Vor 25 Jahren war ich überzeugt, die Schweiz müsse der EU beitreten, denn ich war der irrigen Meinung, die EU sollte es ermöglichen, dass die europäischen Staaten Probleme gemeinsam besprechen, Aufgaben gemeinsam lösen können, immer im Sinne von: „Möglichst allen möge es nützen, niemandem darf es schaden.“
Ich hatte damals noch keinen blassen Schimmer, was für eigennützig vampiristische Kräfte hinter den Bestrebungen, die EU zu schaffen, standen und stehen.
Welcher halb normale Mensch möchte der heutigen EU angehören? Es geht in Brüssel offenkundig nicht darum, Probleme zu lösen, es geht darum, die Menschen mit Brot und Spielen in Laune zu halten, die Menschen mit divide et impera gegeneinadner aufzuhetzen – um zu kassieren, heisst, um das Geld noch entschiedener von Fleissig zu Reich fliessen zu lassen.
Nun weiss das Blättchen „Blick“ zu berichten -> hier, dass „Intellektuelle“ in einem von „Bankern“ geschriebenen Papier sich besorgt fragen, „ob es sich noch lohne“, als so kleiner Staat die Extrawährung „Franken“ zu fahren, zudem sei die alte Art, mit andern Staaten Einzelabkommen zu treffen, „veraltet“. Der Beitritt zur EU wäre „der Königsweg“.
Es ist zu begrüssen, wenn ein Club Helvétique sich auch ungewöhnliche, unbeliebte, neue, skurrile, unmögliche Ideen und Vorschläge, die Zukunft der Schweiz betreffend, anschaut und diskutiert, das ist gar keine Frage.
Implizit sagen die genannten „Intellektuellen“ jedoch klar: Wir sollten der EU beitreten, lieber gestern als morgen.
Einmal mehr. Geht es nocht verrückter? Sogar mainstream – voll – indoktrinierte Leute sehen heute, dass die EU, so wie sie heute durchgezogen wird, die Katastrophe ist. Eigenverantwortliches Handeln wird durch starre Regelungen unterbunden. Gezielt wird eine Nivellierung des sozialen Standarts erarbeitet, zu lokalisieren auf dem Level: „Zum Ueberleben grad genug haben, dazu etwas Elektronischen Schmarren plus TV Fussball, ständig in Angst vor Katastrophen und Islam und überhaupt farbiger Haut schwabbern und das Eigene Denken und Verantworten dem Reigen in Bruxelles überlassen.“
thom ram sagt:
Danke für den Vorschlag. Man darf Alles und Jedes vorschlagen. Ich verzichte. Ich habe null Lust, in einem Land zu leben, da nur geimpfte, nur 10 fach Versicherte, nur TV glotzende, nur angstbesessene, nur nach Bruxelles stierend Obrigkeitsgläubige, nur verchipte folgsame Roboter rumlaufen. Zudem möchte ich, dass der Emmentaler auch in Zukunft noch Materie zwischen den Löchern aufweisen wird, was nach Beitritt zur EU sehr schnell ausgefallen sein dürfte.
thom ram, 10.02.2015
Der Raund Täbl schuf den Kommunismus als harte Variante und die Sozialdemoktatie als softe, schlüpfrige.
Die wird im Fall Schweiz angewendet.
Ehe der gemeine Schweizer merkt haben sie ihn an den Eiern.
Ein leichter Druck und er wird spuren.
Mal sehn ob die Urner, Glarner und Appenzeller dann die Sensen dengeln und wetzen.
Vielleicht lampen dann einige der korrupten Volksverräter unter den weißen Firnflanken der Jungfrau.
Schaunmermal.
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@ Volli
Du sagst es. Ich wage genau so wenig die Prognose.
Es kann sein, es kann sein; Wenn ein Schweizer mal richtig (aber richtig) wütend ist und sich auf ein Ziel einschiesst, dann ist er ein sehr gefährlicher Gegner. Denn er kann saugut denken und er kann verd genau zielen. Ist aber nicht trainiert, weil es dem Schweizer ja fast immer fast ganz gut geht.
Darum ist nicht klar, ob der Wille, ein Ziel un- be- Dingt zu erreichen, also auch unter Einsatz von Hab, Gut, Leib und Leben, durch die langen Zeiten der zwar scheinbaren, aber eben doch gefühlt erlebten Sicherheit nicht eben doch komplett gelöscht ist.
Seit ich begonnen habe, hinter die Kulissen zu schauen denke ich das, was du sagst. Die Schweizer: Einwickeln in Wattebäuschchen, Kaviar auf ’s Brot, Mercedes, Zwöithüüsli, viele wichtige Versicherungen und, ganz wichtig, massloses Ueberschätzen des eigenen Anteils an der Bildung herrschenden Wohlstandes.
Was hatte hat das zur Folge.
Der Gepard, dem das Fleisch vor die Nase gelegt wird, verliert seine Spannkraft, jedes Viech, welches nicht mehr angemessen für sich sorgen muss, verliert seine Ueberlebensfähigkeit.
Ja. Würden werden die Schwiizer ihre Hellebarden noch hervorholen wollen. Meine Frage. Und wie du. Wir werden sehen.
Vorläufig wird die NZZ immer noch gelesen, und dass Gold verkauft worden ist, hat keinen gekümmert, und was mit Leuten geschieht, welche einer STinkkiste im Bundeshaus den Deckel lüften, sieht man am Beispiel Heutschi.
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@ alle Bergbewohner:
Diese miese Propaganda wird in jeder Hinsicht weitergehen – alle „offiziellen“ Medien sind gleichgeschaltet, sie sind durchweg Sprachrohre der NWO-Beitreiber.
Wir werden also in allen Medien immer den gleichen Müll serviert bekommen – früher noch wenigstens mit geringfügigen buntgefärbten Variationen, heute nur noch den grauen EU-Einheitsbrei aus dem NWO-Suppen-Verbundnetz.
Macht euch drauf gefaßt.
Die veröffentlichte Meinung hat mit der Meinung der Menschen und Bürgen immer weniger zu tun – egal ob „redaktionelle Artikel“, „Umfragen“, „Analysen“ oder andere Bezeichnungen – es ist überall dasselbe drin: NWO-PROPAGANDA.
Man hofft auf: steter Tropfen höhlt den Stein.
Funktioniert auch.
Beispiel: Ukraine – jeder weiß, daß Rußland als Land dort offiziell nicht militärisch (!) engagiert ist – es sind „nur“ Freiwillige, Spenden, Hilfskonvois etc.
Dennoch redet schon jeder zweite so, als ob Rußland dort Kriegspartei wäre.
Ist es nicht.
Rußland hat dort vitale Lebensinteressen, aber es ist nur indirekt engagiert.
Andere, wie das große Britannien und die VSA haben dort eigentlich nichts zu suchen, sind aber DIREKT tätig.
Das alles wird ständig rind um die Uhr immer wieder auf den Kopf gestellt.
Und die Leut „fressen es“ – langsam aber sicher… degenerare humanum est?
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Die Propaganda der Schreibhuren ist mir mittlerweile völlig egal. Wo ich jeweils stark irritiert bin, ist wenn mir wieder ein Mitmenschenexemplar begegnet, das alles 1:1 kauft. Wenn ich mir meinen eigenen Vater vor Augen halte, der in der EU z.B. den Vorteil sieht, zusammen gegen den Satan Putin vorgehen zu können, denke ich, dass Intelligenz wenig mit Genen zu tun haben muss… (augenroll).
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