitsgrad desselben könnte da sogar eine gewisse Starre hervorgerufen werden á la „Ist ja eh alles zu spät. Was soll ich denn da noch machen?“
    Ich denke, es ist durchaus die Aufgabe der Berichterstatter/Artikelverfasser auch eine Lösung anzubieten. Eine Lösung, von der sich jeder angesprochen und ja… motiviert fühlt.

    Jene Autoren, welche einfach nur noch mehr Hoffnungslosigkeit bei ihren Lesern produzieren, transportieren oft ihre eigene Hoffnungslosigkeit. Und das ist gefährlich! Nicht selten geht mir beim Lesen solcher Artikel durch den Kopf, daß es Hoffnungslosigkeit und Angst produzierenden Autoren sehr, sehr gut zu Gesicht stünde, mehr Verantwortung für ihre Worte zu übernehmen! Gedanken und Worte formen Materie. Das ist für die meisten hier kein Geheimnis mehr.

    Daher ein großes Danke an Dich, luckyhans, für Deine Zusammenfassung samt Lösungsansatz (wie jeder für sich damit umgehen sollte oder kann)! 🙂

    Lg, Meli

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  4. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Liebe Meli,
    vielen Dank für Deine Antwort – natürlich charakterisiert Geschriebenes in erster Linie den Schreibenden und nicht immer auch das Beschriebene (was so mancher fleißigere Kommentator nicht wahrhaben will). 😉

    Ja, wir können nur hoffen, daß die Erkenntnis, daß wir alles selbst in der Hand haben, weiter um sich greift.
    Und es fehlt ja auch noch mindestens ein wichtiger Teil des Artikels… 😉

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  5. Avatar von haunebu7 haunebu7 sagt:

    Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

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  6. Avatar von Meli Meli sagt:

    „natürlich charakterisiert Geschriebenes in erster Linie den Schreibenden und nicht immer auch das Beschriebene (was so mancher fleißigere Kommentator nicht wahrhaben will). ;-)“

    @luckyhans

    Ich habe das Gefühl, wir denken dabei an den-, dieselben Kommentator/en 😉

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  7. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Meli:
    … klar – und an uns selbst auch… 😉

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  8. Avatar von MURAT O. MURAT O. sagt:

    Hat dies auf D – MARK 2.0 rebloggt.

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  9. […] des Weltfriedens – in den ersten beiden Teilen hatten wir die Voraussetzungen und die neue VSA-Militärstrategie […]

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